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Kurzform:

Kiste fährt, aber bis dahin hats 11 Stunden gedauert

Der Vetter hat mitangepackt

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und zwar ordentlich
index.php?page=Attachment&attachmentID=43248 mit fettigen Fingern

Fahrwerk einstellen haben wir nicht geschafft

Haben ca. 2 Stunden gebraucht, bis wir dahinter gekommen sind, dass ich Druckleitung und Rücklauf der Höhenregulierung vertauscht hatte

jetzt läuft die Kiste....Endtopf und Mitteltopf sind zuweit zusammengeschoben...(das war noch eine Glanzleistung im Vorbesitz). Morgen wirds etwas auf dem Weg zum Wshop etwas scheppern

Die Kiste hat vorne nen Sturz wie zu Zeiten der 2er BMWs in den siebzigern

werde morgen mal etwas an den Exzentern der Querlenker docktern, bevor ich losdüse...

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ansonsten ist es eigentlich fertig.....

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hier und da fehlt noch ein bißchen....Ölwechsel habe ich auch noch nicht gemacht

LG Bernd

Grillgut muss ich dann vor Ort besorgen...

Mit der aktuellen Fahrwerkseinstellung werde ich gemütlich anreisen

Zitat von »nicehand«

Filme

kein Film...echter Wahnsinn, die Karre...

ohne Fahrwerkseinstellung kann man sogar recht entspannt fahren...

index.php?page=Attachment&attachmentID=43257...am Ziel angekommen reihte sich die 700€ Schleuder brav ein

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weiel....da gibts ja noch ein kleines Problem mit der KE ...hatte mich ja bereits recht erfolglos damit beschäftigt

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naja, der EFI Experte hat dann in Nullkommanix noch gesehen, dass die Stecker der Ansaugvorwärmung und des Themp.-Schalters für den Magnetlüfter vertauscht waren...(Schalter natürlich mit Plus auf Plus dadurch im Saxx)

Dann wurde das immer noch bei 80% stehende Tastverhältnis auf fehlerhafte Leitungsverbindung Zündsp. zum Steuergerät gecheckt....nix...

Also wurde das Steuergerät getauscht....50% aber kein Pendeln...dann Lambdasonde gewechselt...immer noch kein korrektes Pendeln....
Aktuell werde ich also ein gehimmeltes Motorsteuergerät ersetzen müssen und den Kabelbaum mal ganz genau untersuchen müssen....da dürfte noch irgendetwas im argen sein!!

Vielen Dank noch mal Willi für deine Hilfe

Die späte Rückfahrt wurde mit einem Ticket belohnt ..."Guter Mann sie fahren Schlangenlinien"...haben sie getrunken??

Jupp 2 Alkoholfreie Bierchen im Verlauf des Tages

Den 10er musste ich wegen Schlangenlinien aufgrund von Müdigkeit und vergessenem Führerschein löhnen
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Ansonsten läuft die Kiste jetzt schon ganz ordentlich...halt besser als so manche aktive Gurke

Irgendwie wird das akute Restprogramm noch abgearbeitet:

- Fahrwerk einstellen lassen
- Abgasanlage spannungsfrei verbauen
- Kabelfehler finden, in dessen Folge die Lambdaregelung nicht funktioniert
- TÜV und AU machen bis Ende November

Zitat von »Matze_65«

Bist hoffentlich trotzdem noch gut heimgekommen.

aber klar doch und das mit den Spurwerten....

index.php?page=Attachment&attachmentID=43276 kein Wunder, dass ich nachts um 12.00 Uhr müde Probleme hatte, die Spur zu halten


grade war aber der Meister persönlich dran

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die Sturzwerte vorne kamen nur so grade eben ins Soll..

index.php?page=Attachment&attachmentID=43278 liegt daran, dass mit den H&R - Federn und 2er Gummis die Kiste bei knappen 34 cm vorne liegt Wir haben schon eingeplant, dass es mit den kommenden 4er Gummis etwa 2 cm höher vorne wird. Dann dürfte auch der Sturz mittig auf dem "Tacho" sein.

Da die Karre anschließend wieder wie ein 124 und nicht wie zuvor wie eine Saxonette fuhr habe ich in der "Daschstraße" den Dreck der letzten Wochen in Form von Flexdreck, Korrundstaub vom Strahlen und Sprühnebel abwaschen lassen ....

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und den längst überfälligen Motorölwechsel gemacht....

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jetzt müssen noch Endtopf und Mitteltopf getrennt und korrekt montiert werden, damit die Anlage spannungsfrei sitzt! und morgen versuche ich mal die Durchgänge des Steuergerätsteckers allesamt durchzumessen Scheixx - Job

LG Bernd

Zitat von »BornToRun«

sogar die Rädle sind sauber geworden.
Die "Daschstraße" kann man empfehlen.
Stehen ihm aber imho gut, die Zubehörfelgen mit Vollgas Winterreifen.

allerdings schepperten die Rädchen hinten am Bremsblech (die orig. 15 Loch-Gullis hatten mehr Platz). Habe also noch ein wenig am Ankerblech rumgedrückt
Jetzt passts!!

Habe grade das Equipment in der Garage aufgebaut, um in Ruhe mal die Käbelchen vom Motorsteuergerätstecker durchzuprüfen.
Zuvor habe ich das zerschossenen Steuergerät und die Lambdasonde gegen funktionstüchtige Teile aus meinem 230 Te getauscht.

Tastverhältnis kalt 50% (natürlich kein pendeln)

Kiste läuft kalt perfekt und geht wie Schmitz Katze. Nach einer flotten Runde von 15 km habe ich dann an einer Tanke Drehzahl und Tastverhältnis gemessen.

Drehzahl um 1000 U/min (also deutlich zu hoch)
Tastverhältnis zeigte 19%. Wenn ich dann von 20% ausgehe, wäre der nächste Schritt jetzt wohl den Drosselklappenschalter zu prüfen.
Heute gehts aber nicht mehr. Habe aber das Gefühl, dass sich die Dinge so langsam klären.

Der Drosselklappenschalter war ja bis vor ein paar Wochen mit dem Stecker vom Luftmengenmesser versorgt worden und umgekehrt.

Mal sehen, ob ich morgen noch etwas rausfinde

Zitat von »Rentnerdaimler«

Mal sehen, ob ich morgen noch etwas rausfinde

Mal der aktuelle Stand.

Der Motor war beim Kauf mehrfach falsch verkabelt. Die Stecker der Kupplung der Drosselklappe und des LMM waren vertauscht.
Die Stecker von der Ansaugvorwärmung und des Temperaturschalters des Magnetlüftermotors ebenso. Schalter ist fratze.

Das Steuergerät war im Saxx.

Seit gestern ist ein intaktes Steuergerät drin. Seit dem läuft der Motor kalt ideal. Sofortiger ruhiger Leerlauf um 750 bis 800 U/min und der Wagen zieht völlig sauber in allen Fahrsituationen auf ca. 50 Testkilometer durch. Er springt immer sofort ohne Gas an.


Jetzt das gebliebene Problem:

Sobald die Lambdasonde (egal welche ich reinschraube) beginnt zu arbeiten, steigt der Leerlauf auf ca. 1000 U/min. Ansonsten kein "sägen" oder ähnliches. Der Wagen fährt ansonsten ruckfrei ohne merkbare Löcher. Ich würde sagen für einen M 102 im T-Modell flott.


Wenn ich den runden Stecker der Lambdasonde nun trenne hat der Motor einen stabilen Leerlauf von wieder ca. 750 bis 780 U/min.


Das Tastverhältnis steht!! bei konstant 50% bis zu dem Moment, an dem die Lambdasonde beginnt zu arbeiten. Dann "fällt" das Tastverhältnis auf 18-19%!!! Trenne ich den Stecker der Lambdasonde bei warmem Motor gehts wieder auf konstante 50%.



Ich habe grade (nicht zum ersten mal) die Kupplung der Drosselklappe und den Stecker selbiger geprüft.


Durchgangsmessung zwischen Buchse 5 im Stecker des Motorsteuergeräts zeigt in Verbindung mit dem PIN 1 des Drosselklappensteckers (Leerlaufkontakt) sofort 0 Ohm an.

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Durchgangsmessung zwischen Buchse 13 im Stecker des Motorsteuergeräts zeigt in Verbindung mit dem PIN 3 des Drosselklappensteckers (Vollastkontakt) sofort 0 Ohm an.
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also dürfte diese Leitung in Ordnung sein


Dann habe ich noch direkt den PIN 1 (Leerlaufkontakt) an der Kupplung zur Drosselklappe gemessen:
in Leerlaufstellung habe ich 0 Ohm. Sobald ich die Drosselklappe leicht öffne geht der Wiederstand auf unendlich Ohm.

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Dann habe ich noch direkt den PIN 3 (Vollastkontakt) an der Kupplung zur Drosselklappe gemessen:
in Leerlaufstellung habe ich unendlich Ohm. Sobald ich die Drosselklappe leicht öffne geht der Wiederstand auf 0 Ohm und bewegt sich bis zur Teillaststellung gegen unendlich Ohm.

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auch dies dürfte nach @webman passen.

Wenn ich die Stauscheibe bei stehendem Motor runterdrücke kann ich erkennen, dass die Drosselklappe komplett schließt. Der rinnende Sprit sammelt sich auf der Drosselklappe.
Die Drosselklappe öffnet auch komplett bei Vollgasstellung.




Jetzt habe ich zunächst mal keine Idee.

Irgendjemand anders vielleicht

Zitat von »mallnoch«

Ist da wirklich sprit?

ich denke schon....sieht so aus und riecht auch so.

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schwer zu fotografieren, aber ich denke man kann den frisch einlaufenden Sprit unten im Bold auf der Drosselklappe erkennen.
Sprit läuft langsam ein, wenn ich die Stauscheibe runterdrücke!!

Zitat von »mawi2006«

Das verstehe ich gerade nicht, nach meiner Erinnerung, hat der Volllastkontakt nur ab einer bestimmten Stellung (Volllast) der DK Durchgang, vorher nicht.

Du hast natürlich recht!!!

Sollte heißen: Dann habe ich noch direkt den PIN 3 (Vollastkontakt) an der Kupplung zur Drosselklappe gemessen:
in Leerlaufstellung habe ich unendlich Ohm. Wenn ich die Drosselklappe auf den Vollgasanschlag öffne liegt der Wiederstand auf 0 Ohm und bewegt sich bis zur Teillaststellung gegen unendlich Ohm.

Zitat von »mawi2006«

Das würde auch zum TV von 20% passen.

und jetzt
habe ja bei warmem Motor mit angeschlossener Lambdasonde die 20%, deshalb habe ich ja nach Leitungsproblemen im Bereich der Drosselklappe gesucht.

LG Bernd