Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: W124-Board.de. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Pullman

Profi

  • »Pullman« ist männlich
  • »Pullman« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 738

Registrierungsdatum: 27. Dezember 2006

Wohnort: NRW und NDS

Typ: E220

Baujahr: 1993

  • Nachricht senden

1

Donnerstag, 24. Januar 2008, 14:09

Einfachen Rost günstig entfernen

Hallo Leute!

Also ich habe vorne im Motorraum bei den ovalen Ausschnitten Rostansatz und den wollte ich mit der Baumarktvariante (Schleifpapier, Dosenlack) entfernen.

Jetzt ist die Frage, wie gehe ich vor?

Abschleifen, dann noch Rostumwandler drüber um auch die feinen Reste zu eliminieren?
Danach dann mit einer Lackiergrundierung oder einer Rostschutzgrundierung drüber (auf dessen Dose steht drauf, dass man vorher keinen Umwandler benutzen soll)?

Lack kommt auch aus der Dose.

Fest steht:
Wegen dieser Roststellen fahre ich nicht zum Lackierer!



Gruß Alexander



"Almandinrot sieht aus, wie es klingt - ein bisschen nach Kasino am falschen Ende von Las Vegas." - Youngtimer

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pullman« (24. Januar 2008, 14:09)


MichaM

Fortgeschrittener

  • »MichaM« ist männlich

Beiträge: 434

Registrierungsdatum: 27. April 2006

Wohnort: Nürnberg

Typ: W124 230 CE (NR1)

Typ: W124 230 CE (NR2)

Typ: W124 500 E

Baujahr: 1992

Baujahr: 1992

Baujahr: 1991

  • Nachricht senden

2

Donnerstag, 24. Januar 2008, 14:27

RE: Einfachen Rost günstig entfernen

Ich kann folgendes berichten:

Habe bei mir den Rost unterhalb des Spritzwasserbehälters entfernt.

Bin wiefolgt vorgegangen:

1. Abschleifen zunächst mit grobem 80er Papier, anschließend mit einem 200er Papier bis meines Erachtens nach der Rost weg war.

2. die offene Wunde mit Nitroverdünnung fett und staubfrei gemacht, aber bitte nur mit festem Werkstattpapiertuch, keinen Fussellappen nehmen

3. Anschließend habe ich die Stelle noch mit etwas Rostumwandler eingestrichen und einen Tag lang wirken lassen. Diesen danach wieder mit Nitroverdünnung entfernen

4. Dann die Stelle sauber und großflächig abkleben, sonst hat man überall lauter Nebelspuren

5. Grundierung aus der Spraydose vorsichtig und Step by Step aufsprühen, sonst bekommt man sehr schnell Läufer rein, und das ganze gut durchtrocknen lassen, 6 Stunden sollten hier reichen.

6. Danach ist auch der schon Fahrzeuglack dran, ebenso in leichten Bahnen aufsprühen und niemals punktuell drauf halten, 1 Tag durchtrocknen lassen

7. Klarlack zur Versiegelung drauf und fertig, bei Bedarf ruhig nochmal eine zweite Schicht draufmachen, fällt nicht auf, aber hält einfach umso besser.


Ich hoffe ich konnte helfen

Gruss Micha

Pullman

Profi

  • »Pullman« ist männlich
  • »Pullman« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 738

Registrierungsdatum: 27. Dezember 2006

Wohnort: NRW und NDS

Typ: E220

Baujahr: 1993

  • Nachricht senden

3

Donnerstag, 24. Januar 2008, 14:30

Ok, das ist ja schonmal super!

Entsteht denn kein Problem mit den Kanten?
Wenn ich den Bereich drumherum abklebe und habe da vielleicht 3 Grundschichten, 3 Lackschichten und nochmal 2 Klarlackschichten, dann müsste ich ja einen deutlichen Höhenunterschied zum anderen Lack haben!?

Kann man das dann "gerade" polieren?
Gruß Alexander



"Almandinrot sieht aus, wie es klingt - ein bisschen nach Kasino am falschen Ende von Las Vegas." - Youngtimer

manuel

Schüler

Beiträge: 91

Registrierungsdatum: 6. November 2007

Wohnort: Bad Brückenau

Typ: 230 t

Baujahr: 08.1991

  • Nachricht senden

4

Donnerstag, 24. Januar 2008, 14:59

ich würde sehr großflächig abkleben und nicht bis an die kannte vom klebeband sprühen. Man muß versuchen einen übergang zu lackieren, ich würde auch zwischen dem grundieren und dem lackieren den grundierungs nebel etwas entfernen.
Damit du mit der eigentlichen farbe dann einen größeren bereich lackieren kannst als mit der grundierung.
Das abkleben soll nur den umligenden bereich vor farbe schützen und nicht als lackierkannte dienen.
Bin mir nicht sicher ob das richtig ist so die farbe komplett austrocknen zu lassen bevor man mit dem klarlack darüber geht?
dachte immer das soll sich noch ein wenig mischen weis ich aber nicht sicher steht aber bestimmt auf der dose oder?

den Rost entfernen ich vorher immer erstmal grob mit nem stahlbürsten aufsatz auf der bohrmaschine gut sind auch die "negerkekse" dafür.

p.s.:es gibt doch auch richtig gute rostumwandler die schon als grundierung dienen die müssen glaube 24 std einwirken werden dann nur mit wasser abgewaschen und können dierekt überlackiert werden.
weis aber leider grade nicht wie das zeug heißt müssten wir mal unsere flossenfahrer und co. fragen die wissen das bestimmt.
gruß manuel


mir fällt grad nix ein

Pullman

Profi

  • »Pullman« ist männlich
  • »Pullman« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 738

Registrierungsdatum: 27. Dezember 2006

Wohnort: NRW und NDS

Typ: E220

Baujahr: 1993

  • Nachricht senden

5

Donnerstag, 24. Januar 2008, 15:02

Zitat

Original von manuel
p.s.:es gibt doch auch richtig gute rostumwandler die schon als grundierung dienen die müssen glaube 24 std einwirken werden dann nur mit wasser abgewaschen und können dierekt überlackiert werden.
weis aber leider grade nicht wie das zeug heißt müssten wir mal unsere flossenfahrer und co. fragen die wissen das bestimmt.


Bei Fertan gilt das glaubich, aber da gehen ja die Meinungen auch wieder auseinander :rolleyes:
Gruß Alexander



"Almandinrot sieht aus, wie es klingt - ein bisschen nach Kasino am falschen Ende von Las Vegas." - Youngtimer

manuel

Schüler

Beiträge: 91

Registrierungsdatum: 6. November 2007

Wohnort: Bad Brückenau

Typ: 230 t

Baujahr: 08.1991

  • Nachricht senden

6

Donnerstag, 24. Januar 2008, 15:02

der rostumwandler

http://www.fertan.de/fertan.html

richtig gut das zeug hab es selbs noch icht verarbeitet aber ich warte nur drauf
mein kumpel ist begeistert
gruß manuel


mir fällt grad nix ein

manuel

Schüler

Beiträge: 91

Registrierungsdatum: 6. November 2007

Wohnort: Bad Brückenau

Typ: 230 t

Baujahr: 08.1991

  • Nachricht senden

7

Donnerstag, 24. Januar 2008, 15:04

ok war zu langsam aber ich würde es verwenden
gruß manuel


mir fällt grad nix ein

Pullman

Profi

  • »Pullman« ist männlich
  • »Pullman« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 738

Registrierungsdatum: 27. Dezember 2006

Wohnort: NRW und NDS

Typ: E220

Baujahr: 1993

  • Nachricht senden

8

Donnerstag, 24. Januar 2008, 15:11

Ich neige im Moment auch dazu, da mir das die Sache mit dem Grundierungsspray erleichtern würde und danach die Stelle sauber aussieht.

Das werde ich wohl probieren, denn die Stelle ist gut zugänglich und wenn der Rost wiederkommen sollte, bemerkt man das recht schnell.


Edit:
Von der Fertan-Homepage:

"Deshalb keine Vorreinigung mit mineralischen Produkten, wie z.B. Benzin, Lösungsmittel, Kaltreiniger, Aceton, mineralische Bremsenreiniger usw.

Vorreinigung immer mit einem Reiniger auf Wasserbasis ! "

"Jegliche Reiniger wie Nitro - Verdünnung oder Azeton auch Benzin oder Kaltreiniger verhindern das FERTAN® auf dem Metall reagieren kann!"


Was würde da in Frage kommen?
Gruß Alexander



"Almandinrot sieht aus, wie es klingt - ein bisschen nach Kasino am falschen Ende von Las Vegas." - Youngtimer

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pullman« (24. Januar 2008, 15:17)


uffundruff

Schüler

  • »uffundruff« ist männlich

Beiträge: 123

Registrierungsdatum: 7. November 2007

Wohnort: Kreis Darmstadt/Dieburg

Typ: 250TD

Baujahr: 1992

  • Nachricht senden

9

Donnerstag, 24. Januar 2008, 15:47

Hallochen, hab das Fertan auch mal bei dem Opel meiner Mutter angewendet und was soll ich sagen ich habs vergessen. Nach 1 Jahr war das Zeug immer noch drauf und die unlackierte Stelle ( 2 cm Loch ) sah noch genauso aus wie an dem Tag als ichs drauf hab. Gewachsen ist das Loch keinen Milimeter und braun ist da auch nix mehr geworden. Ist wohl die reinste Wunderwaffe aber ich gebs zu so sollte man nicht vorgehen. Gruß

Pullman

Profi

  • »Pullman« ist männlich
  • »Pullman« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 738

Registrierungsdatum: 27. Dezember 2006

Wohnort: NRW und NDS

Typ: E220

Baujahr: 1993

  • Nachricht senden

10

Donnerstag, 24. Januar 2008, 15:57

Im Netz liest man auch viel schlechtes über Fertan, aber auch wieder einiges Gutes :)

Aber ich habe auch erfahren, dass man trotz Fertan dennoch grundieren sollte.

Also werde ich jetzt wohl (nach der Vorarbeit) Fertan draufmachen (zwischendurch etwas anfeuchten), Grundieren, Lackieren und dann vllt noch Klarlack drauf.

Mal schauen wie es wird.
Gruß Alexander



"Almandinrot sieht aus, wie es klingt - ein bisschen nach Kasino am falschen Ende von Las Vegas." - Youngtimer

adi

Profi

Beiträge: 1 653

Registrierungsdatum: 30. Oktober 2006

Wohnort: wien

  • Nachricht senden

11

Donnerstag, 24. Januar 2008, 16:15

RE: Einfachen Rost günstig entfernen

Hello !

Zu Deiner Frage - betroffene Stelle, mit 80 er od. 120 er Papier abschleifen, dann mit Fertan bepinseln, ohne vorherige Reinigung mit irgend einem Mittel, 12 - 24 Std. warten, mit reinem Wasser abwaschen, trocken wischen und mit Grundierspray grundieren. Nach Trocknung, 15 - 20 Min. mit 280 er od. 320 er verschleifen, wieviel solltest du aus dem Schleifbild erkennen, danach kannst Du mit dem Lack Deiner Wahl lackieren. Wenn Du mit Pinsel streichst wirst Du jedoch Ansätze sehen. Am Besten wäre Spraydose mit passendem Lack. Abschließend kannst Du ja noch mit Klarlack drüber gehen.
Ich würde lt. Bild abdecken, und auf der Fläche frei lassen um einen Verlauf auf der Fläche zu erzielen.
Ansätze durch Pinsellackierung wären auch zu beheben, ist aber ne Prozedur und erfordert einige Erfahrung.

adi
»adi« hat folgende Datei angehängt:
  • rechtskleinsn8.jpg (105,55 kB - 901 mal heruntergeladen - zuletzt: 17. September 2021, 13:54)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »adi« (24. Januar 2008, 16:29)


MichaM

Fortgeschrittener

  • »MichaM« ist männlich

Beiträge: 434

Registrierungsdatum: 27. April 2006

Wohnort: Nürnberg

Typ: W124 230 CE (NR1)

Typ: W124 230 CE (NR2)

Typ: W124 500 E

Baujahr: 1992

Baujahr: 1992

Baujahr: 1991

  • Nachricht senden

12

Freitag, 25. Januar 2008, 12:32

Prinzipiell wird man die eine perfekte Lackierung hinbekommen.

Aber auch mit Rostumwandlern, seien sie noch so gut, wäre ich vorsichtig. Ich würde den Rost immer rausschleifen, denn der Wandler greift vielleicht die unterste Schicht aus Rost nicht an. Dann bleibt das für ein paar Jahre okey aber dann kommt der Rost wieder ganz schnell und zwar dann mit Lochfraß.

Aber wers Profimäßig will der sollte zum Lackierer fahren und das dann mal schön neu spritzen lassen ... Kohlen nicht vergessen! :D

Gruss Micha

  • »mobiler masseur 190« ist männlich

Beiträge: 719

Registrierungsdatum: 15. Juli 2006

Wohnort: Bürgel

Typ: W126 300SE

Typ: w124 280 TE

Baujahr: 1986

Baujahr: 1995

  • Nachricht senden

13

Freitag, 25. Januar 2008, 12:36

Zitat

Original von Pullman
Im Netz liest man auch viel schlechtes über Fertan, aber auch wieder einiges Gutes :)

Aber ich habe auch erfahren, dass man trotz Fertan dennoch grundieren sollte.

Also werde ich jetzt wohl (nach der Vorarbeit) Fertan draufmachen (zwischendurch etwas anfeuchten), Grundieren, Lackieren und dann vllt noch Klarlack drauf.

Mal schauen wie es wird.

ich hab noch keine guten erfahrungen damit gemacht.
ich probier nun noch epoxy
W126 und W124 Anhänger

adi

Profi

Beiträge: 1 653

Registrierungsdatum: 30. Oktober 2006

Wohnort: wien

  • Nachricht senden

14

Freitag, 25. Januar 2008, 13:06

Zitat

Original von MichaM
Prinzipiell wird man die eine perfekte Lackierung hinbekommen.

Aber auch mit Rostumwandlern, seien sie noch so gut, wäre ich vorsichtig. Ich würde den Rost immer rausschleifen, denn der Wandler greift vielleicht die unterste Schicht aus Rost nicht an. Dann bleibt das für ein paar Jahre okey aber dann kommt der Rost wieder ganz schnell und zwar dann mit Lochfraß.

Aber wers Profimäßig will der sollte zum Lackierer fahren und das dann mal schön neu spritzen lassen ... Kohlen nicht vergessen! :D

Gruss Micha


Hello !

Richtig angewendet, ergibt keine Probleme. Klar obere Rostschicht ist zu entfernen, bis Material blank ist. Ziel sind die kleinen Poren die mit Schleifen nicht erreicht werden, außer Du schleifst das Material bis auf die Stärke von Seidenpapier runter, aber das ist ja nicht das Ziel.
Nochmal, nach dem Schleifen, pinseln - 12 - 24 Std. trocknen - mit Wasser abwaschen und trocken Wischen - grundieren, eventuell mit 280 er od. 320 er leicht anschleifen - Schleifbild beachten - dann lackieren.
Habe meinen 220 SEb vor 14 Jahren so behandelt und lackiert, bis Heute kommt nichts durch.

adi
»adi« hat folgende Datei angehängt:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »adi« (25. Januar 2008, 13:11)


  • »mobiler masseur 190« ist männlich

Beiträge: 719

Registrierungsdatum: 15. Juli 2006

Wohnort: Bürgel

Typ: W126 300SE

Typ: w124 280 TE

Baujahr: 1986

Baujahr: 1995

  • Nachricht senden

15

Freitag, 25. Januar 2008, 13:08

lässt sich nicht öffnen :(
W126 und W124 Anhänger

adi

Profi

Beiträge: 1 653

Registrierungsdatum: 30. Oktober 2006

Wohnort: wien

  • Nachricht senden

16

Freitag, 25. Januar 2008, 13:12

Zitat

Original von mobiler masseur 190
lässt sich nicht öffnen :(


Versuche es nochmals, musste wieder löschen und Seitenverhältnis korrigieren.

adi

Toddy

Meister

  • »Toddy« ist männlich

Beiträge: 2 227

Registrierungsdatum: 28. April 2007

Wohnort: Oldenburg/Oldenb.

Typ: Pick Up V8

Typ: hatte mal n W124 :-) Ford F150 +Harley E-Glide

Baujahr: 1986-1988

Baujahr: 86

Verbrauch: Spritmonitor.de

  • Nachricht senden

17

Donnerstag, 10. April 2008, 11:16

Zitat

Original von Pullman

Zitat

Original von manuel
p.s.:es gibt doch auch richtig gute rostumwandler die schon als grundierung dienen die müssen glaube 24 std einwirken werden dann nur mit wasser abgewaschen und können dierekt überlackiert werden.
weis aber leider grade nicht wie das zeug heißt müssten wir mal unsere flossenfahrer und co. fragen die wissen das bestimmt.


Bei Fertan gilt das glaubich, aber da gehen ja die Meinungen auch wieder auseinander :rolleyes:


Ich Arbeite nur damit......Bei meiner Heckflossenrep. hab ich das Zeugs auch eingesetzt....es ist Super....besser als dieses Baumarktgedönse....aber auch sehr Teuer....1Liter Gebinde 50 € oder war es DMark.....is schon länger her :D :D :D
Hab noch 3 Liter......wird ja nicht schlecht....und ist immer wieder gut zu gebrauchen....so wie jetzt bei meiner Achsträge-rreperatur....hab das Zeurgs mittels Druckluft in den Hohlraum reingesprüht.....lass es ca. 1 Woche wirken...dann mit Wasser ausspühlen....wieder ca. 1-2 Wochen warten ( Trocknen ) und dann kommt Hohlraumkonservierung drauf !....

Lange Rede kurzer Sinn.....das Zeugs wird von Restaurationsbetrieben bevorzugt genommen.
Seit über 65000 km Problemlos mit KME unterwegs :rockAlles da um die Einzustellen , Valteks kalibrieren etc etc. Mittlerweile auch OMVL Venturi....

sixpack

Fortgeschrittener

  • »sixpack« ist männlich

Beiträge: 215

Registrierungsdatum: 1. April 2007

Wohnort: Dortmund

Typ: Renntaxi

Baujahr: 1993

  • Nachricht senden

18

Dienstag, 22. April 2008, 20:47

ich finde Fertan...

Zitat

Original von Toddy

Zitat

Original von Pullman

Zitat

Original von manuel
p.s.:es gibt doch auch richtig gute rostumwandler die schon als grundierung dienen die müssen glaube 24 std einwirken werden dann nur mit wasser abgewaschen und können dierekt überlackiert werden.
weis aber leider grade nicht wie das zeug heißt müssten wir mal unsere flossenfahrer und co. fragen die wissen das bestimmt.


Bei Fertan gilt das glaubich, aber da gehen ja die Meinungen auch wieder auseinander :rolleyes:


Ich Arbeite nur damit......Bei meiner Heckflossenrep. hab ich das Zeugs auch eingesetzt....es ist Super....besser als dieses Baumarktgedönse....aber auch sehr Teuer....1Liter Gebinde 50 € oder war es DMark.....is schon länger her :D :D :D
Hab noch 3 Liter......wird ja nicht schlecht....und ist immer wieder gut zu gebrauchen....so wie jetzt bei meiner Achsträge-rreperatur....hab das Zeurgs mittels Druckluft in den Hohlraum reingesprüht.....lass es ca. 1 Woche wirken...dann mit Wasser ausspühlen....wieder ca. 1-2 Wochen warten ( Trocknen ) und dann kommt Hohlraumkonservierung drauf !....

Lange Rede kurzer Sinn.....das Zeugs wird von Restaurationsbetrieben bevorzugt genommen.



riecht auch richtig gut, irgendwie gar nicht nach Chemie ;) ich benutze es gerade bei der Rostkur an meinem 124er, allerdings nur an den offen zugänglichen Stellen. Ich hatte allerdings Mühe, die lange nicht genutzte Flasche zu öffnen - hatte wohl Wasser gezogen.

...übrigens wurde was "vom beim Lackierer machen lassen" gesagt; dem würde ich schärfstens widersprechen, wenn ich daran denke, wie einige bei dem Thema arbeiten ;(
Gruß vom Sixpack

...der jetzt eigentlich einen neuen Nick bräuchte...vom Sixpack zum 8Ball ;)

joshis

Schüler

Beiträge: 103

Registrierungsdatum: 20. November 2007

  • Nachricht senden

19

Montag, 28. April 2008, 12:20

Hallo liebe Freunde,

ich hab letzte Woche den Lack beim Fachmann polieren und versiegeln lassen samt professionelle innenraumreinigung. Auto sieht jetzt viellll besser aus!!!!

Dabei hat mich der Fachmann auf einige Rostflächen im Kofferraumbereich hingewiesen, die waren mir gar nicht aufgefallen,weil sie sich unter der Kofferaumdecke zwischen dem Reserverad und der Kofferraumkante befindet.

Die Rostfläche liegt horizonzal auf die Karosserie,sieht oberflächlich aus.

Hab euere Infos gründlich gelesen, sprich Schleifpapier,Rostumwandler Grundierung usw.

Ich wollte euch fragen, in welchen Laden vor Ort kriege ich diese Sachen?
Bei ATU oder etwa beim nächsten Baummarkt? Kriegt man Fertan auch irgendwo vor Ort? Welche Lackfarbe muss ich für die Karosseriefläche in diesem Kofferraumbereich anwenden? Ich spreche über diese silber graue Farbe im ganzen Reserveradbereich ;)

Wäre Euch um Hilfe sehr dankbar.

Suche Rückleuchte auf der Beifahrerseite rot/grau MopfII!!

Maxl

Schüler

  • »Maxl« ist männlich

Beiträge: 80

Registrierungsdatum: 28. Februar 2008

Wohnort: Augsburg

Typ: S124 300TD

  • Nachricht senden

20

Montag, 28. April 2008, 15:29

Hi,

hatte selbst auch nicht wenig Rost im Kofferaum bei meinem 190er durch ne undichte Hechscheibendichtung.

Bin auch so verfahren das ich den Rost so gut es ding abgeschliffen habe, Fertan drauf, grundiert und noch ne Schicht weißen Decklack drüber. Hält bis jetzt wunderbar :)

Gruß

Max

Social Bookmarks

Benutzername: Kennwort:

Registrieren Kennwort vergessen?