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Einhell Hobby "Werkstattgeräte"

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emailmuell

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1

Dienstag, 23. März 2010, 19:33

Einhell Hobby "Werkstattgeräte"

Hi, wollte mir demnächst mal ein Schweißgerät und einen Kompressor zulegen.

Wird nur privat und für den Hobby gebrauch verwendet.
Ich dachte an die beiden Geräte:

Einhell BT-AC200/24OF Kompressor (ca. 100€)

Einhell Schutzgas-Schweißgerät BT-GW 170 (ca. 250€)

Nun mal eine Frage: Sind die Produkte "gut"? Gib es was besseres im sinne von Preis Leistung?

Güde hat ja nicht so gut abgeschnitten.

Danke für Eure Tips!
Wilkommen in der Welt der 4,2 Liter!

jonny253

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2

Dienstag, 23. März 2010, 20:37

Hi,

kann dir leider nichts zum Schweißg. oder zum Kompressor sagen, aber ich hatte neulich von meinem Schwager eine Kappsäge von Einhell und war von der Quali positiv überrascht.
Ich denke für den Hobbygebrauch ist das schon in Ordnung.

Gruß
Jonny
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Autobahnkurier

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Dienstag, 23. März 2010, 20:46

Hallo,

ich hatte rund 25 Jahre lang einen kleinen Einhell Kompressor (8 Liter Kessel), Mitte der 80er gekauft für Airbrush/Automodellbau, zwischendurch einige Jahre eingemottet, dann als Hobbywerkstattkompressor genutzt, letztes Jahr am hellichten Tag aus oder vor meiner Garage geklaut! ;(

War immer sehr zufrieden und würde wieder einen Einhell-Kompressor kaufen!

Gruß, Autobahnkurier

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Autobahnkurier« (23. März 2010, 20:46)

QP-HENK

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4

Mittwoch, 24. März 2010, 09:38

Moin!

hab mir vom Nachbarm mal einen EINHELL-Schlagbohrer mit Meisselfunktion, so´n grossen, eckigen, geliehen, um 38 Zaunlöcher 10x10x20cm durch den Beton der Fussweg-Kante zu stemmen. Ich bin bis Loch 23 gekommen...

Ist wohl aber nicht zwingend übertragbar, ausserdem ne Kostenfrage (HILTI kaufen für alle 13,5 Jahre nutzen??).

HENK

imnre

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Mittwoch, 24. März 2010, 09:52

ich hab von dem einhell zeugs auch schon einiges benutzt.

wenn man es nicht im 24 stundendauereinsatz hat, löft es ganz gut.
Ich hab auch schon teure Geräte gehabt, die schneller den geist aufgegeben haben.

Henk, bei Bohrern im hardcore einsatz sollte man nach jedem loch die maschine zum abkühlen einige minuten auf vollgas (ohne arbeit) laufen lassen, damit sie durch den einbauten ventilator abkühlen können. sonst können die wicklungen zu Klump glühen. gilt auch für Hilti.
Warum soll ich von Hand schalten... Der Sprit wird auch von alleine weniger.
Es sagt der Gummibärenzüchter von Heiligenhafen: "Ich wache nachts, wenn die Bären schlafen!"

emailmuell

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Mittwoch, 24. März 2010, 13:53

Ok, erstmal Danke für Eure Erfahrungen.
Ich werde mir mal den Kompressor von Einhell bestellen. Und dann vielleicht in ein zwei Monaten das Schweissgerät.

Werde meldung machen, wenn das Ding totaler Schwachsinn ist bzw. wenn es ein Traum ist !
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Fritten-Pete

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Mittwoch, 24. März 2010, 18:59

HI,

kompressor lass ich mir ja noch eingehen für den Hobbygebrauch.
Aber ein billiges schweissgerät kannst gleich nehmen und in die Tonne treten. Egal was man schweisst, jedesmal passt die einstellung ned und die Präzision ist echt zum k.....

Am schweissgerät solltest echt ned sparen. Lieber kaufst die ein qualitativ hochwertiges gebrauchtes als ein billiges neues.

Unter 500-600euro findet sich eigentlich nur Müll an schweissgeräten aufm markt. Wer ein bisschen was haben möchte und sich ned ärgern muss wenn er was schweisst, dann sollte er auch diesen Betrag ausgeben.

Wer was gescheites möchte sollte zu Ess, Oerlikon oder ählichem greifen. Selbst fürn Hobbygebrauch sollte man ein Schweissgerät mit mindestens 200A, besser noch 250A haben.

Gruß Peter
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RayM

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Mittwoch, 24. März 2010, 22:30

Ich habe ein Einhell-Schweissgerät (seinerzeit gebraucht gekauft).
Ist deutlich besser als kein Schweissgerät.
Ist aber auch wie Pete sagt: Wenn Du viel schweissen willst oder anspruchsvoller, dann kauf was "Gescheits"

Gruss RayM
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RayM« (24. März 2010, 22:33)

gs_230CE

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Mittwoch, 24. März 2010, 22:44

Ich hatte ca. 15 Jahre lang ein Einhell-Schweißgerät (habs immer noch als Zweitgerät). Wenn man sich damit angefreundet hatte, war das gar nicht schlecht. Ich konnte damals damit besser schweißen als mit einem Rehm von einem Kumpel. Das war aber die reine Gewohnheit.
Jetzt habe ich seit 8 oder 9 Jahren ein Lorch. Das ist schon eine Klasse besser, gerade bei Überkopf-Schweißungen wegen dem viel gleichmäßigeren Vorschub.
Aber das Einhell von damals fand ich für den gelegentlichen Gebrauch völlig in Ordnung. Es kann natürlich sein, dass die heutigen Geräte durch Sparmaßnahmen etwas schlechter sind.

Zitat

Wer was gescheites möchte sollte zu Ess, Oerlikon oder ählichem greifen. Selbst fürn Hobbygebrauch sollte man ein Schweissgerät mit mindestens 200A, besser noch 250A haben.

Wenn man aber so wie ich keinen Drehstrom in der Garage hat (der Aufwand hierfür ist bei mir indiskutabel) dann kann man davon nur träumen.
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Fritten-Pete

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Donnerstag, 25. März 2010, 20:24

HI,

@gs_230CE: Die meisten Schweissgeräte haben nunmal Starkstrom. Ich weis ned, aber mit nem kleinen kann man ned besonders viel schweissen. Kommt halt immer drauf an was man macht.

Das Lorch ist normal kein schlechtes gerät. Allerdings hat es bei längerem gebrauch teilweise probleme mitm Drahtvorschub.

Aber wie schon gesagt es kommt halt drauf an was man möchte und was man erwartet. Wenn man sich ned jedesmal ärgern will wenns ein bisschen präziser werden muss, dann sollte man ein bisschen mehr geld ausgeben.

LG PEter
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Mittwoch, 7. April 2010, 22:03

Und was ist mit denen hier? http://www.lcdvision.de

hatte mir ueberlegt den AC/DC WIG Apparillo zuzulegen.

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