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Schüler
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Schüler
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JOJO« (22. Juli 2008, 08:45)
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Zitat
Theoretisch gibts Kontaktkorossion,da die Gewindebuchsen aus Stahl sind
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »bib« (22. Juli 2008, 09:36)
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Fortgeschrittener
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Zitat
Original von ilorenz
interessant wird die ganze sache nur, wenn 2 metalle aufeinandertreffen, die in der elektrochemischen spannungsreihe sehr weit auseinanderstehen.
Da ein elektrolytisches Medium immer vorhanden ist, wird hier die Zerstörung des unedleren metalls enorm beschleunigt, während das edlere erhalten bleibt.
Diesen Effekt nutzt man unter der Beschreibung "Opferanode" an Schiffen und in allen Wasserboilern.
Die Werkstoffgruppen Stahl und Edelstahl sind sicher hinsichtlich ihrer Legierung unterschiedlich (insbesondere Cr und Ni gehalt), das bringt aber keine nennenswerte elektrochemische Potentialdifferenz mit sich. Richtig häßlich wird die Sache bei Alu-Schrauben und Magnesiumgehäuse oder gar Stahlschrauben in Mg-gehäusen - da kann man der Verfall nahezu zuschauen.
Zusammenfassung:
- St/VA ist kein Problem mit der Elektrochemischen Korrosion,
- VA (V4A, V2A ist flugrostempfiindlich) wird nicht korrodieren,
- alle anderen Probleme der Kontaktkorrosion/Passungsrost (siehe Kommentar Losiman-TR) bleiben allerdings, wenn gleich vorrangig auf die korrosionsfähigen Verschraubungspartner beschränkt
ivo
PS VA ist (bis auf Sondersorten) nicht magnetisch - kleiner test, falls dich einer über den Tisch zerren möchte.
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