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Hi Ralf

Hab ich dich da richtig verstanden dein Fahrzeug hatte vermutlich einen Heckschaden von dem du aber nichts gemerkt hast da es bereits dunkel war und du hast den Wagen in Unfallfreiem Zustand laut Aussage des Verkäufers gekauft, dann verstehe ich nicht wieso du im gleichen Absatz entwarnung gibst wenn er dir einen Unfallschaden verheimlicht hat ?
Oder habe ich da was Missverstanden und du wurdest auf den Heckschaden hingewiesen und es ist alles paletti

Hallo TomiTom,

ja das hast Du richtig verstanden, steht hier so.

Für ein Fahrzeug, was gefahren wird und nicht im Werksmuseum Archiv endet oder bei Sotheby's ist das aber egal, wenn es gut repariert wurde.
Spätestend dann, wenn das Schnee von gestern ist, und das Auto sonst gut ist.
Schadenumfang und Reparaturqualität sind da zwei wichtige größen. Heckschaden kann ja auch heißen Pralleiste verkratzt und Rückwandtür Delle.
Vor diesem Hintergrund würde ich mich uch nicht dran stoßen, wenn ich halt mal was übersehen habe.

MfG DIESEL

Hi Diesel

Über den Ausmaß des Heckschadens wurde ja nicht berichtet ich möchte da auch nicht widersprechen wenn es ordentlich gemacht wurde oder es nur ne kleinigkeit war sehe ich da keine probleme aber erwähnenswert wäre es trotzdem Unfaller bleibt Unfaller egal ob repariert oder nicht und das würde ich gerne vom verkäufer erfahren es auf verdacht als Unfallfrei anbieten finde ich nicht OK, er selber nennt es ja Heckschaden und nicht Kratzer in der Prallleiste.
Mal was andere ne wunderschöne Innenaustattung helles Beige mit dunklem Wurzelholz sieht schön elegant aus da hast dir was feine ausgesucht :-)

Zitat von »DIESEL«

Für ein Fahrzeug, was gefahren wird und nicht im Werksmuseum Archiv endet oder bei Sotheby's ist das aber egal, wenn es gut repariert wurde.
Spätestend dann, wenn das Schnee von gestern ist, und das Auto sonst gut ist.
Schadenumfang und Reparaturqualität sind da zwei wichtige größen. Heckschaden kann ja auch heißen Pralleiste verkratzt und Rückwandtür Delle.
Vor diesem Hintergrund würde ich mich uch nicht dran stoßen, wenn ich halt mal was übersehen habe.

MfG DIESEL

Eine sehr eigenwillige Auslegung des geltenden Rechts.
Wenn der Käufer jetzt den Heckschaden feststellt, dann war es nicht eine Schramme an der Prallleiste o.ä.
Einen Unfallschaden verschweigen ist Betrug, auch wenn das Auto nicht im Museum landen soll.
Der Käufer hat ja letztlich einen entsprechend höheren Kaufpreis bezahlt als für einen Unfaller.

Hallo,

das ist gar keine Auslegung des Rechts, da bitte ich mich nicht falsch zu verstehen.
Es ist die Frage, ob es mir persönlich Wert ist, da einen Aufriß draus zu machen, oder ob ich es gut sein lasse, wie es ist.
Denn sowieso: Recht haben, und recht bekommen sind 2 Paar Schuhe.

Hab mir neulich ein porzellanernes Sparschwein ersteigert. Beim Nachbar abgegeben. Paket in die Hand genommen, es hat nur noch geklirrt. Klar ist: Nicht meine Schuld. Und nun? Für 12 Euro jede Menge persönliche Energie verbraten? Hat halt jeder seine persönlichen Maßstäbe, vielleicht hätte das Geschäft "hier" besser sein können, aber der Käufer empfindet es in der Summe immer noch als o.k.

MfG DIESEL

jungens, das ist doch haarspalterei.... man spricht bei einer angekratzten prallleiste nicht von einem heckschaden,
erst wenn selbst eine fachgerechte reparatur den fahrzeugwert nicht wieder auf das ursprüngliche niveau heben kann
sollte man mit solchen floskeln um sich werfen...

und soweit ich das sehe ist über die schadenshöhe hier nix bekannt?

Hi

Solange man nicht weiß um was für ein schaden es sich handelt kann man dazu nix sagen ne zerkratze pralleiste wäre mir auch keinen aufstand wert, wenn aber einer hinten raufgeballert ist und der wagen gerichtet geschweißt und gespachtelt wurde sieht das halt anders aus dann hat man einen Unfaller von dem man nichts wusste und sowas verschweigen ist nunmal Betrug