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  • »Mischpultsigi« ist männlich
  • »Mischpultsigi« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 27. Januar 2011, 17:23

Welche Mopf rostet am meisten?

Hallo Forumsfreunde!

Mich würde interessieren, welche 124er am meisten mit Rost zu kämpfen haben:

- Vormopf
- Mopf 1
- Mopf 2

Oder am Ende ein Zwischenmopf??

Würde mich interessieren, wie da eure Erfahrungen sind.

Grüße aus Haag
Nicht jeder, der `nen Daimler fährt, sich redlich auch von Arbeit nährt

Miguel

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2

Donnerstag, 27. Januar 2011, 17:30

Es wird behauptet, ab der Sommerpause 1993 wäre es viel schlechter geworden. Gut, da wäre die Lackumstellung und womöglich weniger Konservierungsmittel, aber letztendlich kommt es auf die Pflege an, die den jeweiligen Wagen dann im Laufe der Jahre widerfahren ist.
Was sich aus meinen verschiedenen Sichtungen bisher herauskristallisiert hat, ist, dass die ältesten und weit gelaufenen Wagen im Schnitt am Meisten mit Rost und anderen Übeln zu kämpfen haben.
SUCHE: Stoßstange Mopf2 vorn (geöffnet) und hinten


jonathan

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3

Donnerstag, 27. Januar 2011, 17:36

Moin!
Meiner (Mopf 1)ist aus 11/91 und praktisch (bis auf 2-3 Steinschlagstellen)rostfrei-auch an den vorderen Wagenheberaufnahmen
Er hat jetzt 159.000 km runter und hat beim Vorbesitzer eine eigene Garage gehabt. Darum darf er weiterhin bei Nichtgebrauch in der Garage stehen.
jonathan
Nur plüschiger, blauer Velours ist das einzig gerade ;)

MercedesCoupé

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4

Donnerstag, 27. Januar 2011, 17:56

Ganz klar der Mopf2. Am besten Mopf0 aber Mopf1 ebenfalls noch sehr empfehlenswert!!!
Mercedes-Benz W124 Geschädigt :tongue:

Jubidu

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5

Donnerstag, 27. Januar 2011, 18:05

Hallo..

Pauschal würde ich nicht alle Mopf 2 über einen Kamm scheren..

Mein Mopf 2 T hat mit keinem der üblichen Mopf 2 Problemen zu kämpfen, die hier in der Rostkartei erschrecken, liegt vielleicht daran, dass er einer der letzten ist..
Unser Mopf 0 QP hat da deutlich mehr Rost..
Naja und unsere Mopf 1 Limo is neuertig, aber das liegt wohl eher an den 67000km... ;-)

Gruß Marc

alex

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6

Donnerstag, 27. Januar 2011, 19:48

habe sehr lange nach einem MoPf1 gesucht, weil dieser doch etwas restistenter ist

Die MoPf2 hatten bis jetzt immer Rost, immer an den selben Stellen, manche mehr, manche weniger, war mir aber zu viel, zumal ich den Wagen sehr lange behalten möchte
...selbst Fzg. für 6t€ und nachweislich weniger als 100tkm hatten bereits Rost, durch sind die meist nur unter dem Scheibenwaschbehälter und andere Seite.... der Rest eigentlich Schönheitsfehler...

MoPf1 dagegen meist nur an Kotis und Wagenheberazfnahmen, das lässt sich leicht beheben
es ist aber schwieriger einen MoPf1 in einem technisch gutem Zustand zu finden

Bin aber auf ein MoPf2 gestoßen, zwar viele km, aber der Zustand war so gut das ich den gekauft habe, siehe mein Showroom
hat wirklich nur 2 Miniröstchen und selbst die sind nur oberflächlich
...lag daran, das der Vorbesitzer den Wage nie im Winter gefahren hat und penibelst pflegte

Meine Erfahrung Zeigt: man sollte sich nicht auf eine MoPf Nr. festlegen, sondern einfach ein passendes Exemplar suchen

Bevor man hinfährt, den Verkäufer am Telefon die Schwachstellen "fühlen"lassen
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »alex« (27. Januar 2011, 19:50)


daimler1980

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7

Donnerstag, 27. Januar 2011, 21:19

Rost haben sie alle irgendwo je nach Pflegezustand, bei einem der Letzten wirste wohl Glück haben.

Der eine ist Besser, der andere dafür halt nicht so.
Nen Maßstab dafür bekommste nicht.
Der eine steht überwiegend inner Garage, der andere wird garnicht gewaschen und der nächste wird nur Gepflegt.

Anschauen und Glück dabei haben. ;)

Mit freundlichen Grüßen

8

Donnerstag, 27. Januar 2011, 22:37

Mopf 0
wenn se gepflegt worden sin
am wichtigsten bei allen is aber dass man die radkästen usw selber rauswäscht
gruß uli

eggy

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9

Freitag, 28. Januar 2011, 00:17

Die Letzten und die am besten Gepflegten oder Garagenwagen. 20 Jahre draußen hinterlassen ihre Spuren.

Mopf spezifisch seh ich da keinen Unterschied. An den ältesten und schrottigsten habe ich bisher den meisten Rost gesehen. Gerne bei Mopf 0 Radläufen. und durch Unfallschäden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eggy« (28. Januar 2011, 00:19)


Roland300CE

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10

Freitag, 28. Januar 2011, 05:45

Halloli,

also meiner Meinung nach ist der Mopf 1 der "Unempfindlichste". Mein Mopf 0 260E hatte die üblichen Stellen an den Radläufen und Kotflügeln, bei meinem jetzigen Mopf 2er 320QP ebenfalls Radläufe. Mit meinem Mopf 1er 300QP hatte ich dagegen keinerlei Probleme. Mein Dad sein 230er Mopf 0 ist 21 Jahre alt und fängt jetzt langsam an zu blühen.

Grüssle Roland

Sternzeit66

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11

Freitag, 28. Januar 2011, 10:01

RE: Welche Mopf rostet am meisten?

Saletti Sigi

Lässt sich so einfach und pauschal nicht wirklich beantworten. Ich würde es mal so formulieren:

Von den Voraussetzungen her war die Rostvorsorge bei den Mopf0-Modellen nicht schlecht. Bei den Mopf1 sind dann die Erfahrungswerte aus Mopf0 noch zusätzlich eingeflossen, somit würde ich die Mopf1 als die "voraussetzungstechnisch" Rostresistentisten beurteilen. Mit Mopf2 kam die Lackumstellung auf Wasserbasis, zudem wurden, ev. im Zuge von Kosteneinsparungen, auch Versiegelungen und dgl. nicht mehr so grosszügig aufgebracht. Also bezüglich Rost wohl die schlechtesten Voraussetzungen.

ABER, das ist natürlich nur die halbe Wahrheit, denn eine viel grössere Rolle als die Voraussetzungen bezüglich Rostbefall spielen Faktoren wie Laufleistung, Garagenfahrzeug, Winterstilllegung, Pflege- und Wartungsaufwand, etc.!!!

Das heisst, dass ein Mopf2-er bezüglich Rost problemlos viel besser dastehen kann als ein Mopf1-er. Somit kann Deine Frage eigentlich nicht beantwortet werden und jeder Wagen, egal welche Mopf, muss halt einfach für sich betrachtet und begutachtet werden.

Nen tollen Tag wünsch ich Euch,

Urs

Christian_HH

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12

Freitag, 28. Januar 2011, 11:37

Als ausgewiesener Fan der mopf2 Optik ab 7/93 war es für mich nicht leicht ein quasi rostfreies Exemplar zu finden. Bei den damaligen Besichtigungen stellte sich allerdings heraus, das sich Modelle zwischen 7 und 10/93 in sehr rostfreien Zustand präsentierten. Schlimm dagegen sahen Fahrzeuge aus 11 und 12/93 aus. 94' Exemplare können vernünftig aussehen, oder auch nicht und die Modelle von 1995 sind leider in der Regel Gammelkisten. Das betrifft leider auch den einen oder anderen spät gebauten E500 Limited.

Meines Erachtens liegt das Problem beim mopf2 nicht an den Lacken, sondern in einer schwankenden Qualität der Blechteile. Auch die Stanzwerkzeuge würde zum Ende der Bauzeit sicher nicht mehr erneuert /gewartet.

Mein mopf2 aus 9/93 hat keinen Rost am Übergang Tür / Beplankung, nichts an der Antenne, nichts am Heckdeckel und auch nichts an den vorderen Kotflügeln. Der Unterboden hat ein wenig Flugrost, der sich seit dem Kauf nicht verändert hat.

Gruß Christian_HH
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E320C

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13

Freitag, 28. Januar 2011, 12:14

Moin,

falls wer Interesse an Mopf2 Rostbildern hat, oder es live sehen mag, kann sich gerne die Rohkarosse von meinem Coupe anschauen... ist ein 10/93er... gruselig...

Stelle die Abende mal ein paar Bilder ein..

Gruß
Micha

Michael220

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14

Freitag, 28. Januar 2011, 12:49

Ich weiß nicht so recht, was diese Diskussionen immer sollen...
Ein Auto, welches mind. 15 Jahre alt ist darf nicht rosten, oder wie?
Selbst ein Panzer rostet irgendwann mal und fällt auseinander.
Ich armer Kerl habe einen von diesen rostlaubigen, schlampigen Mopf2 mit 98.000Km auf der Uhr und.... keinen Rost.
Das Wägelchen wird aber auch immer fein in der Garage abgestellt, ab und zu gewaschen und eben nicht einfach nur benutzt.
Der Einsatzort ist auch nicht England, wo es angeblich täglich regnet.

Außerdem: Mercedes lebt u.a. auch davon, ab und zu einen Neuwagen zu verkaufen. Ich denke mal, daß die durchschnittliche Lebenszeit der Fahrzeuge damals wohl auf so ca. 10 Jahre ausgelegt war; da ist meiner ja nun schon 50% drüber; also absolute Top-Qualität würde ich mal sagen.

blank

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15

Freitag, 28. Januar 2011, 13:09

Hallo,


Ab Mopf 2 kam das Blech aus Russland, es hat also nichts mit die Lackierung auf Wasserbasis zu tun.
Alle Benzen mit diesem blech waren Rostlauben bis 2003.


gruss, Edwin

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16

Freitag, 28. Januar 2011, 13:35

Zitat

Original von Michael220Ich denke mal, daß die durchschnittliche Lebenszeit der Fahrzeuge damals wohl auf so ca. 10 Jahre ausgelegt war;


Das dürfte wesentlich länger gewesen sein, da bin ich sicher. Der W124 war noch einer vom "alten Schlag" bzw. dessen Entwickler. Da waren 10 Jahre eher mal gut eingefahren......
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Motörhead

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17

Freitag, 28. Januar 2011, 14:09

Man kann davon ausgehen, daß damals auch nach den damaligen Verhältnissen gerechnet wurde. Die haben ja nicht eingeplant, daß heute alles niedergestreut wird. Ich will mal behaupten, daß man heutzutage einen Wagen aus den 70gern oder 80ern innerhalb 2-3 Winter hinrichten könnte, würde man ihn so fahren wie er ausgeliefert wurde. Erst gestern musste ich wieder erleben, daß auf einer trockene Fahrbahn gestreut wird. Und wenns dann wirklich mal benötigt wird, isses alle alle.

sternenwind

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Freitag, 28. Januar 2011, 15:14

Trotz des Rostes an diversen Stellen, der 124er kann gut rosten, jammern wir auf einem hohen Niveau.

Wie sehen denn bestimmte Klassiker gleichen Alters anderer Fabrikate aus, zum Beispiel ein Alfa Spider, ein Opel und andere?

Warum allerdings bei den geringen Mehrkosten in der Fertigung ein W124 und W126 bzw. auch W140 nicht vollverzinkt wurden werde ich nie verstehen.

Bei meinem Audi C3 Typ 44, Baujahr 1986 (und der war noch teilverzinkt, erst kurz danach gab es die bei Audi vollverzinkt) wurde über Rost nie gesprochen. Rost habe ich erst wieder mit Mercedes kennengelernt.

Bei MB in den 80igern bis Mitte der 90iger war doch alles ausgereift und durchdacht, nur die Vollverzinkung fehlte :rant:

Ich denke beim 124er wie bei allen Mercedes-Fahrzeugen diesen Alters kommt es heute auf die Pflege, Wartung und rechtzeitige Beiseitigung von Rostschäden an. Gepflegte und im Winter nicht bewegte 124er werden, egal welche MoPf-Versionen oft gut dastehen. Nur wahrscheinlich wurden die wenigsten 124er bei den Limos und Kombis im Winter nicht bewegt, aners mag es bei dem Copupes und Cabrios gewesen sein.

Insofern ist die Diskussion welcher MoPf rostet schneller recht sinnleer.

Da müsste man unter gleichen Laborbedingungen einen Langzeitversuch gleich altriger MoPf0, 1 und 2 machen, was ja schpn von der Logik der unterschiedlichen Baujahre nicht geht.

Ich denke bei entsprechender Pflege ist ein MoPf2 nicht schlechter als ein MoPf0. Dazwischen liegen teilweise 10 Jahre, da hat sich die Einstellung der Menschen auch geändert - mehr in Richtung Wegwerfartikel. Heute hat das Auto bei den jüngeren Leute zum Beispiel nicht den Stellenwert den ein Auto bei den älteren hat. Viele Junge Leute in der Stadt haben noch nicht einmal einen Führerschein.

Von daher denke ich, dass einige MoPf0 mehr von Anbeginn gepflegt wurde als MoPf2.

Gruss
Sternenwind

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »sternenwind« (28. Januar 2011, 15:21)


alex

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Freitag, 28. Januar 2011, 16:37

jammern auf hohem Niveau...., ja, aber jeder von uns will ein gutes Exemplar bekommen, und da muß man einfach tausender mehr auf den Tisch legen, immer noch besser als das Geld in beseitigung zu stecken

muß vor allerletzten Exemplaren warnen, Limo Zugelassen mitte 96 von meinem Vater hat null Unterbodenschutz!!! es gammelt zwar überall, aber noch nirgends durch, wird also noch ein paar Jahre als Dailydriver dienen bis nichts geht, Optik unwichtig...

Mein ehm. Cabrio 96 war auch super gepflegt und stand vorher nur in der Garage, nach ein Paar Regentagen draussen ist an allen Ecken und Kanten die Pest rausgekrochen...

Bj. 92 QP eines Kumpels null Rost, nichts nachträglich konserviert und auch nicht besonders geschont
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Freitag, 28. Januar 2011, 18:08

Hallo.

Du sprichst es an alex.
Gibt es auch einen Unterschied an Rostanfälligkeit hinsichtlich der Karrosserieform, unabhängig vom MOPF-Rang?

Nebenbei: Die armen Radläufe rosten auch, wenn darüber diese Cromverziehrungen dran waren, auch so ein NoGo!

Gruß,
MB124

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