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124benz87

Fortgeschrittener

  • »124benz87« ist männlich
  • »124benz87« ist der Autor dieses Themas

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21

Dienstag, 30. Juli 2013, 21:20

Hi,
alles im nicht sichtbaren Bereich, so unter den Scheinwerfern, unterboden, Querlenker usw. Im Sichtbaren bereich brauch ichs fast nicht da komm ich mit meinem Maschinenpark gut bei und kann mit Fertan auf glatten Flächen arbeiten. Aber unten usw siehts böse aus, da komm ich auch mit keinem Schleifgerät ran, auch wenn noch so klein, da geht nur noch strahlen 8o weil zu verwinkelt.
Hab schon beim Probesrahlen festgestellt, das das ziemliche Krater hinterläßt, die dann erst mal wieder aufgebaut werden müssen. Aber das ists mir wert, das krieg ich hin, aber nicht auf der Außenfront, da werd ich weiterhin mit Fertan arbeiten, solang keine Falz in der Nähe ist :D

Aber dank dir mein Freund :top:

SG Jürgen :)

Motörhead

Meister zwischen Süntel und Deister

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22

Dienstag, 30. Juli 2013, 22:52

Ich würde garnicht an der Karosse strahlen. Schonmal drüber nachgedacht wie der Sand aus den Hohlräumen kommen soll?

  • »Christian C.« ist männlich

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23

Mittwoch, 31. Juli 2013, 15:13

Hallo Jürgen,

mein Beileid zum Befund.
Ich habe beste Erfahrungen mit dem Einsatz von Fluidfilm und Permafilm gesammelt am w201 meiner Holden und meine w124 Mopf2.
Ich würde losen Rost mit eine harten Bürste von Hand entfernen, Falze satt im Abstand von 2 tagen mit Fuid einsprühen (gibts in Spaydosen, anwärmen auf 40 Grad und gut) 60 cm Holraumsonde gibt es dabei, nach 1 Tag Wartezeit alles mit Permafilm von Aussen vor mechanischem abwaschen durch Spritzwasser schützen.
Fluid hält gut auf angerosteten Flächen.

Meine Hohlraume (Kontrolle) sind nach 3 Jahren immer noch schmierig von Fluid, der Motorraum und alle Ecken und Falze dito.
Nachteile: behandelte Sichtflächen sind Jahrelang ölig und nehmen Fliegen und Staub auf, das wische ich ab und sprühe neu.
Durch die Kriechwirkung finde ich das Fluid auch an nicht direkt besprühten Enden wieder.
Gruss
Christian

schneemann

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24

Mittwoch, 31. Juli 2013, 15:39

mit sandstrahlen hab ich selber überhaupt keine erfahrung, da noch nie gemacht, aber ich weis, dass das ne riesen sauerei ist und das zeug wirklich überall landet. ohne die entsprechende kleidung hast du das sogar im bauarbeiterdekollete. wo das überall am auto landet kann man sich dann denken, siehe motörheads kommentar.

du informierst dich ja schon hier, aber ich hab das gefühl, dass du etwas vorschnell und übermotiviert an die sache gehst. manche der hier genannten infos kannte ich schon vorher, aber selbst mit diesen infos fühle ich mich nicht belesen genug, um mein auto auf teufel komm raus komplett zu entrosten. nimm dir doch lieber noch etwas zeit und informier dich eingehender mit der ganzen materie. es gibt z.b. auch noch andere abrasive strahlmittel und -methoden ausser sand, mit den jeweilig entsprechenden vor- und nachteilen.
Mercedes 230E - Playboys Auto des Jahres 1986

Motörhead

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25

Donnerstag, 1. August 2013, 00:58

Beim strahlen der Karosse bleiben winzige Körner in den Hohlräumen. Diese Körner schubbern dann bei Karosseriebewegungen die Grundierung in den Ecken der Hohlräume auf. Also erzeugt man quasi neue Roststellen, wo vorher nichts war. Außerdem erhitzt und zerdellt man damit das Blech und man kann kaum dosiert und feinfühlig arbeiten.

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