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Rodi73

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21

Dienstag, 15. Januar 2013, 13:38

Nun ja...eigentlich will ich ja bei dem Wetter auch gar nicht
mit dem Auto fahren...
Nur ich habe leider keinen geschlossenen Pkw-Trailer :(

So bleibt mir nur die Tour auf eigener Achse...

Trotzdem danke für die Tipps!

Vielleicht regnet es ja auch noch bis Samstag... :D

Gruß
Dirk

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sternenwind

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22

Dienstag, 15. Januar 2013, 13:44

Warum wird der 500er von rodi nicht einfach auf einen Anhänger-Trailer gepackt. Trailer-Ausleihe an einem Tag kostet doch nicht viel.

Vorher Abdeckkunsstoffplanen auf den Trailer spannen und darauf fahren. Dann die Plane nachdem der Wagen drauf ist an den Seiten hochkremeln und umbiegen und finxieren und schon kann kein Salz von unten an den Wagen und auch nicht an den Seiten des Wagens. Ggfls., wenn man es übertreiben will, den Wagen noch mit weichen feinen Baumwolldecken oberhalb bedecken, diese aber dann mit Spanngurten festzurren, damit diese nicht auf dem LAck hin und her rutschen.

Gibt doch für alles simple Lösungen.

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23

Dienstag, 15. Januar 2013, 14:59

Lass ihn doch vom adac nach hause schleppen täuschst einen schaden vor und gut, ein zwei sicherungen raus den bekommt er auch nicht mehr zum laufen
:-)
Gruss Tom

Motörhead

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24

Dienstag, 15. Januar 2013, 15:50

Ich versiegel den Lack nicht mit flüssigem Heißwachs. Das Zeug ist der letzte Mumpitz und hält von 12 bis Mittag. Ich geb meinen Wagen im Frühling zum Aufbereiten. Da wird richtig versiegelt. Und das hält auch locker 1 Jahr. Dieser Heißwachsscheiß verschmiert nur die Scheiben. Da hat Wachs auch nix zu suchen.

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25

Dienstag, 15. Januar 2013, 17:15

Na dann, viel spass bei der handwäsche ich bleib bei der waschstrasse und quäl mich nicht ab und vergeude wertvolle zeit um zum gleichen ergebniss zu kommen nur um 8 euro zu sparen alle drei wochen
Gruss Tom

Rodi73

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26

Dienstag, 15. Januar 2013, 18:08

Warum wird der 500er von rodi nicht einfach auf einen Anhänger-Trailer gepackt. Trailer-Ausleihe an einem Tag kostet doch nicht viel.

Vorher Abdeckkunsstoffplanen auf den Trailer spannen und darauf fahren. Dann die Plane nachdem der Wagen drauf ist an den Seiten hochkremeln und umbiegen und finxieren und schon kann kein Salz von unten an den Wagen und auch nicht an den Seiten des Wagens. Ggfls., wenn man es übertreiben will, den Wagen noch mit weichen feinen Baumwolldecken oberhalb bedecken, diese aber dann mit Spanngurten festzurren, damit diese nicht auf dem LAck hin und her rutschen.

Gibt doch für alles simple Lösungen.
an sich ne gute idee, aber die plane wird sicher irgendwann wegflattern... :huh:
wenn, dann so:




:D :D :D gesehen in Bremen 2010 - aber auch nicht wirklich nutzvoll :whistling:



ich werde den 500er wohl auf eigner achse holen und dann fein in der waschbox mit beinchen hoch abduschen :love: :love:


ich werde berichten...THANX nochmal für die Tipps! :thumbsup:


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27

Dienstag, 15. Januar 2013, 19:16

Nicht vergessen wir wollen bilder sehen von dem schmuckstück
Gruss Tom

ThorstenG

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28

Dienstag, 15. Januar 2013, 19:32

Zitat

4) zum eigentlichen: Mit einem kalten (nicht warmen!) Wasserstrahl das
Salz von unten und natürlich von oben abwaschen. Mit einem Kärcher mache
ich nur den Unterbodenschutz kaput.


Wenn beim Kärchern der UBS wegfliegt, dann muss die Stelle sowieso geschweisst werden. :D

Btw: Ich würde mir bei einer längeren Überführungsfahrt mit einem Auto, dessen technische Kondition sicherlich teilweise unbekannt ist, ganz andere Gedanken machen, als über ein bisschen Salz, was man problemlos wegduschen kann. ;)
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Alexander Nowotny

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29

Dienstag, 15. Januar 2013, 19:41

Hallo,

meines Wissens wird in den Waschanlagen i. d. R. wiederaufbereitetes Wasser benutzt. Will sagen: nicht jedes Mal Frischwasser -> Kostengründe. Und Salz lässt sich bei der Wiederaufbereitung von Brauchwasser schwiegig vollständig heraustrennen. Vielleicht können hier die Chemiker auch was zu sagen.

Somit wird der Wagen mit Wasser gewaschen, das zuvor viiiiele Salzwägen abgeduscht hat.

Ich wasche nur von Hand.

Grüsse Alexander

vr92gmx

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Dienstag, 15. Januar 2013, 20:55

meines Wissens wird in den Waschanlagen i. d. R. wiederaufbereitetes Wasser benutzt. Will sagen: nicht jedes Mal Frischwasser -> Kostengründe. Und Salz lässt sich bei der Wiederaufbereitung von Brauchwasser schwiegig vollständig heraustrennen. Vielleicht können hier die Chemiker auch was zu sagen.
:D Und irgendwie ist da dieser leichte Grauschleier im Winter ;)


Also waschen tun 98% mit aubereiteter Brühe, gespühlt wird mit 100% Frischwasser (haupts. wegen der Scheiben). Das reicht halt nicht ganz, aber den meisten dann doch. Aufbereitungsanlagen (an Tankstellen oder Waschtraßen) bereiten kein Trinkwasser auf! da geht es nur um die (relativ) groben Verunreinigungen.
Heftig wird es dann oft an den "Superwaschday`s", da schaft es die Aufbereitung fast nie über den Mittag X( - da wird direkt aus dem (Schlamfang-) Becken durchgepumpt.

Aber lieber regelmäßig Waschanlage als keine Pflege. Ich wasche im Winter 1 x im Monat mit Unterbodenwäsche und dann ind wann nehm ich mir mit dem Gartenschlauch Zeit und laß einfach viel Wasser drüber (drunter) laufen.

Gruß

P.s. In vielen Waschtraßen ist im Winter immer Heißwachs als Trocknungshilfe drinn. Funktioniert besser bei niedrigen Temperaturen und kommt mit der (Salz) Brühe besser zurecht.

niu12157

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31

Dienstag, 15. Januar 2013, 21:25

Wow, ist ja echt mal wieder interessant so zu lesen.

Nun...wenn ich Sammler wäre, täte ich mir ein Maßstabsmodell in die Vitrine stellen.

Aber...ich will ja möglichst viel Freude/Spaß haben. Das wiederum bedeutet für mich ganz einfach
das zu machen wofür so ein KFZ eigentlich mal gebaut wurde/gebaut wird. Nämlich fahren. Egal welches
Wetter.

Mir würde das Herz bluten, morgens an einer Garage vorbei zu gehen und das Auto drin stehen zu lassen, weil
entfernt am Horizont eine dunkle Wolke zu sehen ist und der Wagen nass werden könnte.

Klar "liebe" ich mein Auto. Und sicher bekommt er etwas mehr Aufmerksamkeit als bei manch anderen Fahrern
die eben kein Faible für den Wagen haben/hatten.

Dennoch nutze ich ihn eben wegen der Freude die er mir TÄGLICH bereitet.

Waschanlage ja...der Knaller ist aber, bisher gab es kaum einen, der mir das abgenommen hat wenn er mein Fahrzeug sieht.

Salz...na und??? Waschen nützt...auch oder gerade im Winter. Ich denke es kommt auch auf die Regelmäßigkeit an. Und
ab und an eben mal gaaaaaaaanz gründlich auf dem Waschplatz. Regelm. Kontrollen wo was nicht in Ordnung ist und dementsprechend
zeitnah dann auch umfassend handeln.

1x jährlich Profiaufbereitung des Lacks und weitere 3x in Eigenregie den Zustand möglichst erhalten.

Aber in der Garage stehen und nur zum angucken...neeeeeeeeeee

Mir ist schon früher als W109 Fahrer (ja auch der wurde täglich bei jedem Wetter bewegt und kannte auch keine Garage), das
diese Fahrzeuge weit weniger "Macken" in Bezug auf Zuverlässigkeit haben als die, die sich mehr oder weniger kaputt stehen
weil sie "Sammlerfahrzeuge" sind.

Wie immer...meine ganz persönliche Meinung dazu. Und ganz wichtig, jeder soll das tun womit er selbst zufrieden und glücklich
ist.

Bzgl. Salz...regelmäßig abspülen auch den Unterboden (nicht mit Hochdruckstrahl malträtieren!!) und dann möglichst gut trocknen
lassen. Dazu ist nicht immer die Garage der beste Platz, es sei denn sie ist super gut belüftet.

Liebe Grüße

niu12157 - Ralph -
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ThorstenG

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32

Dienstag, 15. Januar 2013, 21:50

Hi!

Genau! Die Kisten sind zum Fahren da. Zum Glotzen gibt es Modellautos.

Was mich schon sehr wundert: Gerade der Anbieter von Korrosionsschutzfett hat so wenig Vertrauen in sein eigenes Produkt, so dass sich sein Auto in der Garage kaputtstehen muss. :D

Entweder die Karosse taugt was oder eben nicht. Beim letzterem gammeln die Dinger auch im Winter in der Garage. Sieht man ja eindrucksvoll an vielen Mopf2- Sommercabrios. Teilweise völlig verrottet, obwohl nie den Winter gesehen.

Gibt es einen Rostschaden, kann man ihn fachgerecht reparieren (lassen). Echt, das geht! :D
W124 200D '89 374tkm

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33

Mittwoch, 16. Januar 2013, 04:04

1x jährlich Profiaufbereitung des Lackes

Hi

Meinst du nicht das das zu oft ist so eine aufbereitung kostet immer material irgendwann hast dann keinen lack mehr auf der karre, oder darf man das jährlich machen über jahre um nicht zb. den klarlack durchzuscheuern, bei jedem polieren oder aufbereiten wird ja etwas material abgeschliffen
Gruss Tom

34

Mittwoch, 16. Januar 2013, 08:30


1x jährlich Profiaufbereitung des Lacks und weitere 3x in Eigenregie den Zustand möglichst erhalten.

Das geht natürlich an die Substanz und ich würde es nicht machen.
Kann jeder an alten, roten Autos sehen. Derer Lack ist nach 20 Jahren in aller Regel fertig vom häufigen Polieren. Oder sie wurden schon mal neu lackiert.
______________________________________________________________

niu12157

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35

Mittwoch, 16. Januar 2013, 09:57

Schau Dir/schaut Euch meinen Wagen an....

Bisher zumindest bekommt es ihm recht gut. Sollte es tatsächlich mal in Richtung
angreifen gehen wird er neu lackiert. Jedoch denke ich, dass das noch einige Jahre
dauern wird.

Auch weiß ich, dass die Aufbereitung durch die Regelmäßigkeit meines Zutuns nicht
eine Politur verlangt mit hoher Schleifwirkung.Darauf achtet der Aufbereiter sehr.
Wir kennen uns schon geraume Zeit.

Rot....das ist bei JEDEM!!! Hersteller schon immer ein großes Problem gewesen und auch
heute noch der Fall.

Ich persönlich empfinde, dass man das nicht vergleichen kann. Grund warum gerade bei rot
das der Fall ist...da wissen die Profis (berufliche Lackierer) sicher genaueres. Ähnliches SOLL
auch am Uni-Lack 040 (schwarz) im Laufe der Jahre erkennbar sein. 904 ist diesbzgl. wohl auch
anfälliger.

Aber alles nur hören/sagen meinerseits.

Bzgl. rot kann ich zustimmen. Meine "bessere Hälfte" fährt noch einen "tornadoroten" Polo86c.
Daher kenne ich die Problematik. Da muss man am Ball bleiben um eben das von Euch beschriebene
möglichst lange zu vermeiden/hinaus zu zögern (hoher Schleifanteil = Verlust der Substanz)

Liebe Grüße an Euch alle aus Berlin von

Ralph
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36

Mittwoch, 16. Januar 2013, 10:36

Das rote Autos einen schlechten Lack haben, liegt nicht am polieren. Der rote Lack ist erstens ein Unilack. Das heißt, dass er bei alten Autos nichtmal eine Klarlackschicht besitzt. Zweitens ist der Lack bei den Autos nicht durch das häufige polieren fertig, sonder das liegt an der unbeständigkeit von den roten Farbpigmenten gegenüber kurzwelligen Lichtstrahlen. Bei neuen Rotlacken und überhaupt Unilacken ist eine schützende Klarlackschicht vorhanden. Wenn man den Wagen aufbereiten lässt, heißt das auch nicht das der jedes Jahr mit 120er Papier geschliffen wird. Der wird nur neu versiegelt.

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37

Mittwoch, 16. Januar 2013, 12:37

@Rodi,

kommst du aus Bremen ?

LG

Frank

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Mittwoch, 16. Januar 2013, 13:39

@Rodi,

kommst du aus Bremen ?

LG

Frank
Nö... Meppen/EL ;)

@all: alle Aufregung zum trotz habe ich heute mit dem Verkäufer abgemacht, das ich den Wagen
erst bei salzfreien Straßen abholen kann. So lange steht er in einer fein beheizten Halle!

Gruß
Dirk
Ungeduldigereeinkleinerjungevorweihnachten

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39

Mittwoch, 16. Januar 2013, 13:55

Hi

Das fahrzeug hat doch sicherlich schon 1000 salzfahrten hinter sich jetzt eine mehr oder weniger ist doch wirklich nicht tragisch, oder lief die karre nur auf saisonkennzeichen ?
Gruss Tom

niu12157

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40

Mittwoch, 16. Januar 2013, 14:05

Jeder soll nach seiner Facon seelig werden....sagte schon Friedrich der Große.

Und da ist viel wahres dran!!!!

Wenn Frank sich dabei besser fühlt, dann ist das voll und ganz okay.

Ich täte ihn auch sofort und gleich haben/holen wollen.

Liebe Grüße

Ralph
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