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Leider typische Schwachstelle!
In der suche wirst du aber einiges dazu finden.
ich denke ein Blech dafür zurecht dengeln sollte das kleine Problem sein. Aber ob es einen Rep. Satz gibt kann ich leidet nicht beantworten.

Das repariert man so:
Ein neues Blech gibt es nur komplett die Seitenwand und die kostet ein paar hundert Euro.

alter vatter..
das ist aber ordentlich !

Wollt ihr mal ein paar Bilder von meinem E320T Bj.10/94 sehen,da bin ich mit dem Motorraum mittlerweile fertig .
Hat aber auch ganz lustig ausgesehen

Grüße aus der Klinik,Theo.

Und noch ein paar Bilder

Grüße aus der Klinik,Theo.

und weils so schön geworden ist gibts noch ein paar

Grüße aus der Klinik,Theo.

Grüße aus der Klinik,Theo.

Hallo Theo,

Respekt - sehr gute Arbeit wobei ich persönlich die Achsteile nicht in Wagenfarbe lackiert hätte aber das ist natürlich Ansichtssache. Noch eine Frage zu deinen sehr guten Schweißnähten - was für ein Schweißgerät nimmst bzw. womit schweißt du ? MIG oder WIG oder gar Autogen ?

Danke und mach weiter so

Gruß
Sören

Zitat

Original von Sören 320
Hallo Theo,

Respekt - sehr gute Arbeit wobei ich persönlich die Achsteile nicht in Wagenfarbe lackiert hätte aber das ist natürlich Ansichtssache. Noch eine Frage zu deinen sehr guten Schweißnähten - was für ein Schweißgerät nimmst bzw. womit schweißt du ? MIG oder WIG oder gar Autogen ?

Danke und mach weiter so

Gruß
Sören

Hallo Sören,
schön das dir meine Arbeit gefällt.
Das mit den Lackierten Achsteilen ist nur eine Spielerei von mir und es hat halt den Vorteil das es eine sehr glatte Oberfläche hat die relativ leicht mit dem Wasserschlauch zu reinigen ist .
Jetzt aber zu der eigentlichen Frage von Dir.Es ist ein normales Schutzgasschweißgerät,allerdings nicht aus dem Baumarkt (Baumarkt ist gut und recht wenn man immer wieder mal eine kleinigkeit zu schweißen hat).
Es ist weder MIG noch WIG geschweißt,dieses Schweißverfahren nennt sich MAG (Metall Aktiv Gas) und wenn Du schwarzes Blech (normales Stahlblech) Schutzgas schweißen willst kannst du es auch nur MAG schweißen,weil dieses Aktiv Gas eben beim schweißen die Oxidschicht die durch die Hitze entsteht verbrennt und dieses Schweißbad (Metall ist ja flüssig beim schweißen) während des Schweißprozesses schützt damit kein Sauerstoff aus der Umgebungsluft hinkommt.
MIG (Metall Inert Gas) ist im Grunde das gleiche Schweißverfahren wie MAG,allerdings mit einem anderen Gas und es ist nur für Edelmetalle gedacht wie z.B. Edelstahl (V2A,V4A usw),Kupfer und was es da halt noch so gibt.
WIG (Wolfram Inert Gas) ist im Grunde auch wieder eine Art Schutzgas nur da kommt kein Draht automatisch von der Rolle,sondern wenn man Schweißgut zuführen muss um einen Spalt zu fühlen muss dieser von Hand seperat hinzugeführt werden,das heißt beim WIG schweißen hat man eigentlich nur den Lichtbogen um das Material auf zu schmelzen und man kann auch sehr feine und kaum sichtbare Schweißnähte damit machen.
Beim WIG Schweißen spricht man ja auch von der chirurgie des Schweißens,man könnte es mit Anzug und Krawatte machen weil man absolut keinen Funkenflug hat.
Wenn Du Dir mal eine maschinell geschweißte WIG Naht ansehen willst,dann schaue doch einfach mal in die den Rand einer Blechdose von Erdnüssen,ja so fein kann schweißen aussehen .
Ich hoffe Dir jetzt etwas geholfen und die Frage etwas erläutert zu haben.

Grüße aus der Klinik,Theo.

Hallo Theo,

Danke erst mal für deine Ausführungen bezüglich der verschiedenen Schweißverfahren. MIG / MAG verwechsel ich immer wobei ich eben wegen der sehr sauberen Schweißnähte allerdings auf WIG getippt habe daher meine Frage.
Komme selber aus der Flugzeugindustrie und kenne insbesondere WIG-Schweißverfahren recht gut da es bei uns sehr oft angewendet wird sei es bei Alu / Edelstahl / Titan etc..

Gruß
Sören

Hallo,

vorab meine Kurzvorstellung: bin 37 J, komme aus dem Paderborner Raum u. schraube seit Kindesbeinen an Autos. Bich auch schon seit längerem hier angemeldet, habe aber aufgrund eines größeren Projekts (Hausrenovierung) in den letzten 4 Jahren kaum Zeit für meinen Tee (124/Bj. 94/E250 Diesel) gehabt. Seit 08/11 habe ich noch einen Tee 124/Bj. 95/E220 hinzubekommen, den ich gerade herrichte. Bei diesem habe ich quasi das gleiche Problem wie meine Vorredner: massiver Rostbefall im linken Radhaus, auch im Bereich des Stoßdämpferdoms. Zur Reparatur habe ich aus einem Schlachtfahrzeug das Blech aus dem Bereich herausgetrennt. Nach dem mühevollen Entfernen des Stoßdämpfer-doms (man waren das viele Schweißpunkte), wollte ich das ganz als "Rep-Blech" einsetzen. Jetzt habe ich aber das Problem, dass im Bereich des Doms die Überlappung viel zu gering ist. Dass es nicht 100%ig passen würde, war mir schon klar, weil es ja kein spezielles Rep-Blech ist, dass aber gleich 10-15mm fehlen würden, hätte ich nicht gedacht. Daher meine Frage an den "Chefarzt" Theo: hast Du das Blech für den Dom-Bereich komplett selbst gedengelt? Falls ja, wie geht man dabei vor?
Großes Kompliment für die Arbeit!!!

Viele Grüße aus dem Paderborner Land,

Achim

Sorry, irgendwas habe ich beim Anhängen der Bilder verkehrt gemacht, hoffe jetzt klappt's.

Gruß,

Achim

@ Sterne-klinik-Ellwangen
kannst du mit bitte verraten wie du bei deinen Radhäusern vorgegangen bist ?
wie es aussieht hast du den komplette Ubo-Schutz rausgeschliffen und dann ?
überlackierbarer Unterbodenschutz und den dann mit Wagenfarbe und klarlack überlackiert oder wie ?
Wie bekommst du den unterbodenschutz so glatt hin ?
wäre echt toll wenn du mir tipps geben könntest.

hello,

wohl mit ner durckbecherpistole, mit dosen geht das nicht!

ne sprayosen find ich auch schwachsinn. Ich kenn das nur mit der Druckluftpistole und den Liter dosen (müsste im Prinzip ja eine Druckbecherpistole sein nur dass eben die angeschraubte Dose der Druckbecher ist), aber das wird nicht so schön eben sondern zeiht fäden usw...