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Was ich an deiner Stelle vorschlagen würde:
1. Messe bei Zündung ein und abgezogener Lambdasonde ob eine Referenzspannung vom Steuergerät kommt
2. Lambdasonde anstecken und wieder überprüfen ob diese Spannung noch vorhanden ist
3. Messe mal bitte (wie auch gesagt wurde) den Stellgliedstrom und beobachte was ihm passiert in den unterschiedlichen Betriebszuständen
4. Messe mit einem zweiten Messgerät die Lambdasondenspannung bei kaltem und warmem Motor
Ich lese gerade mal im WIS um Thema Microschalter SchubabschaltungDer Microschalter hat eine Verbindung zum Steuergerät Steckplatz 24 und zur Masse Motor W11
derselbe Masse Punkt W11 wird auch vom Motorsteuergerät über den Steckplatz 2 genutzt.
Das Kaltstartventil und der Drosselklappenschalter hängen am selben Massepunkt.
An der Lambdasonde misst man Spannung,
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fusimator« (25. Oktober 2017, 14:24)
Schau mal, ob du das Gemisch magerer bekommst mit der CO-Schraube. Manchmal ist diese recht schwer zu erwischen, da man erst gegen die Federkraft drücken muss,
Problem sehe ich schonmal dass überall irgendwas getauscht wurde und alles irgendwie eingestellt wurde.
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Aber bedenkt die Schraube regelt nur im Leerlauf, alles was nicht im Leerlauf stimmt ist ein anderes Problem.
Das ehs versucht immer mager zu stellen?
Wenn dem so ist sind evtl die esd verschlissen und sprühen nicht mehr richtig was zu einem fetten Gemisch führt.
Für mich klingt das drehen an der Schraube so das du die nicht richtig erwischt hast. Das drehen geht ganz schwer und 10 Grad Drehung haben schon große Auswirkungen.
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Hallo Peter, kannst Du Deinen Prüfpunkt ein bisschen erläutern. Weiß nicht, ob das richtig verstehe: wenn man die Signalleitung abzieht und auf Masse legt, dann ist der entsprechende Pin am Steuergerät auf Masse und das Steuergerät sieht 0mV, denkt also Abgas ist maximal mager und schickt nen Strom zum Anfetten ans EHS, was man dort messen kann. Korrekt?
Gruß Robi
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