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Motörhead

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21

Freitag, 28. Januar 2011, 18:31

T Modelle rosten an den hinteren Scheibenrahmen. Limos, Cabrios und Coupes nicht, da sie die Fenster nicht haben.

daimler1980

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22

Freitag, 28. Januar 2011, 18:39

aha.

Mit freundlichen Grüßen

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23

Freitag, 28. Januar 2011, 19:46

Um meine Thread-Überschrift etwas zu präzisieren:

Mich interessiert hauptsächlich, welche der verschiedenen Mopfe im tagtäglichen Einsatz (also auch Winter) die wenigsten Rostprobleme machen. Logisch, dass ein supergepflegter Garagenwagen mit Winterpause diesbezüglich wenig Sorgen macht.

Mein eigener 200E ist einer, der immer ranmusste. Erstbesitzer war die SIXT-AG, die den guten erstmal als Leihauto über die Straßen gescheucht hat. Danach noch drei Privatbesitzer, die letzte hat ihn aus beruflichen Gründen auch nicht schonen können.

Dennoch hat er erstaunlich wenig Rost. Den meisten an der oberen Windschutzscheibenkante, da hier bei der Vorbesitzerin eine Stümperfirma beim Wechseln der Frontscheibe extrem viel Lack beschädigt und sträflich schlecht ausgebessert hat. Das möchte ich im Frühjahr machen lassen. Zudem kommt bei starkem Regen auch manchmal ein Tropfen Wasser durch die Scheibendichtmasse, so mies wurde gearbeitet.

:rant:

Aber sonst insgesamt: Ein zäher Hund, der olle Daimler.
Nicht jeder, der `nen Daimler fährt, sich redlich auch von Arbeit nährt

Motörhead

Meister zwischen Süntel und Deister

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24

Freitag, 28. Januar 2011, 20:15

Ich denke unter gleichen Bedingungen werden die Autos am besten abschneiden, die als letzte noch keinen Wasserbasierten Lack bekommen haben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Motörhead« (28. Januar 2011, 20:16)


sternenwind

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25

Freitag, 28. Januar 2011, 21:01

Hallo, motörhead,

das Wasserlack einer der Rostpoblemursachen sind habe ich auch lange gedacht.

Ich habe mich aber von meinem Lackierer mal einem Abend lang aufklären lassen.

Das ist ein Irrglaube, denn es spielt keine Rolle ob Wasserlack oder alter Lack, denn bei beiden ist darunter die bereits rostschützende Grundierung, z.B. von Standox die 2-Komponenten.

Der tatsächliche Nachteil von Wasserlacken ist die "unglatte" Oberfläche von Wasserlacken.

Ansonsten bin ich bei der Diskussion jetzt wohl draussen, denn mein 124er ist ein gepflegter Wintergaragenwagen.

Beste Grüsse
Sternenwind

daimler1980

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26

Freitag, 28. Januar 2011, 21:09

Wie schon mal gesagt, es gibt keinen Maßstab. Aus

Wir haben gerade nen 89er 200 Druck mit 210 Tsd. Kilometern, ohne einen Rostpickel !!!

Andersrum hatten wir auch schon jüngere Fzg. Voll mit Krebs.

Solche Autos muss man sich halt anschauen.

Mit freundlichen Grüßen

sternenwind

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27

Freitag, 28. Januar 2011, 21:19

Es spielt auch der Standort eine Rolle.

In den 80igern Jahre galt folgende Regel. Ein Auto, welches im Binnenland, z.B. NRW 10 Jahre alt war, erreichte diesen Karosserie-Zustand bereits spätestens in 6 Jahre, wenn der Wagen an der Nordsee-Küste und in Ostfriesland beheimatet war, denn das Salz ist ganzjährig bei Sturm, Wind und Regen in der Luft.

Mein 123er als 280iger Ostfriesen-Benz war in grossem Ausmass bereits vom Rost zerfressen, während der etwas ältere 123er als 200er Vergaser, den ich danach hatte durchgehend in Bensheim/Bergstrasse bei Darmstandt und Odenwald zu Hause war hatte einen Top-Karosserie-Zustand. Dieser weisse 200er ist von mir und dann noch jahrelang von dem Vater eines Freundes in Westfalen bewegt worden und selbst Mitte der 90iger als er (leider) vom Freundesvater verkauft wurde war Rost dem Wagen fremd.

Gruss
Sternenwind,

der so gerne wieder in seine Heimat Wilhelmshaven zurück möchte, aber dann Angst um seinen Benz hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sternenwind« (28. Januar 2011, 21:21)


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28

Freitag, 28. Januar 2011, 21:34

Zitat

Original von sternenwind

der so gerne wieder in seine Heimat Wilhelmshaven zurück möchte, aber dann Angst um seinen Benz hat.


Kommst nach Bayern, da gibt es auch Wasser (Chiem-Starnberger-Ammer-Sim-Tegern-Wörthsee). Und Salz bloß auf den Brezen.

(Na ja, im Winter auch auf den Straßen....)
Nicht jeder, der `nen Daimler fährt, sich redlich auch von Arbeit nährt

sternenwind

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29

Freitag, 28. Januar 2011, 21:40

Hallo, Mischpultsigi,

nach Bayern lassen sie mich nicht rein als Kirchenkritiker, der die röm.kath- Kirche als die grösste kriminelle Vereinigung der Menschheit ansieht und die CSU nicht mag.

Ausserdem würde ich dann eh gleich weiter reisen nach Liechtenstein ;)

Es ist auch schwer für einen Fremden in Bayern heimisch zu werden, man gilt immer als der Zugereiste.

Das ist anders in Ostfriesland, wenn die Ostfriesen erstmal aufgetaut sind ist man mitten in ihrer Dorfgemeinschaft. Ein mir bekanntes Unternehmer-Ehepaar ist nach mehreren Jahren aus Bayern wieder zurückgekehrt.

Aber zu Besuch nach Bayern - gerne.

Beste Grüsse
Sternenwind

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Küchenbulle

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Samstag, 29. Januar 2011, 07:49

Hallo Zusammen,
pauschal kann man hier bestimmt nicht viel zu schreiben, nur Erfahrungen. Ich kaufte mir 2005 einen 93er E300D der an den Radläufen , Antennenloch und Wagenheberaufnahmen schon ziemlich angefressen war. Vor ein paar Wochen legte ich mir einen 90er 200E zu , also 6 Jahre später ein 3 Jahre älteres Auto und der Wagen hat weder Rost an Wagenheberaufnahmen,Antenneloch, vordere Kotflügelspitzen, unter den Türdichtungen - nichts, nur etwas Rost an den hinteren Radläufen da der Wagen mal gebördelt wurd. Der Wagen ist auch von unten Rostfrei. Es ist bestimmt auch ein Sache der Pflege , aber komisch ist es schon. Das erinnert mich an die Modelumstellung von Golf 2 auf Golf 3. Da waren auch jüngere Autos wesendlich mehr vom Rost befallen als ältere. Vom W210 den ich kurz besaß fang ich erst gar nicht an.....
Gruß Felix

jonathan

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31

Samstag, 29. Januar 2011, 11:21

Ein weitere Aspekt ist die Farbe: Ein Bekannter arbeitet in der Autoindustrie und klärte mich mal dahingehend auf(auf meine Frage, warum alle meinen bisherigen weißen Autos scheinbar schneller rosten), daß weiß als Lack viel besser deckt durch mehr enthaltene Farbpigmente. Darum haben weiße Autos aus Kostengründen eine dünnere Farb-Lackschicht. Am besten geschützt sind alle metallic, perleffekt usw-Farben, da hier immer noch eine zusätzliche Klarlackschich drüber muss. Normalen uni-Farben fehlt dieser Klarlackschutz.
jonathan
Nur plüschiger, blauer Velours ist das einzig gerade ;)

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32

Samstag, 29. Januar 2011, 11:44

Zitat

Original von jonathanDarum haben weiße Autos aus Kostengründen eine dünnere Farb-Lackschicht. Am besten geschützt sind alle metallic, perleffekt usw-Farben, da hier immer noch eine zusätzliche Klarlackschich drüber muss. Normalen uni-Farben fehlt dieser Klarlackschutz.
jonathan


Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Ich hatte mal einen NAGELNEUEN 208D Bus (Bj. 1995), welcher nach gerade mal 6 Jahren (!) und Pflege (!!) an allen möglichen Stellen das rosten anfing.

:rant:

Zudem war bereits nach 90.000 km die Zylinderkopfdichtung hinüber.

:rant:

Da war ich mir dann nicht mehr so sicher über die berühmte Mercedes-Qualität.
Nicht jeder, der `nen Daimler fährt, sich redlich auch von Arbeit nährt

QP-HENK

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Samstag, 29. Januar 2011, 18:37

Moin!

Um kurz die Eingangs-Frage zu beantworten: Der Korridierteste.

Alles Andere ist mir, bei aller Nähe zum MOPF1, Kaffeesatz-Leserei.

Wie waren die Monteure drauf, hat Stuttgart vielleicht g´rad ne Fussball-Lampe gekriegt?

Draussen "geschlafen", der Wagen?

Wieviele Winter-Km?

Wieviele Wäschen?

Wieviele Split- bzw. Schotter-Km?

usw.

In 15-20 Jahren kommt Einiges an Möglichkeiten zusammen...

HENK

sternenwind

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34

Samstag, 29. Januar 2011, 18:59

@QP-HENK

Geanu so ist es,
zu viele individuelle Faktoren, dennoch ein Grundfaktor bleibt, der werkseitige Korrisionsschutz, danach geht der Wagen einen individuellen Weg.

Gruss
Sternenwind

Reiner

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35

Samstag, 29. Januar 2011, 20:20

Zitat

Original von sternenwind
Hallo, Mischpultsigi,

nach Bayern lassen sie mich nicht rein als Kirchenkritiker, der die röm.kath- Kirche als die grösste kriminelle Vereinigung der Menschheit ansieht und die CSU nicht mag.

Ausserdem würde ich dann eh gleich weiter reisen nach Liechtenstein ;)

Es ist auch schwer für einen Fremden in Bayern heimisch zu werden, man gilt immer als der Zugereiste.

Das ist anders in Ostfriesland, wenn die Ostfriesen erstmal aufgetaut sind ist man mitten in ihrer Dorfgemeinschaft. Ein mir bekanntes Unternehmer-Ehepaar ist nach mehreren Jahren aus Bayern wieder zurückgekehrt.

Aber zu Besuch nach Bayern - gerne.

Beste Grüsse
Sternenwind



Wenn man als Nordlicht nach Bayern kommt, wenn man als Schwabe hinzieht gibts da weniger Probleme.
Laut Aussagen eines MB Mitarbeiters sei ab Mopf 2 schon mit der Korrosionsschutzmenge zurückgefahren worden.
"Was brauch denn ihr Auto?" - "Zulange bis der Tank voll ist"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Reiner« (29. Januar 2011, 20:21)


sternenwind

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36

Samstag, 29. Januar 2011, 20:29

Zitat

Original von Reiner
Laut Aussagen eines MB Mitarbeiters sei ab Mopf 2 schon mit der Korrosionsschutzmenge zurückgefahren worden.


Also viel Vaseline/Bienenwachs und Wachs verarbeiten als Vorsorge.

Bei mieinem 124er sind daher fast 10 kg MS Fett/Vaseline-Bienenwachs verarbeitet.

Gruss
Sternenwind

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37

Samstag, 29. Januar 2011, 22:05

Ich hatte 3 W124er

1. 250 Turbodiesel BJ 91 ---- kein Rost, wirklich nichts 420.000KM
2. 220 CE BJ 92 ---- unterboden nicht sehr schön und gut angerostet ca 210.000KM
3. E320 Coupe BJ 94 --- Nur Rost am Rechtenkotflügel und hinter dem Saccobrett an der Beifahrer Tür, sonst TOP 170.000KM

ich sag mal das Zwittermodell und dann der Mopf 2 und dann der Mopf 1 ist sehr Rostbeständig

einige würde sagen der Mopf2 ist am Anfälligsten gegen Rost aber ich kann das nicht bestätigen.

Mit dem Mopf 0 habe ich leider keine Erfahrung

Die Fahrzeuge sind alles Outdoor Parker

Lord Osterhase

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38

Samstag, 29. Januar 2011, 22:34

@ Sternenwind: da muß ich deiner aussage über den Wasserlack mit den unglatten Oberflächen widersprechen,Fakt ist der Farblack ist auf Wasserbasis ,der Klarlack ist auch heute noch auf Nitrobasis und glatt verlaufend,sonst könntest du mit dem Daumen den Klarlack abrubbeln.

gruß

sternenwind

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39

Samstag, 29. Januar 2011, 23:01

Da muss ich wiederum widersprechen.

Guck Dir mal heutige auf Wasserlack lackierte Wagen an. Orangenhaut ist die Regel. Selbst bei meinem neu lackierten 124er erkennt man, dass die Oberfläche nicht ganz dem entspricht was früher üblich war, aber es fällt erst auf den dritten Blick auf.

Ganz schlimm aber bei Neuwagen. Nachfolgend ein Pressefoto der Daimler AG. Bitte auf volle Grösse vergrössern und sich den Kofferraumdeckel im unteren Bereich des Kfz-Kennzeichen angucken.

Da fehlen einem ja die Worte.

Das Foto ist extra in Originalgrösse gelassen, damit man die Problematik gut erkennen kein, sonst mache ich die Fotos kleiner.

Foto-Quelle: media.dialog daimler.com / Daimler AG (Pressefoto)

Man kann Mercedes noch nicht mal einen Vorwurf machen, da sie aufgrund Verordnungen der EU und des Staates diese Wasserlacke, - wie offiziell heute jede Lackiererei, einsetzen müssen.

PS: Inzwischem gibt es Lacke, in denen der Klarlack integriert ist.

Gruss
Sternenwind

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »sternenwind« (29. Januar 2011, 23:26)


MB124

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40

Samstag, 29. Januar 2011, 23:07

Oha ?( !

Das sieht ja schlimm aus!

Jetzt muss ich aber genauer hinsehen beim nächsten Mal.

Wir hatten die Thematik mit ein paar Lackierern. Es ging hauptsächlich um VW und zwar die letzten 5-6 Jahre. Einer lackierte einen neuen Polo. Die Stelle musste er nach dem Polieren anscheinend noch anrauen! damit es gleichmäßig aussieht! :rant:

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