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Zitat von »Rentnerdaimler«

Mal sehen, ob das Steuergerät tauglich ist. Ich will endlich die KE vernünftig prüfen und einstellen können.....

Es ist

Eingebaut und sofort zeigte das Tastverhältnis 66-67%

Also mal wieder ein zu mager eingestelltes Gemisch.....

Zunächst mal ne halbe Umdrehung im Uhrzeigersinn gedreht und schwupp ....Tastverhältnis pendelte zwischen 30-35%.
Wieder ein kleines Stück zurück gedreht und die anvisierten 46-50% sind da.
Jetzt gibt es auch keinerlei Startprobleme mehr....kalt hatte ich doch ne fette Rauchfahne beim Start und der Motor lief ca. 30 Sekunden mies.
Anscheinend steuern die neueren Steuergeräte (musste ja eins vom Mopf 1 KE 29 fahren, bis das passende KE 26 hier kam) das Kaltstartventil hier nicht gescheit an.

Ging dies ja recht flott und ohne Verrenkungen, habe ich mich an die fehlende Buchse vom Schaltarm am Getriebe begeben.....die Buchse fehlte bisher....Getriebe lies sich aber dennoch problemlos schalten. Es gab nur bei Geschwindigkeiten ab 90 km/h leichte Vibrationen und Dröhngeräusche vom Schalthebel.

Nachdem die Schaltstange vorne gelöst war, fand ich in einer Nische noch eine Hälfte der alten Schaltbuchse

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Ist schon ne Fummelei, die neuen Buchsen zu montieren. Ich schneide immer einseitig den Rand der Buchse etwas rundherum niedriger und werfe das Teil dann in heißes Wasser, damit es weicher wird. Sonst bekommt man es IMHO nicht montiert, solange das Getriebe eingebaut ist.....Platzproblem

Beim 3. Versuch ging die Buchse mittels überlanger, starker Spitzzange dann rein. Stange rein und jetzt ist da Ruhe

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Dann habe ich noch den Modulierdruck etwas erhöht, da mir die Schaltungen zu weich vorkommen. Um da herauszufinden, ob es etwas gebracht hat, muss ich aber erstmal ne Strecke fahren.

An der Schalthebelseite ist der Wechsel easy….am Getriebehebel nicht ganz so. Natürlich hatte ich schon öfters mit Aufgeklebter Scheibe auf ner geeigneten Zange versucht die Buchse reinzudrücken. Da der Getriebehebel aber recht biegsam ist, klappt das nicht mal eben so.

So wie ich das mache, geht die Buchse rein, hält immer noch dauerhaft, da der Kragen ja nur etwas runtergeschliffen wird und der Hebel bleibt in Position ohne sich zu verbiegen.

Habe ich inzwischen schon 4-5 x so gelöst.


Schlimmer ist, dass das Getriebe nicht so schaltet wie ich will.

Es reagiert nicht auf die Modulierdruckdose. Entweder ist die Membran nach 450.000 km undicht oder aber die Lamellen sind runter. Allerdings habe ich keinerlei Abrieb beim Öl gefunden.
Ich werde also die Tage die Modulierdruckdose mal prüfen. Aber wahrscheinlicher ist, dass ne Revise ansteht.

Mal sehen, was sich so ergibt.

Heute ging es endlich wieder an den Grauen....der kleine 200 TE hat grade Pause.

Der ansonsten gute Original Fahrerflügel hatte vorne eine Roststelle an der Spitze. Diese hatte ich vor Monaten bereits entrostet und danach mit Zinnersatz geglättet. Heute dann gefillert, geschliffen und dann einen kleinen mehrschichtigen Tunnel gesetzt um möglichst ordentlich anzulackieren....hier der fast entfernte Tunnel nach der letzten Klarlckschicht:

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Ergebnis sieht brauchbar aus

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genaueres wird sich zeigen, wenn die letzte stark verdünnte Nebelschicht anpoliert wird.

Nachdem ich innen noch Verkleidungen montiert habe, konnten endlich gute gelbe Blinker an die Front.

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Dann mal auf die Hebebühne beim Nachbarn um untenrum zu kontrolieren

Hinten:

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Vorne

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Der neuwertige Tank mit Radmulde

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Mittel und Endtopf sind noch gute DB-Ware halt instandgesetzt

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Vorderachse komplett inkl. Spurstangen und Umlenkhebel neu...Vorderwagen entrostet

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Leitungen auch sauber bzw. ersetzt

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Radhäuser hinten

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Zitat von »Matze_65«

Ich komm dich mal mit meinem Arbeitsauto besuchen

Bitte ohne Bestatter vorbeikommen ...dann gerne

Habe noch ein paar Bilder für heute

Radhaus vorne:

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nochmal hinten:

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Motor ist ja nett gemacht:

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Der braucht aber noch ne neue Lüfterkupplung ...daher etwas nackt vorne herum...

Und die gerne zernagten Innenkotis vorne noch...

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Jetzt muss ich noch die Heckklappe sanieren und dann säubern und polieren, dann werde ich mich wohl trennen.

Zitat von »Rentnerdaimler«

Jetzt muss ich noch die Heckklappe sanieren und dann säubern und polieren, dann werde ich mich wohl trennen.

Hatte den Grauen im Spätherbst mal inseriert mit rostiger Heckklappe. Resonanz waren die üblichen Schwätzer. Aber auch einer, der ihn unbedingt haben wollte, aber bis heute hat er das Geld nicht zusammen

Also wird jetzt dran weitergearbeitet. Lack Heckklappe und hintere Seitenfenster nett machen muss noch auf etwas wärmere Temperaturen warten.

Aber...

Zitat von »Rentnerdaimler«

Der braucht aber noch ne neue Lüfterkupplung

Das hat sich heute erledigt. Allerdings ist das Thema Magnetlüfter etwas kompliziert. Da ich immer die INA-Wasserpumpen für den m102 nehme, muss ich stets ein unschönes Ärgernis bei den Pumpen ausgleichen. Dazu aber gleich genaueres.

Zunächst mal den zur Zeit einzigen bezahlbaren Magneten ausgepackt

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Der gebrauchte Magnet im Bild ist nicht der originale. Der sah so aus, wie der neue, nur muss man beim Trucktec Teil die Hülse abnehmen. Die ist wohl für andere Wasserpumpen gedacht.
Dann passt es aber

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Montiert habe ich mal das Problem mit den INA-Pumpen markiert. Der Flansch ist ca. 1 mm zu dick

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Dadurch liegt der Propeller (Egal ob DB-Neuteil oder Zubehör) direkt an der Riemenscheibe an und dreht somit permanent voll mit, was natürlich nicht sein soll.

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Eine Unterlegscheibe ist bisher das einzige, was ich hier als Abhilfe gefunden habe. Maße 23 mm Durchmesser, Lochdurchmesser 16,5mm und Stärke 0,8 mm. Dann arbeitet der Propeller im Zusammenspiel mit dem neuen Magneten wie gewünscht.

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Wie geschrieben.....alle meine m102 mit neuer INA-Wasserpumpe haben dieses Problem und somit denke ich, dass liegt an der WaPu. Ansonsten sind die INA-Pumpen aber gut, was ich nicht von allen anderen Herstellern sagen kann.

Zitat von »Rentnerdaimler«

Eine Unterlegscheibe ist bisher das einzige, was ich hier als Abhilfe gefunden habe. Maße 23 mm Durchmesser, Lochdurchmesser 16,5mm und Stärke 0,8 mm

Kleine Korrektur....heute kamen die bestellten Passscheiben an. 22x16x0,5mm sind genau passend.

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Hier reicht genau eine 0,5 mm Scheibe und der Lüfter läuft mit INA-Pumpe sauber frei und zieht bei Schalterbrückung an.

Sieht dann so aus...

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Endlich ist jetzt der Motor final fertig

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Wie man sieht, muss die Hülse für den Motorkran und der Fittling des Hochdruckschlauchs noch nett gemacht werden. Aber ansonsten sieht es passabel im Motorraum aus und das Ding läuft sauber und der Propeller arbeitet korrekt.

Jetzt also nur noch hinten etwas Lack für die Klappe, dann dürfte das "H" kommen.

Zitat von »Rentnerdaimler«

Jetzt also nur noch hinten etwas Lack für die Klappe, dann dürfte das "H" kommen.

Nach erneuter genauer Prüfung der Heckklappe, komme ich zu dem Schluss, dass ich eine andere brauche. Die originale ist zwar rostmäßig rettbar, aber die Dellen im Knick sind extrem fies und ohne größere Spachtelorgien nicht machbar und das ist für mich inakzeptabel.
Bevor ich aber ne andere Klappe lackiere, müssen hier einige Basics erledigt werden. Gestern habe ich deshalb schon mal neue Dämpfer eingebaut.

Geht bei mir inzwischen recht schmerzlos ohne zweite Hand. Ne knapp 2 Meter lange Holzlatte reicht um die Klappe komplett in Hochposition zu halten.
Dann geht der vordere Bolzen gut raus....

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der hintere Bolzen geht dann raus, wenn die Klappe geschlossen wird

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Stabiluskarton war billiger als Stabilus im Febi-Karton

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Und wie erwartet....da waren noch die originalen Stabilus drinnen...16 Woche 92......hielten die Klappe noch grade so oben

Danach ging es an die tote Zuziehhilfe der Klappe....das wird aber etwas blöder werden

Zitat von »Rentnerdaimler«

Nach erneuter genauer Prüfung der Heckklappe, komme ich zu dem Schluss, dass ich eine andere brauche. Die originale ist zwar rostmäßig rettbar, aber die Dellen im Knick sind extrem fies und ohne größere Spachtelorgien nicht machbar und das ist für mich inakzeptabel.
Bevor ich aber ne andere Klappe lackiere.......

Ich hatte die letzten Wochen extrem viel um die Ohren. Dennoch habe ich permanent die Fühler nach einer guten Heckklappe ausgestreckt. Aber es ist inzwischen ganz schön schwer eine wirklich gute Klappe zu bekommen. Entweder sehr weit weg, rotter als die aktuelle oder preislich jenseits von Gut und Böse

Die beiden besten Klappen, die ich bisher entdecken konnte stehen aber bei mir in der Halle. Beide in 199 Blauschwarz in einbaufertigem Zustand mit schönem Lack. Allerdings haben meine beiden 199 T-Modelle diese reserviert, da dort wesentlich schlechtere Klappen verbaut sind.

Einer hat aber ne Klappe ohne Dellen und rostmäßig überschaubar und somit für einen Neulack brauchbar. Also bekommt der eine der beiden guten 199 Klappen und die so gewonnene Klappe werde ich wohl mal für den Grauen in 122 Perlmuttgrau lackieren. Allerdings warte ich damit mal auf besseres Wetter um 20 Grad


_______________________________________________________________________________________________ Cut

Aber jetzt hatte ich gestern Zeit.....Da war doch noch was



Stimmt, der hier zwischen das "Gemischte Doppel" letzten Sommer reingerutschte Vormopf 200 TE....genau der, der kurz nach Zulassung nur noch rückwärts fuhr

TÜV war Ende September fällig und seit dem stand er dumm in meinem Innenhof herum ....zugelassen und kostet somit Geld ohne Nutzwert.
Also habe ich am gestrigen Ostersamstag kurzerhand die Batterie reingestzt und ab in die Halle damit.

Kurze Zeit später ging es mit den Problemchen am Vorderwagen los....sorry für das unscharfe Bild



Das größte Rostproblem war ja direkt beim Kauf zu sehen....ein kleines Loch



Da seitlich dort auch schon mal jemand mit nem Schweißgerät rumgemurkst hatte, wurde das Loch dann doch schnell ziemlich groß, ... Stoßstangenhalterkonsole konnte ich dabei retten




Also musste dann doch das Rep-Blech aus dem Regal gekramt werden. Nach viel Drecksarbeit und anschließender Rostschutzversorgung war dann dieses Rostproblem erledigt....



Wie man sieht, arbeite ich sowas mit Absetzzange, verschweiße beidseitig und teilweise mit Lochschweißung.

Heute und morgen sind ja Feiertage, da kann alles gut durchtrocknen....nur etwas Dichtmasse kann morgen noch geräuschlos aufgetragen werden.

Grade dann Teile recherchiert und folgendes bestellt:

-1. Federn vorne A 124 321 2004 (als Bilstein B3 36-225880) .....aktuell sitzen zwar optisch noch recht nette drinnen, aber ich denke es sind zu schwache A124 321 1904, da der T vorne zu tief ist....kann man auf dem 1. Bild hier erkennen.
-2. Federn hinten A 124 324 1104 (als Bilstein B3 36-22610 ------die sind schon arg gammelig, daher neu.
-3. Spurstangen vorne beidseitig
-4. Umlenkhebel-Lagerung
-5. Dichtung WiWa Behälter und WiWa Pumpe
-6. Heckklappendämpfer Stabilus 2x
-7. Lenkungsdämpfer Stabilus
-8. Querlenkerexzenter 4x von Febi (mal sehen ob ich Glück habe.....beim letzten Mal waren welche mit Stern im Karton....können aber auch welche mit dem Bilstein-B sein....da steckt man nicht drinnen, ist Glücksache)

-9. Domlager (aus Regal)
-10. Stoßdämpfer vorne TRW 2x (aus Regal)
-11. Lagerung Querlenker 2 Sätze Meyle (aus Regal)
-12. Traggelenke für Querlenker Lemförder (aus Regal)


Es gibt also einiges zu tun, bevor vorne herum Ruhe ist.

Zitat von »p2m«

konntest du bei den hinteren Federn noch die Nummern erkennen, dass Du dich für den Typ der Bilestein Federn entscheiden hast?

Die habe ich einfach nach Punkteliste bestellt. Noch sitzen alle ollen Federn ja im Fahrwerk.

Zitat von »p2m«

Wäre interessant, wie weit sich die beiden Bilstein Typen unterscheiden.

sind genau so einzuordnen wie die beiden originalen Federn.

A 124 324 1604 ist für weniger Ausstattung

A 124 324 1104 ist für mehr Ausstattung

Da mein 200 TE hier AHK, ESSD, Automatik, Doppelrollo hat, braucht der hinten halt die etwas stärkere Variante A 124 324 1104. Dein E 200 T hat wahrscheinlich keine AHK und ist Schalter und dann landet man bei den Vierzylindern meistens bei der etwas schwächeren Variante A 124 324 1604


Bisher bin ich mit den Bilstein Federn immer passend gelandet, was die Höhe betrifft.

Zitat von »kirk67«

achso farbe aussuchen,määäh

Einmal war das...... ...wird mir ewig nachhängen

Zitat von »p2m«

Bin am Überlegen, ob ich diese stärkeren Federn mal einbauen sollte, um zu sehen, ob dies am Fahrverhalten was ändert

Wird eher nichts verbessern, da die „stärkeren Federn“ nicht härter sind, sondern dein Heck etwas mehr anheben.

Wenn dein Tee hinten schwammig fährt, liegt das sicher nicht an den Federn selbst. Eventuell ist die Reglerstange vom Niveauregler falsch eingestellt. Je länger die Stange, desto tiefer kommt das Heck.

Wahrscheinlich hast du die Reglerstange eingestellt, während der T hinten auf Rampen stand. Das ist leider nicht günstig,

Am besten fährst du, wenn keine Grube vorhanden ist, alle 4 Räder auf gleich hohe Holzbretter, so dass du von der Beifahrerseite an die Reglerstange kommst.

Dann nur 30-40 Kg (bei vollgetanktem Wagen) in den Kofferraum mittig platzieren (Zementsack etc.)…also nicht ganz nach hinten an die Ladekante! Wenn der Tank leer ist, brauchst du eher 2 Säcke….die fast bis zur Ladekante schieben…

Dann Reglerstange aushängen und Motor laufen lassen. Reglerhebel auf L stellen und warten, bis das Heck ganz unten angekommen ist.
Dann den Gummibalg eines Niveaudämpfers mit Lampe beobachten und Reglerhebel auf F stellen, gerade so, dass das Heck sich langsam anheben kann. Du musst genau den Punkt erwischen, an dem Das Heck beginnt zu steigen. Grade mal 1 cm Steigung abwarten und dann den Reglerhebel sofort in die Mitte stellen.
Motor ausstellen!

Jetzt sollte sich nichts mehr verändern.

Jetzt die Reglerstange exakt passend einstellen.

Stange am äußeren Loch am Reglerhebel einschrauben.

Natürlich darauf achten, das der Reglerhebel mittig zentriert ist…3er Bohrer oder Schraube dafür verwenden und dann die Stange so einsetzen, dass die Kugelgelenke genau auf 90 Grad stehen.

Dann fahren und gegebenenfalls noch mal nachjustieren.

Bedenke: Stange kürzer einstellen bedeutet mehr Höhe und umgekehrt…