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Zitat von »BayerMUC«

blau ist dermaßen selten. Schauen auch top aus, da hast Du echt einen guten Fang gemacht.

Dient nur als Reserve

Die Tage hatte ich den Nachbauflügel grundiert und geschliffen.

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Heute dann die halbe Halle leergeräumt, gefegt usw...Dann das Zelt aufgebaut, Plane drunter und Wände des Zeltes genässt. Dann noch einen 3-Zylinder 90 L. Kompressor vom Hallennachbarn rübergeschleppt. Dann ging die lange Prozedur los.

Innenseiten mitgelackt

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Und dann nach 1,5 Schichten Basislack und 2 Schichten Klarlack war der Flügel fertig

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Klarlack ist OK, aber als ich etwas Übung vor 2-3 Jahren hatte, war der Klarlack glatter. Dürfte aber mit Poliermaschine ordentlich werden.

Vorne mal näher

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Hinten auch noch ein Bild

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Erstes Fazit....recht wenig Staub im Klarlack, allerdings hatte ich uralte Grundierung genommen. Die war kaum noch zu glätten. Werde mir neue Grundierung ordern, dann sollte es gut werden.

Der Flügel kommt die Tage drauf, um mal zu sehen, ob die Farbe und der Metalleffekt passt. Und da bleibt er dann für den Döff mindestens

Zitat von »patrick8549«

Welche Grundierung nimmst du für sowas?

Leider hatte ich nur noch meine alte, ursprünglich gute Grundierung von Spiess u. Hecker. Die war aber nach ca. 5 Jahren Standzeit nix mehr. Musste sie verdünnen um sie überhaupt noch spritzen zu können. Habe auch nicht wirklich perfekt geschliffen, was sich etwas rächt, wenn man genau hinsieht. Grundsätzlich kann man ne normale Grundierung nehmen, die für Nitrolacke geeignet ist. Grundierung lackiere ich einfach so in der Halle mit ner etwas gröberen Pistole.

Zitat von »patrick8549«

Wie ist die Vorgehensweise?

Grundierung mit 400 vorschleifen und dann noch 600 und 1000er Schliff, ohne durchzuschleifen!

Dann geschlossenes Pavillionzelt aufbauen, Plane unterziehen und Wände etwas nässen. Unter das Zeltdach mit Drähten ne Akkuleuchte hängen, damit genug Licht vorhanden ist, denn guter Blick ist entscheidend beim Lackieren.

Dann mit Silikonentferner das Werkstück abwischen und direkt vor der ersten Basislackschicht mit Staubbindetuch nochmal alles wischen.
Pistolendruck passend einstellen (dazu am besten ein kleines Manometer direkt an die Pistole zwischenschließen. Hier ist der Arbeitsdruck bei meiner Pistole mit 2,3 bar angegeben....dies gilt, während man den Abzug unter Druckluft zieht).

1. Basislack gemäß Angaben verdünnen...(hier ca. 80% Verdünnung) hinzugeben. Durch Einmal-Siebtüten alles einfüllen, damit keinerlei Schmutz in den Mischbecher kommt.
Jetzt geht es los: alles dünn, nicht voll deckend mit mittlerem Strahl.....erst alle Kanten lackieren, dann die Flächen von unten nach obenlackieren. Abstand so ca. 15-20 cm Pistole zum Werkstück. Wichtig: dünn!!!

5-10 Minuten ablüften......dazu öffne ich das Zelt zum Hallenausgang etwas, so zieht der Nebel ab. Wenn der Nebel rausgezogen ist Zelt wieder verschließen.

2. Basislack jetzt deckend durchlackieren, zuvor einmal kurz abblasen, falls sich Staub abgesetzt hat, Vorgehensweise wie im ersten Schritt, aber mit mehr Durchsatz und etwas schneller schwenken... wieder zuerst die Kanten/Ecken, dann die Flächen.

Nebel aus dem Zelt lassen und insgesamt 25 Minuten trocknen lassen, alles muss matt sein! In der Zeit wird die Pistole gründlich gereinigt.

3. Klarlack MS anmischen....hier mit 50% Härter anmischen, bis alles gelöst und klar ist....dann gebe ich ca. 5% Verdünnung hinzu (kann man, muss man aber nicht machen)

Los geht es: 1. Schicht Klarlack dünn, mit nur halber Pistolenkraft flächig auftragen. Auf keinen Fall jetzt schon dick Klarlack auftragen, sonst kann es vorkommen, dass der Basislack hochkommt!

5-10 Minuten warten und inzwischen den Nebel wieder aus dem Zelt lassen.

4. Jetzt den Klarlack mit voller Kraft auftragen, bis alles gleichmäßig glänzt. Aber nicht zu viel! Sonst gibt es Nasen. Einfach gleichmäßig Pistole schwenken mit System.....ich lackiere die Flächen von unten nach oben. Habe das Gefühl, so vermeidet man leichter Läufer.

Nebel aus dem Zelt lassen und sich 2 Stunden verkrümeln. Danach kann man das Werkstück verschieben, aber am besten noch nicht anfassen. Das lieber erst nach mehreren Stunden.

Zitat von »patrick8549«

am Servicewagen lackieren. Als wichtigstes einen Kotflügel mit Lufteinlässen

Dazu kannst du bei deinem weißen Unilack einen guten 1K Nitrolack nehmen. Hat den Vorteil, dass du den schwierigen Teil mit Klarlack nicht durchführen musst. Hier genauso wie in 1 und 2 vorgehen und bei Bedarf nach weiteren 10 Minuten Ablüftung notfalls eine 3. Schicht auftragen. Nachteil: Je mehr Schichten, desto mehr Staub fängt man im Lack! Ansonsten ist alles gleich.

Zitat von »Twix«

Welche Pistole verwendest du?

Ist ne Devilbiss FLG, schon etwas älter.

Zitat von »Twix«

Bei 1k lack bekomme ich einfach keinen Glanz rein.

Mit der Pistole schon, wenn Pistolendruck, Einstellung und Abstand zum Werkstück passen. Mit der Dose kann man IMHO nicht gescheit Flächen lackieren, da der Arbeitsdruck nicht passt und der Lack nicht nass genug aufgetragen werden kann....somit matten Stellen aus. Dose eher für Kleinteile geeignet, aber die Lackhärte ist anschließend unzureichend.

Zitat von »Rentnerdaimler«

Klarlack ist OK, aber als ich etwas Übung vor 2-3 Jahren hatte, war der Klarlack glatter

Habe gestern Abend mal genauer nachgesehen, was da passiert ist : Ich hatte aus Versehen Klarlack HS (High Solid) bestellt. Früher hatte ich immer MS (Medium Solid) verwendet. Der lässt sich unter meinen Bedingungen im Zelt halt wesentlich besser und somit glatter lackieren. Werde ich also bei den weiteren Lackarbeiten wieder verwenden....zumal ich jede Menge davon habe

Insgesamt ist das Lackergebnis auf den ersten Blick aber akzeptabel. Mir ging es hier ja hauptsächlich um eine Ermittlung des Lacktons, da es 2 Varianten in 122 Perlmuttgrau gibt.


Heute habe ich die Tür und Haube mit klarem Wasser und Schwamm vom groben Staub befreit und den getrockneten Flügel angebaut.

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Beifahrertür Originallack unpoliert BJ 92, Kotflügel neuere Lackvariante (habe ich zumindest bei der Bestellung angegeben), die lose Fahrertür ist Originallack Bj 87.
Farbunterschied ist vom Neulack zu beiden Originalteilen erkennbar. Inwieweit das sich ändert, wenn die Originalteile ordentlich poliert sind, muss sich zeigen.

Unterschiede im Originallack Bj 87 zu 92: 87 hat einen Blaustich, 92 eher einen Gelbstich. Der Neulack liegt irgendwo dazwischen.


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Hier mal etwas näher

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Vom Metalleffekt sieht es gar nicht so schlecht aus, wenn man bedenkt, dass die Haube nicht poliert/gereinigt ist.

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Und noch der Übergang zur Haube

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Als nächstes kommt eine Fahrertür dran, die muss dann aber beidseitig gemacht werden. Ist wesentlich mehr Vorarbeit, da alles an Teilen und Klebereste in den Dichtungsfalzen und von der Folie abgewaschen werden muss.

Mal sehen, ob es dann besser mit dem Klarlack wird. Staubeinschlüsse sind jedenfalls nur wenige und gering vorhanden, so dass man da wohl mit Polieren ein gutes Ergebnis erzielen kann.

Habe mich gestern nachmittags daran begeben, ne Fahrertür fürs Lacken vorzubereiten. Mega Arbeit, alle Klebereste der Folie hinter der Türpappe und der Türdichtungen zu beseitigen. habe bestimmt 2 Stunden mit Verdünnung geschruppt.
Dann die komplette Tür, alle Falze usw. geschliffen, gesäubert und entfettet und dann endlich konnte ne gescheite Grundierung drauf. Die uralte Grundierung flog in die Tonne .

Also erst von innen grundiert

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nach 60 Minuten gedreht und von außen grundiert und geschliffen

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Dann war Feierabend.

Über Nacht fiel mir irgendwann ein, wie ich die Tür gescheit für die Lackierung aufhängen kann, um sie beidseitig zu lackieren

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Dann wieder die Halle entleert, Zelt komplettiert....alles gesäubert und dann lackiert

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Ergebnis wirklich gut....Klarlack schön verlaufen, alles glatt usw.

innen auch alles nett

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Dann habe ich alles stehen gelassen und bin zum Fußballgucken gefahren.....bei so einem Erfolgsergebnis konnte der bvb notfalls mit Hilfe vom FC nur Meister werden....


eigentlich

Zitat von »Rentnerdaimler«

bei so einem Erfolgsergebnis konnte der bvb notfalls mit Hilfe vom FC nur Meister werden....

Hoppla, das war nix

Dennoch musste ich zurück zur Halle, um alles wieder aufzuräumen. Der Klarlack war ja nach 2,5 Stunden locker staubtrocken.

Also habe ich die Tür zunächst mitsamt dem sauschweren Federspanner aus der Halle geschleppt. Direkt mit nem knappen Meter Abstand vor die Nachbarsgarage gestellt.

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Kaum Staub hat die letzte Klarlackschicht gefangen...das sieht wirklich brauchbar aus.

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Rückseite auch

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Dann habe ich den geliehenen 3 Zylinder-Kompressor eben schnell ...zurück in Nachbars Halle geschoben und angeschlossen....etwa 3 Minuten. Da rief mich jemand......"Ich habe grade deine Tür umgeschmissen"

Die Garagenbesitzerin hat nur Gerümpel in der Garage....aber eine Funkfernbedienung....jetzt weiß ich...die geht auch aus dem Haus, ohne die Garage zu sehen und drückt vorher aufs Knöpfchen

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Merke....1 Meter Abstand zu einem Garagentor reicht nicht immer

Und so gehen ca. 10 Stunden Arbeit dahin....

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Wenigstens muss ich nur von außen alles neu machen

Zitat von »Twix«

mehr als blöd gelaufen

So schaut´s aus

Zitat von »patrick8549«

Was soll man sagen

Zitat von »Otthardt«

Das Leben ist hart

Iss manchmal so

Habe es "repariert"

Zum Glück nur von außen und oberhalb des Saccobereichs beschädigt. Also habe ich dort alles wieder auf Anfang geschliffen....grundiert...geschliffen...

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heute Abend dann lackiert...

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Morgen geht es an die Schweller und das linke Seitenteil. Dann ist nur noch die Heckklappe fies

Aber so langsam wird es

Zitat von »Matze_65«

Wie ist es um die Gesundheit der Nachbarin bestellt

...die konnte ja nichts dafür. Musste aber getröstet werden. Jetzt ist sie in Urlaub gefahren

Kauf dir doch endlich wieder nen gescheiten 124 ...fehlst hier doch spürbar.
Auf jeden Fall nett was von dir zu lesen!

Zitat von »Rentnerdaimler«

Schweller und das linke Seitenteil

Habe heute die Schweller und A-Säulen soweit fertig gemacht für Decklack. Muss aber noch trocknen. Das Seitenteil links muss ich zunächst minimalinvasiv lackieren. Solange ich keinen Platz habe geht da kein gescheiter Lack.

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Heute spät noch etwas lackiert. Foto folgt. Ist halt nur proforma.

Die Hecklappe muss auch noch warten, die Woche will ich langsam den Innenraum komplettieren und die Schwellerblenden usw. dranbauen. Dann noch Feintuning und dann muss es zum DÖFF und wenn ich mit der Kiste schon nicht den Winter über fahren konnte, so soll er wenigstens im Sommer ran

Zitat von »Matze_65«

dass du einen 6 Zylinder Komi aus deiner "Produktion" anbietest.

Darüber kann man ja reden

Zitat von »Twix«

Topflager sind gerissen
Achsaufnahme müsste man auch mal checken.
Bremsleitungen über der Hinterachse sind fällig
Bremse hinten auch
Nen Öl Wechsel auch
Und mal messen warum es die Swra nicht tut
Klingt nach einem gemütlichen Wochenende, das Wetter ist top

Jepp, hört sich nach nem bummeligen WE an . Wenn hinten alles oll ist, ist erfahrungsgemäß der Rest Top

Habe heute nur mal den Grauen rausgefahren um zu gucken, ob die minimalinvasive Lack-OP am hinteren Radlauf akzeptabel ist, bis ich Platz für das komplette Seitenteil in der Halle habe.

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Plan war, ins Seitenteil rein zu nebeln...beim ersten dünnen Lackgang hatte ich dran gedacht nach hinten nur einzunebeln....beim 2. Gang dann leider nicht ....habe dann versucht die entstandene Lackkante vorsichtig vor dem Auftrag des Klarlacks auszuschleifen.....ging ohne Schaden leider nur mäßig. Erfreulich ist, dass Lackieren wieder klappt und der Lackton recht gut passt. Etwas besser muss der obere Bereich noch vor ner Komplettlackierung des Seitenteils geglättet werden.

Heckklappe muss auch noch bearbeitet werden.....

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Rost nur hier

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blöder sind aber die Dellen im Knick

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mal eingedrückt, mal aufgestaucht...ich habe noch keinen Schimmer ob ich das gescheit wieder hin bekomme, da der Knick die Geschichte schwerer macht.

Da dieses WE kaum Zeit ist, etwas am Grauen zu machen, habe ich heute wenigstens die Schweller mit WHAs mit Brantho 3in1 + Härter mehrschichtig lackiert.

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Da kommt dann demnächst noch Karosserielack 122 drauf.

Leider hatte ich vergessen die rechte A-Säule fertig zu machen. Somit konnte ich heute nur die stets steinharte olle Nahtabdichtung entfernen und grundieren. Nahtabdichtung kann somit erst Sonntag Abend drauf....3in1 erst Montag Abend und Decklack erst Mittwoch ....so verrinnt leider die Zeit durch Trocknungszeiten. Aber lohnt sich.

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Ende des Monats will ich zum DÖFF

So, endlich habe ich Zeit gefunden die mittelprächtigen Lackergebnisse nochmal anzugehen. Der Flügel mit rauhem Klarlack und die Tür, die leider zu viele Staubeinschlüsse hatte, da vor dem finalen Klarlackdurchgang eine Anhängerkupplung ins Zelt gefallen ist und alles verstaubt hatte...

Gestern den Flügel äußerlich komplett blank gemacht und die Fahrertür wieder bis auf den ersten Basislack runtergeschliffen und dann alles wieder grundiert/gefillert und geschliffen.
Heute dann wieder alles zum Lacken umgebaut und diesmal ist nichts blödes geschehen

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So sollte es passen

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Auch nach Trocknung zeigt sich auch in der Sonne ein schönes Lackbild

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Kotflügel macht jetzt auch ne gute Figur

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Staubeinschluss muss man mit ner Lupe suchen

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Endlich habe ich den Bogen wieder raus
Hatte die letzten Wochen schon etwas die Lust verloren an der Karre, aber jetzt sieht man Licht am Ende des Tunnels....bla,bla,bla