W124-Board.de

So, heute den Subwoofer soweit angeschlossen.

Mit dem Massepunkt hat super geklappt
Da das Teil ja unter dem Beifahrersitz ist, reicht vom Radio wenn man über Chinch anschließt, ein Kabel von 1m länger, da durch das das Adapterkabel auch noch etwa 15-20cm hat, reicht die Länge, muss also nicht länger sein.
Da ich ja noch überlege wie ich die Befestigung mache, Holzplatte unter den Teppich, ist zu dick, werde mal Klett band versuchen, hab ich die Kabel auch erst mal nur provisorisch verlegt.

Klang, ich war überrascht, hatte vorher noch nie einen Subwoofer in irgend einer meiner Autos, also keine Erfahrungswerte
Ich muss sagen, ich bin wirklich angetan.
Leider ist es mit den Einstellungen über das Kenwood Radio, etwas problematisch, einiges lässt sich nicht einstellen, oder zeigt beim Speichern eine Fehlermeldung.
Hab eigentlich erstmal nur am Gain Regler des Sub rum gespielt.

Aber Letzen Endes kann ich sagen, für mich, macht eigentlich Sinn so ein Teil, gerade bei dem Tee, dazu noch die hinteren Lautsprecher, Musik hören macht jetzt auf alle Fälle mehr Spass als vorher, nur mit den Frontlautsprechern.

heute hab ich meine Hydraulikflüssigkeit getauscht.
Da ich etwas faul war, hab ich nicht so wie Bernd mir empfohlen hatte, das Verbindungsstück vom Niveauregler an der Hinterachse gelöst und den Regler vestellt, damit noch etwas mehr altes Öl aus dem System kommt.
ich hab nur vorn gearbeitet.

Ich hatte mir 3l gekauft, zum durchspülen und den Rest als Neubefüllung.

ich hatte mich die letzten Tag noch mal mit den Klangeinstellungen des Kenwood Radios beschäftigt, gerade das Thema DSP ist na nicht eine 5 Minuten Sache.

Meine letzte "Anlage" hab ich vor 25 Jahren mal verbaut, und da hat man eigentlich eher mit den Ohren abgeglichen.

Das Gehör ist mittlerweile sicher nicht mehr so gut, Tinnitus, meldet sich auch immer mal. Und dann die Frage allgemein, nur weil man denkt, es klingt, heisst es noch lange nicht, ob es allgemein "gut" klingt.


Sicher gibt es hier mehr als genug Leute im Forum, die mal oder immer noch tiefer in der Thematik Sound Akustik drinnen sind oder es mal waren.

Durch Zufall bin ich auf die Software REW gestoßen, und nachdem ich mir dazu einige Videos angeschaut habe, dachte ich mir, warum nicht mal versuchen, die "Anlage" und deren Einstellungen zu messen.

Also mal geschaut, was man braucht, was man hat, oder was vielleicht nötig wäre.

Kalibriertes Messmikrofon und einen passenden Mikronfonverstärker, was empfehlenswert wäre, für knapp 200€ fand ich jetzt doch für den Anfang ( oder die Spielerei ) etwas zu viel des guten.

Da dachte ich mir, ich habe ein Mikrofon von Zoom H2n was relativ gut ist, dann ein USB Soundkarte UCA202, für 27€, wurde mehrfach empfohlen dazu noch 1-2 Anschlusskabel.

Und dann einfach mal testen ( rumspielen ).


Gestern Abend mal einigen Tests mit der Anlage im Wohnzimmer getätigt, um zu sehen, das es soweit funktioniert, das ein Ergebnis ( was auch immer ) am Ende heraus kommt. Damit man nicht erst Stunden am Auto verbringen muss, bis alles läuft.

Heute Vormittag, das ganze Geraffel zu Auto geschafft, das Micro in Kopfhöhe aufgebaut, und der Rest der Technik im Kofferraum, von wo man dann alles bedienen konnte.

Das Testsignal von 20-20kHz wurden über Bluetooth ( bei dem Test per Laptop ) übertragen, da dies ja auch so im normalen abläuft. Gleichzeitig über das Tablet die Kenwood App zum einstellen online gehabt

Und dann ging das Testen los. Hab mal die ganzen vorprogrammierten EQ Einstellungen getestet, und die Unterschiede waren schon mal sichtbar ( natürlich auch hörbar ).

Ich habe immer bei Kanäle L und R zusammen gemessen, später bei meiner EQ Einstellung auch mal beide getrennt ( so wie ich mir vorstelle, wenn ich im Auto sitze, sie bei mir ankommen würden ).


Ich kann zumindest sagen, ich habe visuell ein Ergebnis erhalten, ob dieses jetzt wirklich oder Aussagekräftig ist, oder (sicher auch ) fehlerbehaftet.

Für mich ist dieses Thema zu minderst Neuland. Und jemand der Erfahren ist, wird da sicher vieles anders machen.

Und so kann man auch die Zeit auch "sinnvoll" verbringen

diese Woche nun auch mal wieder das Auto bewegt, dafür ist es ja auch da.

gestern höre ich beim Fahren ( nachmittags ) leichte quietscht Geräusche von hinten, hatte das Gefühl, das kommt, wenn ich bremse.

heute beim Fahren auch wieder, und bei einfahren bei uns in die Tiefgarage, auf einmal von vorne beim Lenken Knarr Geräusche.

Denke ich mir so, toll, hinten quietscht es und vorne knarrt es ( lange nicht mehr geschaut und geschraubt )

Hinten konnte ich es erst mal schon näher lokalisieren, wenn ich das Auto auf der Beifahrerseite an der Reiling etwas hin und her schaukele , kommen die Geräusche aus dem Radkasten. Steht das Auto 2 Stunden, ist es weg.

Vorne hatte ich das Gefühl, das es die Buchsen des Lenkzwischenhebel sind, nach dem Aufbocken, auch 2 Stunden später, keine Geräusche mehr, aber etwas Spiel, die hatte ich im Oktober letztes Jahr erst eingebaut.

Hab ja mittlerweile 1-2 Auf Lager, also, mal schnell gewechselt ( man hat ja mittlerweile Übung drinnen ) Drehmoment 100-110Nm

Da es ja die Problematik, mit den kürzen Hülsen gibt, hatte ich die die auf Lager liegen schon gemessen, waren alle ok.

Nach dem Ausbau heute, hatte ich die beiden Hülsen auch näher angeschaut und mal gemessen, hatte immer Lemförder gekauft. die ausgebauten hatten auch die MB Nr drauf.

Ja, hab alles erneuert, an die hatte ich auch schon gedacht, aber da wäre doch das Geräusch dauerhaft

Was mir auch schon durch den Kopf gegangen, wir haben derzeit wieder sommerliche Temperaturen, ich bewege mein Auto von Tiefgarage zu Tiefgarage, und im Sommer die auf Arbeit ist feucht.
Und bei mir zu Hause, da ich einen Stellplatz an 2 Außenwänden habe, fangen diese immer an zu schwitzen, hab ich also auch einen feuchteren Stellplatz als die anderen. Ob dies was auch machen kann?
Mir kommt es aber vor, dass das Geräusch nur auftritt, wenn ich von Arbeit nach Hause fahre, wenn es draußen heiß ist, und nicht wie am Morgen noch kühl.
Kann mich auch irren, muss ich mal weiter beobachten, ist mir auch erst seit 2 Tagen aufgefallen.

und hier ein Meister am Equalizer

https://www.youtube.com/watch?v=G2Rhh_4GZmU

nun wieder zum Quietsch und Knarr Thematik.

Heute früh auf Arbeit gefahren, nix gequietscht oder geknarrt.

Auf dem Weg nach Hause, fingt irgendwann das Quietschen hinten wieder an, und kurz vor erreichen des Zieles kamen vorne auch wieder die Knarr Geräusche von vorn.

zu den Knarr Geräuschen dachte ich, da die Buchsen neu sind, kann man die ja ausschließen und es es ist dann wohl das Tragegelenk.

Unters Auto gelegt, und musste feststellen, es sind die neuen Buchsen, da Lemförder hatte ich sie mit 100 Nm festgezogen ( hatte sie ja auch ausgemessen, und das Maß passte ), jetzt hab ich sie einfach mal mit 150Nm angezogen, fertig. Lenkung geht normal. muss ich schauen und überlegen. Hab noch einen Satz liegen, ist aber nicht Sinn der Sache, täglich die Teile zu wechseln ( Wir sind ja nicht im Motorsport. )
Die Buchsen wurden trocken verbaut, eigentlich sollte die Gummis ja auch ohne Gleitmittel verbaut werden.
Oder ich muss wirklich mir die originalen von MB holen, in der Hoffnung, dass da doch vielleicht noch etwas mehr Qualität ist( wo ich jetzt nicht unbedingt überzeugt bin )


Zum Quietsch Geräusch, bei letzten mal, als ich letzte Woche nach Hause gefahren war, und lokalisiert hatte, dass das Geräusch aus dem Radkasten hinten Beifahrerseite kommt.
Nach dem Aussteigen, am Auto gewackelt, und man hörte es quietschen. 2 Stunden später noch mal getestet, ( wollte ich mir dann mal näher ansehen ) kein quietschen mehr.

Also heute gleich nachdem ich zu Hause war, Auto hinten etwas aufgebockt und die Räder wieder auf meine Holzböcke abgelassen ( damit man drunter kommt ) aber kein quietschen mehr. entweder, durch die kurze Entspannung der Hinterachse hat sich der Übeltäter auch entspannt, komisch auch, morgens gab es keine Geräusche. Oder ob dies Temperaturabhängig ist? Beim Zusammenbau der Hinterachse mit den Streben hatte ich aufgepasst, dass beim festschrauben der Streben, die Achsen auf einer Höhe mit dem Diff sind, also nicht unter Spannung stehen, dass ging mir auch durch den Kopf, ob dies von so etwas kommen könnte. Aber wenn ich überlege, ich bin vielleicht 2000km gefahren, so schnell könnte doch auch eine nicht ganz korrekt verbaute Strebe Geräusche machen.

Am besten wäre zu Lokalisierung eine Grube, und ein zweiter Mann, der eine Wackelt und der andere schaut und horcht.

Hab jedenfalls schon mal neue Buchsen geordert, von Meyle.

Als ich den Hinterachsträger gekauft hatte, waren die Lager schon verpresst, muss mal schaun, ob ich an Hand der Bilder sehe, welche Lager es waren......

Hab Bilder gefunden, die Hinteren sind von Lemförder, die vorderen ???


Mit dem Fahren, gebe ich Dir recht, dass der Wagen eigentlich zu wenig bewegt wird.

Das man in den Sonnenuntergang fährt, dass kenn ich, aber in den Winter rein fahren, bis Ende Oktober ja. ( ist klar was gemeint ist )

Heute Goldstaub gekauft, 1x Reparatursatz, Buchsen für Umlenkhebel, 84,51€
Die Buchsen sehen polierter aus, als bei den 20€ Ersatzteilen und der Gummi macht einen etwas besseren Eindruck, es scheint auch jede Buchse geprüft, da Edding Markierung, und natürlich das wichtigste, eine nicht zu übersehende Mercedes Teilenummer.

Kennt jemand dieses Hersteller Logo ?

Da ich bei Motointegrator was bestellt hatte, hab ich auch noch mal einen Satz Lemförder Buchsen, mit in den Warenkorb gelegt.

Hier mal einige Fotos, was derzeit verkauft wird, und einige Abmaße.

Buchsenlänge passt, und ein Stempel ist auf den (Metall)Buchsen drauf, auf dem Gummi schlecht zu sehen, die MB Nummer ( 124 )
Verpackung ist bezeichnet für den W124

hier einige Messungen

Vom Gefühl her, würde ich meinen, könnte der Gummi von Lemförder minimal etwas weicher sein.

in einem anderen Forum habe ich einen Hinweis zum Hersteller Logo bekommen

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Vibracoustic_logo.svg

Guten Morgen Bernd,

das Problem mit der mit der Länge der Hülsen zieht sich ja durch die Foren.

Da ich hier eben aber mal original und anderen Hersteller parat hab, dachte ich mir, kann nicht schaden einfach mal einige Maße zu nehmen, vielleicht interessiert es ja jemanden.
Die Foren leben ja nun mal von Informationen.

schöne Grüße aus dem zur Zeit regnerischem Süden

Heute etwas Zeit gehabt und die original MB Buchsen für den Umlenkhebel verbaut, die letzten hatte angefangen wieder zu knarren.

Dann noch mal wegen den Vibrationen bei manchen Umdrehungen im Fahrbetrieb, das Mittellager das Mittellager der Kardanwelle gelöst und wie Bernd, gesagt hatte , etwas hin und her zu fahren ( Aufgebockt ) . Beim letzten mal hatte ich nur das Getrieblager gelöst.
Vorher ein kurzer Kampf mit dem Hitzeschutzblech und ich bin an die Schrauben gekommen.

Die Quietsch Geräusche von hinten sind auch weg, keine Ahnung warum, bin aber nicht unglücklich.


Hab mich entschlossen, dieses Jahr nun doch das H Kennzeichen in Angriff zu nehmen.
Darum werde ich beim Thema Radio zurück rüsten, von Kenwood wieder auf das original Becker.

Aber mit kleiner Endstufe mit DSP von Axton