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300-24v

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41

Dienstag, 18. Januar 2011, 10:13

Hallo Urs,

da ich seit vorgestern die Lötaktion am Regler hinter mir habe, möchte ich das KI nicht schon wieder ausbauen. Ein Anruf heute bei MB hat ergeben, das das Steuergerät ab einer bestimmten Ausstattung ab Werk verbaut wurde. Ab wann genau konnte man mir nicht sagen.
Schau doch bitte mal ob das N40 bei dir verbaut ist. Bei Bedarf kann ich dir gerne den entsprechenden WIS Auszug (PDF) zumailen.

LG
Frank

Sternzeit66

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42

Dienstag, 18. Januar 2011, 10:45

Hallo Frank

Wir werden selbstverständlich auch dem nachgehen, ganz klar! Gemäss meinem Spezi stimmt die Auskunft, die Du bei MB erhalten hast, mehr weiss er allerdings auch noch nicht!

Kann nicht schaden, denke ich, wäre nett, wenn Du mir den WIS-Auszug als PDF mailen könntest. Meine Mail-Adi findest Du in meinem Profil.

Hehe, es scheint ein Licht am Ende des Tunnels zu geben!!! :D Werde berichten ...........

Grüess us de Schwiiz,

Urs

300-24v

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43

Dienstag, 18. Januar 2011, 11:50

Hallo Urs,

ist unterwegs.

LG
Frank

Sternzeit66

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44

Mittwoch, 19. Januar 2011, 21:13

RE: Instrumentenbeleuchtung geht nicht...

Hallo Leute

Ok, unser "Problem" scheint ja weiterverbreitet zu sein, als allgemein angenommen wurde. Zumindest wurden hier doch Einige vorstellig, die das Phänomen "Ausfall Instrumenten- und Schalterbeleuchtung" schon ein- bis mehrmals erleben durften. Inputs, woran dies liegen könnte, und Ideen, wie man dem begegnen könnte, wurden ebenfalls schon diskutiert. Darunter befanden sich teilweise sehr gute Ansätze.

Kurzer Zwischenbericht und Angaben zu meinem Lösungsweg:

Das Problem lässt sich mit einigen einfachen Worten umschreiben. Die gelötete Leiterbahn hinten am Dimmerwiederstand reagiert sehr empfindlich auf höhere Temperaturen. Je mehr Zusatzausstattung über diesen Wiederstand läuft (el. Fensterheber, Klima, etc.) und je weiter die Lichtstärke runtergedimmt wird, umso heisser wird diese Leiterbahn.

MB war sich dessen bewusst! Ansonsten würde der Dimmersockel nicht aus Keramik bestehen! Dennoch wurde die Leiterbahn lediglich gelötet! In den Augen verschiedener von mir deswegen kontaktierten Leute handelt es sich hier tatsächlich um einen Konstruktionsfehler!!! Dies zeigt auch die Reaktion von MB, indem im Laufe der Bauzeit der 124-er dann plötzlich serienmässig die "Dimmerentlastung N40" eingebaut wurde. Offiziell wurde dies den Käufern als notwendige Massnahme bei Sonderausstattungen verkauft, was aber nur die halbe Wahrheit sein dürfte.

Ab welchen Produktionseinheiten die N40 verbaut wurde, konnten mir bis dato nicht einmal Spezialisten von MB sagen. Fakt ist, in meinem Coupé, Baujahr 10/91, ist sie NICHT verbaut!!!

Die N40 lässt sich aber in jedem 124-er nachrüsten. Kostenpunkt für das Gerät inklusive sämtlicher Montageteile und Kabel (also einbaufertig) ca. 200 CH-Franken oder ca. 140 Euro. Problem ist, das Gerät wäre in 1 bis 2 Tagen geliefert, für den Kabelsatz veranschlagt MB aber Lieferfristen von 6 bis 8 Wochen, weshalb auch immer!!!


Dies wäre jedoch die professionellste Problembehebung. Ob der Lötpunkt der Leiterbahn dann hält, ist in meinen Augen jedoch zumindest fraglich, da das Problem auch Autos mit Jahrgängen 94 oder 95 kennen.

Bei meinem Coupé wurde am heutigen Tag wirklich alles Erdenkliche, das das Problem generieren könnte, getestet, gemessen und ausprobiert. Fazit ist, dass keinerlei Fehler- oder Überströme vorhanden sind und die Stromaufnahme am Poti (Dimmerwiederstand) ziemlich exakt der Summe der gemäss Angaben MB eingebauten Lämpchen und Birnchen entspricht! Auch die gemäss Frank am Lötpunkt entstehenden Temperaturen von 140 Grad Celsius und mehr entsprechen den Tatsachen!

Zu Testzwecken überbrückten wir die Lötstelle und haben so den unter den extremsten Einstellungen (also volle Dimmleistung, etc.) an der Sicherung (6A) ankommenden Maximalstrom simuliert. Ergebnis: 3A!!! - Wir erhalten also auch unter Extrembedingungen nur maximal den halben Sicherungswert.

Dies brachte uns auf eine ganz simple Lösung. Wir ersetzen einfach die Lötverbindung der Leiterbahn durch eine Schraubverbindung. Da der Kontakt im Keramiksockel wie eine Hohlniete konstruiert ist und die Leiterbahn vorne halbmondähnlich ausgebildet ist, kann man die Verbindung ohne weitere Massnahmen mit einem 2-er Kupferschräubchen herstellen. Das sieht erstens sehr professionell aus und das bisschen mehr an Wiederstand fällt kaum ins Gewicht.

Vorteil ist, dass diese Verbindung bestimmt hält und sowohl die Leiterbahnen (Kupfer) als auch der Keramiksockel vertragen die Temperaturen anstandslos. Auch bleibt so die Funktion des Dimmers voll erhalten. Hinter dem KI ist genug Platz, sodass durch die Temperaturen keine anderen Teile in Mitleidenschaft gezogen werden. Somit wäre der Nachteil der etwas hohen Temperaturen auch schon erwähnt. Wem dies nicht ganz geheuer ist, kann beispielsweise im Lüftungsschlauch (Verbindung zum Luftauslass links neben Lenkrad), der gleich hinter dem KI läuft, einen Abzweiger einsetzen, der von hinten ans KI bläst und so für etwas Kühlung sorgt!!!


Frank, HENK, und wer sonst noch unter diesem Problem leidet, was meint Ihr dazu??? - Ich werde dies nun so durchziehen und bin überzeugt, dass es, wie sagt Ihr nochmal, ..... ach ja, funzen wird!!!

Bin auf Euer Feedback gespannt und sende Euch ...

... Grüess us de Schwiiz,

Urs

Pixeldoc

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45

Donnerstag, 20. Januar 2011, 00:07

RE: Instrumentenbeleuchtung geht nicht...

Das mit dem Luftauslass klingt schon mal ganz gut, zumindest wird dadurch die Angelegenheit bestimmt gekühlt.
Trotzdem könnte ich nicht ruhig fahren, wenn ich wüsste, dass das bei mir tatsächlich so heiss wird, gekühlt oder nicht, egal.
Als Ausweg fällt mir da z.B. die Umstellung auf LEDs ein, die müssten doch entscheidend weniger verbrauchen.
Dimmer immer ganz aufdrehen geht auch, wer die neuen klaren Birnchen einbaut wird das aber wohl nicht wollen.

Wenn das Wetter wieder wärmer wird, schau ich da bei mir mal rein.

Vielleicht weiss ja @oldstar eine seiner genialen Lösungen :D

Viel Erfolg
Max
Betr.: Bilder im Board:http://www.w124-board.de/feedback-f139/b…-t68738/p1.html

Wer nicht wählen gegangen ist, darf sich jetzt auch nicht über das Ergebnis beschweren.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pixeldoc« (20. Januar 2011, 00:07)


imnre

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46

Donnerstag, 20. Januar 2011, 00:33

das einzige, was mir jett einfallen würde, wäre:

1 Dimmerwiderstand Messen. (z.B. 0 - 100 Ohm)

X Ohm Widerstand aus keramik mit mindestens 30 Watt last paralell schalten.

Das X möge sich jeder selber berechnen.

Bei 100 Ohm (Vollast) würde ein 100 Ohm Widerstand dann 50 Machen und das KI würde auf 50% Leuchten.

Nachteil: mann bekommt es nimmer gaz dunkel.


Nimmt man den R grösser, isses halt dann etwas weniger hell, wenn er ganz dunkel gestellt wird. Und auch im ganz hellen zustand wird s weniger.
Warum soll ich von Hand schalten... Der Sprit wird auch von alleine weniger.
Es sagt der Gummibärenzüchter von Heiligenhafen: "Ich wache nachts, wenn die Bären schlafen!"

300-24v

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47

Donnerstag, 20. Januar 2011, 07:08

Hallo,

die Lösung mit der "Schraubverbindung" hatte ich auch anversiert.
Was mich stutzig macht, warum alle Verbindungen der Leiterbahnen "genietet" sind, nur die eine besagte nicht. Das sieht ganz nach einer thermischen Sollbruchstelle aus. Ich werde versuchen, die "Hülse" am Regler aufzubohren und die Leiterbahn zu verschrauben.
Dann werde ich das Teil mal eine längere Zeit unter Volllast setzen und die Temperatur messen.

LG
Frank

Sternzeit66

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48

Donnerstag, 20. Januar 2011, 07:21

Hallo Frank

Brauchst nichts aufzubohren, kannst das Ding so verschrauben (mit der entsprechenden Schraube natürlich). Nachteil, wenn Du die Hülse aufbohrst, ist, dass Dir Kontaktfläche verloren geht! Und Keramik aufbohren geht wohl kaum?! - Oder verstehe ich Dich falsch???

Gruess,

Urs

PS: Die Idee von Max mit den LED's höre ich nicht zum ersten Mal. Ist sicherlich auch ne Variante, aber da müssen doch sämtliche Sockel umgebaut werden ..................................???

300-24v

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49

Donnerstag, 20. Januar 2011, 07:42

Hallo Urs,

die "Hülse" bei meinem Regler ist voller Lötzinn. Das bekomme ich auch mit Lötlutsche und Entlötlitze nicht alles raus.

Frank

CC1337

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50

Donnerstag, 20. Januar 2011, 08:47

Zitat

Original von Sternzeit66
sicherlich auch ne Variante, aber da müssen doch sämtliche Sockel umgebaut werden ..................................???


Negativ!

Hier mal einige beispiele, wie ich es bei mir hab (Farbe in folgenden Links erstmal egal, geht mir um den Sockel! Achten sollte man darauf, dass man diffuse nimmt!
Für die Warnleuchten im KI mit diesem dickeren Sockel: http://cgi.ebay.de/2-T5-LED-Auto-KFZ-Lam…=item43a4688d69
Für die normalen kleinen 1W-Lämpchen in der restlichen Instrumentenbeleuchtung und im KI auf der rechten Seite: http://cgi.ebay.de/10-X-T5-LED-Tachobele…=item45f17d65af
KI-Beleuchtung (Derzeit 2 3W Lämpchen): http://cgi.ebay.de/CANBUS-2x-8-LED-SMD-S…=item2a0d713bce (müssen ggf. etwas zurecht "gefeilt" werden, sind aber hell genug! Die einfachen sind evtl. etwas zu dunkel! Ich hab so ziemlich die hier verlinkten.)
Wichtig: Nicht di 3W-Ladekontrolle (Batterie-Symbol im KI) austauschen, dann geht die LIMA nicht mehr ;)

Hope it helped :)

CC

QP-HENK

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51

Donnerstag, 20. Januar 2011, 09:43

Moin!

Danke erstmal, Sternzeit66, für die ausführliche Recherche!

1 x Bedenken:
Ich weiss nicht mehr bei wieviel Grad Lötzinn schmilzt, aber nehme mal so "150" aus´m Raum. Also, wenn´s hinter´m KI 150 Grad hat schmilzt der Leiter ab und es ist Feierabend mit Backofen. Wird dieser nun durch eine Schraube am Platz gehalten, wie hoch mag die Temperatur steigen? Ab wieviel Grad ist die Umgebung (voller Kabel) betroffen?

Mir zu heiss, lass ich lieber hell...

8) HENK

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Donnerstag, 20. Januar 2011, 11:54

Hi HENK

Ok, Dein Einwand ist nachvollziehbar, haben wir uns auch überlegt. Nun, es ist ja so, dass der Lötkontakt nicht bei jedem Fahren sofort wieder durchknallt (ok, bei den Einen vielleicht schon ;)). Sondern mal nach einer Woche, bei einem Anderen vielleicht nach zwei Wochen, einem Monat, einem halben Jahr, oder noch länger.

Das heisst doch, dass die Temperatur irgendwo in der Nähe des Schmelzpunkts von Lötzinn liegen muss und nicht in astronomischer Höhe. In Verbindung mit der zusätzlichen Luftanströmung glauben wir, uns auf jeden Fall wieder im grünen Bereich zu bewegen.

Zumindest gehen wir davon aus, dass das funzen wird, wir werden sehen.

@imnre
Das tönt gut und wohlüberlegt, aber de facto ist das doch nichts anderes, als ich mit meiner Schraubverbindung auch bewerkstellige, nämlich eine fixe Verbindung, oder??? - Aber Du "beschneidest" mit Deiner Lösung zusätzlich die Dimmfunktion und bezüglich auftretenden Temperaturen dürfte damit doch auch keine Verbesserung eintreten???

@cc1337
Du meinst also, die von Dir geposteten LED's können einfach anstelle der Originallämpchen ohne zusätzlichen Aufwand verbaut werden??? - Wieviel Watt bringt eine solche LED für Heizungsregler/Regelrädchen Luftaustritte (das Originallämpchen hat 1,2W)???


Ich werde meine Augen aber offen halten und weitere Statements dazu abgeben.

Grüess,

Urs

CC1337

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53

Donnerstag, 20. Januar 2011, 12:04

Hi,

bei mir hat das top funktioniert mit den LEDs. Der Sockel (Schmaler T5 und der Größere) ist original der von den Birnchen (nur halt nicht aus Glas, sondern Plastik...). Hab die überall verbaut, außer in den Schaltern die man auseinander nehmen müsste. Bei der Beleuchtung der Temperaturregler ist das nicht 100% optimal, da das Licht dort duch ein Plastik verteilt wird und di LEDs aber seitlich nicht so viel abstrahlen. Wenn es dunkel ist sieht man aber in jedem Fall genug.
Beim Tacho habe ich bei den Warnleuchten rote statt weiße verbaut, da die Warnleuchten mit dem klar weißen Licht sonst grün schimmerten ^^
Jetzt sieht man die auch bei Tag mal deutlich (mit den total schwarz angelaufenen Birnchen waren alle unterschiedlich hell usw...)

Die einfachen T5 LEDs (nicht die für die Tachobeleuchtung) sollten wohl kaum mehr als 0,3W ziehen. Eher so 0,2 schätze ich.

Die für die Instrumentenbeleuchtung wahrscheilich schon so bis zu 0,5 / 1W (Lämpchen: 3W).

Ich habe auch die Innenraumbeleuchtung in LED Soffitten umgewandelt - mindestens genau so hell, nur nicht 10W Verbrauch pro Lampe!
So sehen die ungefähr aus: http://www.beleuchtung-mit-led.de/index.…Autolampen.html


Ich kann euch heuten Abend ein paar Bilder schießen, hab bei mir derzeit blau verbaut, würde heute wohl eher zu weiß greifen. So ganz klares weiß sieht bestimmt sehr schick aus! Und passt besser zu den noch weißen Schaltern ^^

CC

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CC1337« (20. Januar 2011, 12:05)


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54

Donnerstag, 20. Januar 2011, 12:16

ok, danke Dir, CC!!!

CC1337

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55

Donnerstag, 27. Januar 2011, 13:42

Hi,

habs nun endlich geschafft, Fotos zu machen bzw. diese auch mal hochladefertig zu bekommen :D

Allerdings ist das ja immer so ne Sache mit Fotos im Dunkeln... nicht so sehr realitätsnah usw ^^

Tibor
»CC1337« hat folgende Dateien angehängt:
  • CIMG0028.jpg (143,73 kB - 477 mal heruntergeladen - zuletzt: 28. April 2022, 22:15)
  • CIMG0030.jpg (141,47 kB - 456 mal heruntergeladen - zuletzt: 25. Dezember 2021, 12:53)
  • CIMG0032.jpg (131,53 kB - 452 mal heruntergeladen - zuletzt: 25. Dezember 2021, 12:53)
  • CIMG0034.jpg (215,12 kB - 447 mal heruntergeladen - zuletzt: 25. Dezember 2021, 12:53)
  • CIMG0039.jpg (164,1 kB - 482 mal heruntergeladen - zuletzt: 25. Dezember 2021, 12:53)

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Donnerstag, 27. Januar 2011, 15:44

Hallo Tibor

Scheint tatsächlich ein gangbarer Weg zu sein, obwohl das kalte Weiss der LED's wohl nicht jedermanns (und ...fraus, tschuldigung) Sache sein wird (von den Blauen will ich gar nicht sprechen ;) :D). Ich habe mir das Ganze jedenfalls mal gemerkt, wer weiss, könnte ja vielleicht doch einmal aktuell werden bei mir?!

Kurzer Zwischenbericht von meiner Lösung (siehe oben):

Ich habe nun während einer Woche mehrere hundert Kilometer hinter mich gebracht und die Lösung mit der Fixverbindung der Leiterbahn durch ein Kupferschräubchen (als Lötpunkt-"Ersatz") scheint sich zu bewähren.

Der Dimmer funktionert ebenfalls tiptop (mit der kleinen Einschränkung, dass "ganz dunkel" nicht mehr geht, da in dieser Stellung der Dimmer an der Schraube ansteht (d.h. vollen Kontakt und damit wieder Volllicht!) und es sind im, resp. am Armaturenbrett weder erhöhte Temperaturen noch "verbrannte Gerüche" wahrnehmbar.

Also, bisher die totale Zufriedenheit!!!

Gruess,

Urs

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Freitag, 28. Januar 2011, 08:30

Moin!

Manchmal ist´s schön daneben zu liegen- möge das Smörebröd an euch vorüberziehen! ;)

A bisserl "wohliger" ist die Werxbeleuchtung aber selbst in GANZhell, find´ ich wohl auch. Und blau ist so VAG-mässig...

Geschmäcker, halt...

HENK

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Freitag, 28. Januar 2011, 08:45

Hallo Urs,

hast du Bilder vom Regler nach der "Schraubkur" ?

LG
Frank

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Freitag, 28. Januar 2011, 10:39

Zitat

Original von QP-HENK
Moin!

Manchmal ist´s schön daneben zu liegen- möge das Smörebröd an euch vorüberziehen! ;)




:D :D :D Hey HENK, verschrei hier nichts, sonst müsste ich Dich zur Verantwortung ziehen, sollte es tatsächlich mal bruzeln ........ :D :D :D

Aber ernsthaft, vor dem definitiven Einbau hat mein Spezi die Temperatur an der Schraubverbindung über einen längeren Zeitraum kontrolliert und dabei keine höheren Temperaturen festgestellt als vorher schon bei der Lötverbindung.

@300-24V:
Hallo Frank, leider nein, lässt sich aber nachliefern. Ich kann Dir aber mal soviel verraten, dass es sich um ein Schräubchen aus dem Modellbaubedarf handelt. Spezifikationen:
- Rundkof
- Durchmesser 2,5mm (3mm ist zu dick, bringst Du nur mit Mühe in den Keramikblock)
- Gewindelänge 12mm (länger geht natürlich auch, Restlänge abschneiden)
- Material Kupfer, Kupfertitanzink oder Stahl (ich habe schlussendlich aufgrund der Verfügbarkeit Stahl genommen)

Sobald das KI wieder draussen ist, werde ich auch noch Fotos liefern, sorry für's Versäumnis.

Grüess,

Urs

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Freitag, 28. Januar 2011, 11:38

@300-24V

Hallo Frank

Noch ein kleiner, aber vielleicht wichtiger Nachtrag zum Material der Schraube:

Kupfer
Wäre materialtechnisch wohl die beste Wahl, ist aber fast zu weich für eine wirklich gute Verbindung!

Kupfertitanzink
Härtere Legierung als Kupfer, also verbindungstechnisch die bessere Wahl, aber verdammt schwer zu bekommen!

Stahl
Ist eigentlich eine stinknormale Schraube, materialtechnisch sicherlich nicht erste Wahl, aber verbindungstechnisch ideal! Und funktioniert bei mir tiptop!

Grüess us de Schwiiz,

Urs

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