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Fritten-Pete

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361

Mittwoch, 11. September 2019, 08:38

Servus,

Ich dachte mit den Getriebedichtungen gehts nur mir so... Ich kauf die Dinger mittlerweile immer beim Daimler :wacko:


nach 3 Stück hatte ich keine Lust mehr.
Kauf aktuell immer mehr beim Stern, da hab ich wenigstens keinen Ärger dass hinterher was ned passt..



Gruß Peter
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362

Mittwoch, 11. September 2019, 12:32

Kann ich bestätigen.
Ablassschraube Wandler, zwei Kupferringe und Ölwannendichtung letzte Woche für 9,78€ brutto an der Theke.
Passt wie ArXXX auf Eimer. Mit dem MANN Kit habe ich auch dieselbe negative Erfahrung gemacht.

Die verzogene Ölwanne habe ich gegen das 40€ Teil von TE Taxiteile getauscht. Die passt nach minimaler Korrektur eines Abstandshalters auch wunderbar.
Nun ist alles wieder dicht :)
Gruß

Tobi

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Verbrauch meines 300 D (Automatik):

363

Donnerstag, 12. September 2019, 00:08

gib mal eine Rückmeldung wie die Dichtungsqualität ist nach nem halben Jahr. Elring Ventildeckeldichtung verbau ich
nicht mehr, sind schon zuviele die nicht dicht werden....


werd´s versuchen. Der Wagen schafft in der Regel aber nicht in meiner Nähe....aber ab und an kommt er vorbei ;)

Zu den Dichtungen:

1. Automatikgetriebe-Wannendichtungen nehme ich inzwischen auch nur noch vom Stern.

2. Die Zylinderkopfhaubendichtung habe ich hier bewußt von ELRING genommen. Habe in den letzten 4 bis 5 Jahren solche 4 x am m102 verbaut und alle passten auf Anhieb und sind bis heute dicht.....einmal 40.000 km und 3x 20.000 bis 30.000 km....nicht viel, aber heutzutage brauchen die Benziner für solche Laufleistungen halt recht lange ;)
werden halt meist als Zweitwagen etc. bewegt....da kommen keine km mehr zusammen :(


3. Wenn ich die Sachen nicht für umme in der Familie machen würde, würde ich aber genau wie du auch hier immer beim Stern kaufen (Gewährleistung)
aber bei der Ventildeckeldichtung wollte iche halt wissen... :D ob ELRING immer noch taugt

und diese hier passte quasi wie


ArXXX auf Eimer


allerdings habe ich auch die Nut in der Dichtungsaufnahme des Deckels penibel gereinigt!!! Das dauert.....wenn die Dichtung jetzt in der nächsten Zeit wieder sifft, geb ich laut!!! Denn nen Montagefehler war es dann sicher nicht :thumbup:

Fritten-Pete

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364

Donnerstag, 12. September 2019, 08:39

Servus,


jawohl, gib mal ne Rückmeldung.
Hatte es mehrmals dass Reinigung usw. nix brachte und wenn man die ELRING neben
die vom Stern legt, sieht man schon mit bloßem Auge den Unterschied an der Dichtfläche ;)


Gruß Peter
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365

Donnerstag, 12. September 2019, 22:17

wenn man die ELRING neben
die vom Stern legt, sieht man schon mit bloßem Auge den Unterschied an der Dichtfläche


kann grade nur die Elring zur Anschau anbieten. Habe nämlich 2 für den m102 2.3 mit Niveau geordert. Also die zweite unverbaute mal ausgepackt:

schaut so aus....IMHO gar nicht mal schlecht, sonst hätte ich die 1. nicht verbaut. Sie ist weich und ....wie geschrieben passte sie perfekt ohne ziehen, drücken usw. ließ sich sauber in die Nut des Zylinderkopfdeckels einsetzen.

index.php?page=Attachment&attachmentID=47683

die Nahtstellen auch mal:

index.php?page=Attachment&attachmentID=47684

index.php?page=Attachment&attachmentID=47685

für nen Langzeitbericht wirds natürlich dauern.

Vor ca. 5 Jahren habe ich an meinem 230 TE bei km 151.000 die Rübe runtergerissen. Dabei habe ich damals auch ne ELRING Zylinderkopfhaubendichtung genommen.
Sieht heute nach 28.000 km im Saisonbetrieb jeweils Juni bis September so aus:

index.php?page=Attachment&attachmentID=47686

index.php?page=Attachment&attachmentID=47687

und ist nach wie vor rundherum trocken. Deshalb habe ich ja erneut ELRING für den m102 genommen.
Allerdings weiß ich nicht, ob es die gleichen Dichtungen sind wie vor 5 Jahren oder ob inzwischen Plunder zugekauft wird.


Frage mich halt, von wem DB die Teile ordert :?:

bei vielen Corteco Simmerringen weiß ichs, aber die Dichtungen für die Zylinderkopfhaube und bspw. die Automatikgetriebewanne haben keine Kennung und kamen zuletzt bei DB ohne Verpackung nur mit dem Teilenummernkleber aufgepappt ?(

366

Freitag, 13. September 2019, 08:56

Eigentlich reinz und elring... War zumindest früher so

367

Dienstag, 17. September 2019, 22:10

War zumindest früher so



:D früher war alles besser

Vetter hat die Karre gestern abgeholt.....und ich habe noch das Lampenkontrollgerät zum nachlöten hier liegen.....Standlicht vorne rechts...wer weiß, welchen PIN ich löten muss ?(

368

Dienstag, 17. September 2019, 22:39

Das W124 Archiv
Löte präventiv einfach alle nach. ;)
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

369

Dienstag, 17. September 2019, 22:44

Das W124 Archiv


merci :top: ...ich kannte das Bild, wusste nur nicht mehr, wo ich es ohne dich finden kann :thumbsup:

also quasi "oben links"

Danke :prost:

370

Dienstag, 17. September 2019, 23:01

Ja, die Dinger machen meist immer in den Ecken Probleme.
Löte auf jeden Fall PIN 10 RülieR, oben rechts nach, das ist der PIN der die meisten Fehler daran generiert.
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

371

Freitag, 20. September 2019, 21:54

PIN 10 RülieR


genau der wird es bei dem Gerät aus meinem Barolo sein....damit ist die 700€ Schleuder aktuell leihweise unterwegs.

Zu dem Gerät, dass aus der Schleuder kommt und vor mir liegt habe ich tatsächlich nur oben links was gefunden, dass wie "Rost" ausschaut :D

index.php?page=Attachment&attachmentID=47706...und zwar im Bild oben die 1. und 3. Lötstelle von links gesehen....müsste tatsächlich für Standlicht vorne rechts mit verantwortlich sein.


Also nachlöten

hier nochmal beide Stellen näher

index.php?page=Attachment&attachmentID=47707

die sollten es sein :S

372

Freitag, 20. September 2019, 22:05

habe ich tatsächlich nur oben links was gefunden, dass wie "Rost" ausschaut

...und zwar im Bild oben die 1. und 3. Lötstelle von links gesehen.


Das dürfte Flussmittel sein mein Freund und kein Rost...

Gruß Manni

373

Freitag, 20. September 2019, 22:16

Das dürfte Flussmittel sein mein Freund und kein Rost...


Rost steht in " " ;)

auf jeden Fall sehen nur diese beiden Stellen so aus und gehören IMHO zu PIN 7 aus dem BTR Link :thumbup:

heute kann ichs eh nicht mehr löten. Oder denkst du die Stellen sollen so aussehen.....? Mit bloßem Auge und schlechter Lupe konnte ich ansonsten nirgends am Kontrollgerät was verdächtiges entdecken.

LG Bernd

374

Freitag, 20. September 2019, 23:37

Oder denkst du die Stellen sollen so aussehen.....?


Genau das denke ich, scheinen so wie es aussieht Masseverbindungen ( oder Kühlbleche ) zu sein. Müsste man mal die Bestückungsseite sehen.

Gruß Manni

375

Samstag, 21. September 2019, 01:09

scheinen so wie es aussieht Masseverbindungen ( oder Kühlbleche ) zu sein.

Ja, ja mein Freund mecker weiterhin über "Rost" an Lötpunkten oder mach des Ding einfach mal uff.
Wenn man meinem Link aus dem 124 Archiv gefolgt ist, es gibt nur einen Masseanschluss daran.
Wenn man weiss, wer es bereits dokumentiert hat, dann darf man auch mit neigucken.
Die Lötstellen bröseln "rosten" immer, wie bei fast allen 124 Relais, an den Verbindungen von den PINs zur Platine.
Beim LKG seltsamerweise immer in den Ecken 58 VR und 58 HR.
Wobei die im LKG räumlich jeweils auf der anderen Seite angeordnet sind.
Deshalb einfach alle mal Nachlöten, vll. noch die Durchkontakte zwischen den Platinen
Wenn das nix hilft, wegschmeissen, weil die Dinger immer noch Schüttgut sind.
Oder mal noch

Alles lesen und auch verstehen. :genauuu

:schlag:

Oder denkst du die Stellen sollen so aussehen.....?

Nö, ich seh da schwarz = "Rost".
Mal mit eh wengle Lot durcherhitzen. ;)
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

376

Samstag, 21. September 2019, 11:12

Nö, ich seh da schwarz = "Rost".
Mal mit eh wengle Lot durcherhitzen.


gefrühstückt und dann auf dem Küchentisch drangegangen :a.voll:

der vermutete Übeltäter oben links im Bild und/oder die 3. Lötstelle von links.....

index.php?page=Attachment&attachmentID=47708

wie empfohlen nachgelötet:

index.php?page=Attachment&attachmentID=47709

auf der anderen Seite dann noch dieses Loch entdeckt und verschlossen....gehört ebenfalls zu PIN 7, könnte also auch schuldig sein

index.php?page=Attachment&attachmentID=47710

da die Vetter 700€ EX- Schleuder ja längst wieder durch die Eifel kurvt schnell mein qp vor der Tür zu Testzwecken missbraucht

index.php?page=Attachment&attachmentID=47712

und jetzt geht auch Standlicht vorne rechts wieder (morgens in der prallen Sonne natürlich schwer zu beleuchten...aber man sollte es erkennen können :thumbup: )

index.php?page=Attachment&attachmentID=47711

und alles andere auch ohne die nervige Warnlampe des Lampenkontrollgeräts :rauchen: :god:

also kann der Vetter wenn er meinen Bohrhammer zurückbringt das originale :D Kontrollgerät gegen das Schummelteil austauschen......und ich kann das Schummelteil (aus meinem Barolo 250 TD) mit der Macke - Rücklicht hinten rechts......versuchen nachzulöten.....dann hätte ich

Schüttgut


im Regal, falls mal wieder ein schneller Tausch eines Kontrollrelais nötig wird.


"Rost"....wie sagt denn der Elektriker zu solchen braunen Stellen ?(

377

Sonntag, 22. September 2019, 21:37

Flussmittel

oder Reste davon.
Meist eher harmlos, insbesondere wenn die schon über 20 Jahre dran sind.
Da das Flussmittel, welches in der Mitte des Lötdrahtes mit drin ist, aber Säure enthält, kann es da zu Oxidationsschäden meist eher an den Leiterbahnen der Platine kommen.
Weswegen man die am Besten direkt nach dem Löten, z.B. mit einem feuchten Schwamm/Wattestäbchen entfernen sollte.
Dann hat das überschüssige Flussmittel, welches nicht verdampft ist, weswegen man Löten immer nur unter einem Abzug machen sollte :genauuu , noch einen honigartigen Zustand und lässt sich mit Wasser einfach abtupfen. ;)
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

378

Sonntag, 22. September 2019, 21:50

weswegen man Löten immer nur unter einem Abzug machen sollte


ja klar :rofl ...also ab sofort nicht mehr am

Küchentisch


sondern am Herdabzug :D haben wir aber nicht :wacko: bloß ein Küchenfenster :teufel:

aber im Ernst, vielleicht ist das Kontrollgerät genau an den beiden Punkten schonmal nachgelötet worden, denn sonst ist nirgends auch nur ein Hauch von Flussmittel zu finden...außer jetzt nach dem "nach-Nachlöten"

werde es aber vor dem "Rücktausch" zur EX-700 Schleuder noch versuchen zu entfernen...notfalls mit erneuter Hitze

LG :prost:

379

Sonntag, 22. September 2019, 22:26

aber im Ernst, vielleicht ist das Kontrollgerät genau an den beiden Punkten schonmal nachgelötet worden

Imho eher nein, man findet an so alten Teilen immer wieder Rückstände vom Flußmittel.
Mach mal eh altes Radio auf.
Ob die damals schon mit Fertigungsrobotern oder noch in Handarbeit gerfertigt wurden?
Mitte der 70er hatte ich mal nen Ferienjob, bei welchem ich den ganzen Tag Platinen bestückt/zusamengelötet habe.
Weil ich das fast Flussmittelrückstandsfrei hinbekommen habe, war Cheffe ganz begeistert.
Aus der Zeit kenne ich auch das mit dem nassen Schwamm oder Wattestäbchen, lag immer mit dabei, falls mal was über bleibt.
Da gab es aber auch noch keine SMD und die Bauteile waren sehr großzügig verbaut.
Ich würde da gar nix mehr dran machen, die im Lot befindlichen Flusmittel sind eher harmlos.
Weil das darin enthaltene Lösungsmittel, beim Löten auf jeden Fall verdunstet und die Reste einen festen Zustand einnehmen, welcher unkritisch ist.
Zusätzliche Wärmezufuhr wird den Zustand nicht verbessern.
Max. mit einen scharfen Cutter versuchen es eh wengle abzukratzen.
Aber Vorschicht auf die darunter befindlichen Leiterbahnen.
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

380

Sonntag, 29. März 2020, 20:35

...schon wieder ein halbes Jahr vorbei ;)


Vor ein paar Tagen meldete sich der Vetter....

""Ist seit einem Baumarkteinkauf nur noch ein Zweiganggetriebe ohne Rückwärtsgang"

Nur noch 3. und 4. Gang lassen sich einlegen.
Heute mittag kam die Kiste dann hier an.

Schnell die Schaltstangen unten gelöst und siehe da....alle Gänge lassen sich unten manuell schalten. Nur der Schaltblock mag halt nur vor und zurück ohne seitliche Bewegungen :S


Kurz telefoniert...kein 4-Gang Schaltblock auf die Schnelle zu organisieren :cursing:

Also das Teil rausgerupft

index.php?page=Attachment&attachmentID=49047

Kleiner Bausatz

index.php?page=Attachment&attachmentID=49048

Die Welle, auf der die Schalthebel im Block sitzen saß fest. Also alles auseinander und dann mit Fett wieder zusammengepuzzelt

index.php?page=Attachment&attachmentID=49049

Die beiden Lager am Schalthebel haben es hinter sich :a.voll:

hingen nur noch in Fetzen rum. Also schonmal rausgepresst.

index.php?page=Attachment&attachmentID=49050

morgen dann zwei neue Lager und die Dichtung zur Karosserie für 20€ ordern und dann sollten wieder alle Gänge schaltbar sein.


Komosch nur, dass der Hebel vorher nicht schwergängig war und von jetzt auf gleich festhing :shock:

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