W124-Board.de

Es gibt aus meiner Erfahrung ein Fahrzeug, dass wesentlich weniger rostet : Der Saab 900-II bzw. Nachfolger 9-3. Die habe ich so über den Tüv geschoben.
Die Mopf 2 Modelle sind aus meiner Erfahrung meistens schlechter in der Rostvorsorge als die Mopf1 Baujahre 90-91. Auch gute 0-Mopf gibt es noch.

LG

Guten Abend zusammen!

Das einzige und wirkliche Problem ist doch, dass es fast nicht möglich ist den alten Rost zu entfernen. Nur deshalb sind die "Rostreparaturen" so oft nicht dauerhaft. Wenn es gelänge den Rost komplett zu entfernen und dann neu zu lackieren, dann müßte die Dauerhaftigkeit auch so sein wie an einem Neuteil.

Ich ärgere mich seit drei Wochen darüber dass ein Autoglaser die Heckscheibe meiner Limo grob eingesetzt hat, seitdem der Rahmen an den völlig unnötigen Schabstellen rostete und rostete. Völlig unnötiger Schaden, durch die Dichtung optisch perfekt über Jahre verdeckt. Weill der Autglaser beim Ausbau der Scheibe (elektr.Schneidmaschine statt Handseil) 5 Minuten Zeit gespart hat, fummele ich jetzt seit Wochen an den Folgen herum.

Ich habe die Erfahrung machen müssen, dass ich selbst an diesem gut zugänglichen Bauteil, den Rost nicht aus den Poren bekomme. Einhundermal mit FERPOX bearbeitet und gebürstet und gebürstet. Das Problem sind die tiefen Fraßlöcher: Da kommt man mit keiner Bürste rein.

Gut erkennbar die immer wieder sichtbar werdenden schwarzen Punkte
(Phosphat, aus Rost gebildet) Mit Bürsten kommt man einfach nicht ran.
Ich habe dann zum DREMEL gegriffen und konsequent die schwarzen Punkte mit einem Spitzfräser auf,- und weggefräst.

Fazit daher: Entweder es gelingt den Rost restlos zu entfernen oder das Teil muss rausgeschnitten und neu eingeschweißt werden.

Bei so einer Kack-Wagenheberaufnahme würde ich mir das sogar noch zutrauen. Ich schweisse gern und habe eine wirklich gute Maschine dafür. Der Scheibenrahmen aber, das ist wohl weit außerhalb meiner fachlichen Möglichkeiten.

Gruß, Capo




ie

Moinsen.

Ja der gute alte Rost. Ich habe mich diesen Samstag auch mal hingesetzt und eine Rotsinventur an meiner Limo vorgenommen. Der Winter war hart, zum Glück gingen den Städten das Salz aus, ansonsten hätte man über die gesamte Dauer, eine reine Salzdusche für seinen geliebten 124èr gehabt.

Die Inventur ergab Rost im linken hinteren Radlauf beim Gummideckel zur Hohlraumversiegelungsbearbeitung. Propfen raus und gucken und schreien......., da werde ich dann wohl mal großzügig Blech herausschneiden müssen und ein neues Blech dengeln müssen, denn ansonsten frißt sich der Rost schön weiter.

Ansonsten habe ich keine weiteren Roststellen feststellen können, mit Ausnahme meines Mittelschalldämpfers der am Rohr durchgerostet war, ist aber bereits durch neuen ersetzt worden.

Wenn ich das jetzt mal vergleiche mit meinem Y-10 den ich als Zweitwagen mal vor 3 Jahren gefahren habe, dann muss ich aber auch sagen, verdammich, was haben wir für ein Glück, das wir einen 124èr fahren. Die Kiste war zwar irgendwie kultig und auch geil zufahren, eine kleine Rennbretzel halt, jedoch mag das italienische Blech einfach keinen Winter und kein Salz. Was habe ich an der Knutschkugel nach jedem Winter schweißen dürfen und trotz großzügiger Blech bzw. Rostentfernung wurdest du einfach nicht Herr der Lage. Der Lack hatte nach einem Winter Blasen an fast allen Stellen, schön gefüllt mit Wasser, damit der Rost aber auch mal so richtig blühen kann.

Also alles in allem ist man mit einem Merci 124 sehr gut bedient. Meiner ist nun fast 20 Jahre alt und das bisschen Rost, welches er momentan aufweist ist ein absoluter Klacks gegenüber so manch jügerem Fahrzeug.

Außerdem weiss man ja, wofür man es macht. Ich möchte den Wagen einfach nicht mehr missen, nicht ein einziges anderes Fahrzeug beschert mir ein solch geiles Fahrgefühl.

Gruß
Benno

Ja liebe MB Freunde , eigentlich ist alles gesagt , was man wissen sollte.
Die letzten 2 Jahre habe ich damit verbracht , einen SAAB 96 zu restaurieren . Bis jetzt sind 2700 Arbeitsstunden drauf gegangen .
Da kann ich an meinem 21 jährigen 124 aber nur lächeln , denn da bin ich an einem Samstag mit fertig , wenn ich dann endlich mal anfange .

Aber ich habe hier einen sehr guten Satz gelesen : da investiere ich lieber in meinen 124 Benz , als mir so was neumodisches zu kaufen .
Recht hat der Verfasser, denn Fahrzeuge wie der 124 wird es nicht mehr geben, der war und ist zu gut . Es ist absolut richtig, wenn hier berichtet wird, wie suverän der 124 läuft . Diese Meinung teile ich nämlich auch.

Nochmal auf den Rost zu kommen, es ist natürlich ein Übel, was man nicht ausser Acht lassen kann: Neu eingeschweisste Bleche werden an den Schweissnähten sehr stark erhitzt und dort beginnt auch erneut der Rost, wenn man nicht beidseitig alles schön blitzeblank macht und dann sauber grundiert. All die vielen Wundermittelchen helfen nur einem Zweck, dem Hersteller die Kasse füllen. Als Vorsorge finde ich Fluid - Produkte besser als Fett - Produkte, denn falls doch mal geschweisst werden muß , wirds hakelig, da das Fett sofort zu Brennen beginnt.
Übrigens habe ich mit dem Farbhersteller Por 15 bei Restaurationen sehr gute dauerhafte Erfahrungen gemacht und kann nur raten, sich mal die Datenblätter eizusehen. Denn schon da erkennt man, daß hier ein guter Rostvorsorgeweg hiermit erreicht wird. Kann man auch bei Scheibenrahmen einsetzen .

Grüße

Michel

Hallo

kann mich nur über schlecht reparierte Unfallschäden aufregen, die nach ca 10 Jahren rosten, beim Mopf 2
Ein 20 Jahre alter Mopf 0 darf ruhig was rosten an den üblichen stellen.

Gruß Frank

Zitat

Original von eggy
Hallo

kann mich nur über schlecht reparierte Unfallschäden aufregen, die nach ca 10 Jahren rosten, beim Mopf 2
Ein 20 Jahre alter Mopf 0 darf ruhig was rosten an den üblichen stellen.

Gruß Frank

Das sehe ich auch so , manch andere Gurke ist da schon lange auf dem Schrottplatz gelandet , aber wir fahren noch immer und zufrieden weiter. Ein wenig Kosmetik und ist wieder alles in Butter

Michel

Zitat

Original von 124t 1995
hinten rechts im Radkasten, da wo der Stoppen für Hohlraumkonservierung drin sitzt ... Rost

da habe ich letztens auch mal gesehen das der gummistopfen irgendwie komisch aussah also ganz leicht mal dran gefühlt und zack ist das ding reingefallen, dann habe ich mit den fingern ein loch von etwa 7-10cm durchmesser erweitern können -.- habe bissi gedremelt rostumwandler mit grundierung drauf und nen blechstück mit u-schutz "drangeklebt" da ich eben net schweißen kann xD mal sehen, wann auch das blech wegfällt


beim bördeln der hinteren radläufe sind auch einpaar kleine löcher entstanden, welche ich gerostumwandlert und gewachst und anschließend verspachtelt hab -.- ruhe wirds nur mit 2 neuen seitenwänden geben denk ich -.-

Zitat

Original von Erhan E

Zitat

Original von 124t 1995
hinten rechts im Radkasten, da wo der Stoppen für Hohlraumkonservierung drin sitzt ... Rost

da habe ich letztens auch mal gesehen das der gummistopfen irgendwie komisch aussah also ganz leicht mal dran gefühlt und zack ist das ding reingefallen, dann habe ich mit den fingern ein loch von etwa 7-10cm durchmesser erweitern können -.- habe bissi gedremelt rostumwandler mit grundierung drauf und nen blechstück mit u-schutz "drangeklebt" da ich eben net schweißen kann xD mal sehen, wann auch das blech wegfällt


beim bördeln der hinteren radläufe sind auch einpaar kleine löcher entstanden, welche ich gerostumwandlert und gewachst und anschließend verspachtelt hab -.- ruhe wirds nur mit 2 neuen seitenwänden geben denk ich -.-

Mein Rat : laß es lieber machen ( großflächig schadhafte Stellen raustrennen und neue Bleche einschweissen, denn nur das wird Dir auf Dauer halten und nicht noch mehr zusammen rotten . Leider bemerkt man es nämlich erst dann, wenn es fast zu spät ist. Wegen der Radläufe braucht man ja nicht gleich die ganze Seitenwand wechseln, die Radläufe gibt es auch einzeln .

Gruß

Michel

wenn es denn nur an den radläufen wär

Zitat

Original von Oldi Michel
Ja liebe MB Freunde , eigentlich ist alles gesagt , was man wissen sollte.
Die letzten 2 Jahre habe ich damit verbracht , einen SAAB 96 zu restaurieren . Bis jetzt sind 2700 Arbeitsstunden drauf gegangen .
Da kann ich an meinem 21 jährigen 124 aber nur lächeln , denn da bin ich an einem Samstag mit fertig , wenn ich dann endlich mal anfange .

Aber ich habe hier einen sehr guten Satz gelesen : da investiere ich lieber in meinen 124 Benz , als mir so was neumodisches zu kaufen .
Recht hat der Verfasser, denn Fahrzeuge wie der 124 wird es nicht mehr geben, der war und ist zu gut . Es ist absolut richtig, wenn hier berichtet wird, wie suverän der 124 läuft . Diese Meinung teile ich nämlich auch.

Nochmal auf den Rost zu kommen, es ist natürlich ein Übel, was man nicht ausser Acht lassen kann: Neu eingeschweisste Bleche werden an den Schweissnähten sehr stark erhitzt und dort beginnt auch erneut der Rost, wenn man nicht beidseitig alles schön blitzeblank macht und dann sauber grundiert. All die vielen Wundermittelchen helfen nur einem Zweck, dem Hersteller die Kasse füllen. Als Vorsorge finde ich Fluid - Produkte besser als Fett - Produkte, denn falls doch mal geschweisst werden muß , wirds hakelig, da das Fett sofort zu Brennen beginnt.
Übrigens habe ich mit dem Farbhersteller Por 15 bei Restaurationen sehr gute dauerhafte Erfahrungen gemacht und kann nur raten, sich mal die Datenblätter eizusehen. Denn schon da erkennt man, daß hier ein guter Rostvorsorgeweg hiermit erreicht wird. Kann man auch bei Scheibenrahmen einsetzen .

Grüße

Michel

das geilste an POR15 ist aber dass es selbst im ausghärteten zustand so flexibel ist dass mans auch bei federn einsetzen kann...

hab für meine hinterachsenarie schon mal 4 liter davon beiseite gelegt...

Hallo allerseits,

mal zur Theorie:

Rost entsteht immer, wenn Eisen mit Wasser und Luft in Verbindung kommt. Dieser Vorgang, auch Oxidation genannt schreitet auch unter der Oberfläche entweder ohne Wasser (dann aus der Luftfeuchte, jedoch langsam) oder ohne Luft (der Sauerstoff im Wasser reicht) stern- bzw. strahlenförmig bis flächig voran.

Durch Versiegeln der Oberfläche - meist Lack in mehreren Schichten - kann das Oxidieren des Eisens gehemmt , jedoch nicht aufgehalten werden. Stichwort: Kapilarwirkung des Wassers

Auch das Aufbringen von Rostumwandlern kann nur vorübergehende Wirkung entfalten, da diese Mittel üblicherweise an der Luft eindicken und somit nicht in die feinen Eisen-3-Oxid-Schichten eindringen. ( Ich meine damit aber keinesfalls, das man auf dererlei Mittel verzichten darf).

Zum Vergleich mit Audi und Porsche: Seit Anfang der 70ger Jahre des letzten Jhd. wurden bei Porsche, bzw. seit Mitte der 80ger bei Audi und VW, sog. im Feuerbad verzinkte Bleche verwendet. Die Firma Thyssen-Krupp zog das ganze Stahlcoil durch ein ca. 500° heisses Zinkbad, wodurch sich die Oberflächenstruktur des Stahls "öffnete" und das Zink sich in diese einschmolz und somit eine fast unlösbare Verbindung einging.

Zink ist unedler als Eisen (Wassersportler kennen die sog. Opferanode) und oxidiert zuerst weg. Wenn das Zink aber weg ist, passiert genau das gleiche, wie bei jedem anderen Auto auch - es rostet. Nur dauert es je nach Pflegezustand erheblich länger, erfolgt wenn es dann soweit ist aber umso heftiger, weil einige Jahre unentdeckt.


Ergo das Wehklagen hilft nichts, Trost spenden kann nur die Tatsache, das unsere Autos auch in 30 Jahren noch fahren - Rostbekämpfung vorausgesetzt, die meisten Audi und VW mit Sicherheit nicht mehr...

Gruß

merol

Zitat

Original von merolbarkasErgo das Wehklagen hilft nichts, Trost spenden kann nur die Tatsache, das unsere Autos auch in 30 Jahren noch fahren - Rostbekämpfung vorausgesetzt, die meisten Audi und VW mit Sicherheit nicht mehr...

Rostbekämpfung vorausgesetzt - warum nicht?

Okay, Audi hat die unangenehme Eigenschaft vieie Ersatzteile aus falscher Sparwut nicht mehr nachzufertigen, aber bei Klassikern wie dem V8/20v/200'er kommen mittlerweile gottseidank auch einige Firmen drauf, das es auch da Menschen gibt die diese Autos lieben und erhalten wollen, und fertigen diese Ersatzteile mitunter in besserer Qualität als Werksausstattung...

hachja das mit den gummistoppeln hab ich auch erlebt.
mein ungarischer spengler hat mir dann größere löcher reingeschnitten und größere stoppel reingebastelt.
davor den hohlraum mit wachs geflutet bis es an der vorderachse beim rahmen rauskam.
bin gespannt wie lang das hält, zur not hab ich schon wo repbleche für den hinteren inneren radlauf gesehen.

Zitat

...aber bei Klassikern wie dem V8/20v/200'er kommen mittlerweile gottseidank auch einige Firmen drauf...

Keine Regel ohne Ausnahme. Aber wann habt Ihr das letzte mal einen Audi 100 Avant Bj. 85 im Alltagsbetrieb gesehen?

Da fällt mir ein, ich wollte ja heute noch Blumenerde kaufen gehen...

Die 85'er Audi100 waren auch noch nicht vollverzinkt..
Viele wurden irgendwann leider wie viele 123'er auch einfach als daily-driver verheizt..

Selbst die vollverzinkten nach'87'er Modelle rosten an neuralgischen Stellen.

Hallo,

Meinem Audi A6 V6 Bj. 1997 (C5) Winterauto rostet überhaupt nicht.
Mercedes rostet ab 1992 bis 2004 (A und B bis jetzt) wie die Pest.
Schlimmer gehts fast nicht mehr.
Gerade einen E220 Cabrio mit 65.000 Km aus 1997 (Final Edition) gesehen:
Kottflügel, Hechdeckel fingen schon an. (Sommerauto, 1e Hand, Unfallfrei, nicht nachlackiert überall weniger als 90)
Es ist eine grosse Schande!

Gruss, Edwin

nee, die audi avants wurden nicht verheizt, die sind alle schön nach afrika gegangen und fahren da wahrscheinlich immer noch...

Wie auch viele w124, leider waren die v6 nicht mehr so gut wie die unverwüstlichen 5Zylinder..

P.s.. Ein Hoch auf die Abwrackprämie... Den Knick in der Young/Oldtimerkurve werden wir in 10/20 Jahren erst richtig bemerken..

Zitat

Original von Daemonarch

Zitat

Original von merolbarkasErgo das Wehklagen hilft nichts, Trost spenden kann nur die Tatsache, das unsere Autos auch in 30 Jahren noch fahren - Rostbekämpfung vorausgesetzt, die meisten Audi und VW mit Sicherheit nicht mehr...

Rostbekämpfung vorausgesetzt - warum nicht?

Okay, Audi hat die unangenehme Eigenschaft vieie Ersatzteile aus falscher Sparwut nicht mehr nachzufertigen, aber bei Klassikern wie dem V8/20v/200'er kommen mittlerweile gottseidank auch einige Firmen drauf, das es auch da Menschen gibt die diese Autos lieben und erhalten wollen, und fertigen diese Ersatzteile mitunter in besserer Qualität als Werksausstattung...

Als es bei meinem Audi 80 auf die 200 Tkm zuging war die vollverzinkte Karosserie noch gut aber Fahrwerk, Brems- und Kraftstoffleitungen und Achsen haben gerostet ohne Ende. Dagegen kann man was tun und das haben wir auch, aber es haben sich dann Pannen gehäuft, die mit der besten Wartung nicht vermeidbar gewesen wären - und dann macht's keinen Spass mehr. Pannen wg. Alter (z.B. KPR) kommen bei den alten Benzens auch vor, aber bei weitem nicht so häufig! Und deswegen wird's in einigen Jahren noch einige 124er auf den Strassen geben, aber kaum noch 80er Audis

Gruss RayM

... Ich hatte auch einen Audi 80 B4. Rost war fast nicht vorhanden und durch einen vorigen Unfall bedingt. Je höher die Laufleistung wurde, desto mehr schluckte der Wagen an Öl - zum Schluss waren es bei 1000 Km 1,5 Liter (230.000 Km Laufleistung) und dann kam Ausfall auf Ausfall:

Komplette Abgasanlage (Originalteile erst 5 Jahre alt und nur Langstecke!) 1200,--
Komplettes Gerödel wo der Verteilerfinger draufsitzt 600,--
Ventilschaftdichtungen
Hydrostößel
2 Batterien
Jedes Jahr Neuse Scheiben und Klötze hinten (bis ich merkte, daß die Werkstatt in dieser Sache ihre Kunden ver**** - na ja Ihr wisst schon (als ein junges Pärchen an der Kasse neben mir stand und der Meister was von eingelaufenen Scheiben erzählte und daß da am besten das ganze Gerödel mit Bremsbacken Handbremsseile etc. neu kommen müsste, war mir klar, daß das Opfer waren - so wie ich schon einige male).

Dann erinnerte ich mich an den 124er meines alten Herren, der 350.000 runter hatte und nur Verschleißteile, da war die Entscheidung gefallen.

Gruß Claus