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Freak

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21

Montag, 26. Mai 2014, 11:18

Danke

Das war ja auch absicht....
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niu12157

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22

Montag, 26. Mai 2014, 12:52

Hm...

auf dem ersten Bild Post 19 sieht die behandelte Fläche teilweise fleckig aus. Zumindest auf meinem PC.

Hast Du maschinell vorbereitet??

Ach ja, Fotos mit Baustellenstrahler oder starkem Taschenlampellichtkegel geben Aufschluss ob noch Swirl oder andere Lackdefekte
vorhanden sind.

Nun bleibt abzuwarten wie das Ceramic Pro sich bewährt = Bilder von Regentropfen = wie es abperlt. Und das in regelm. Abständen
mal fest gehalten.

Übrigens...letztes Fotos ist die Motorhaube eines schwarzen Fahrzeugs welches unter einem Dach steht und sich die Dachsparren
verzessungsfrei daran spiegeln. So geht Aufbereitung..........

Danke an die User (Timo/Rilind)für die Bilder
»niu12157« hat folgende Dateien angehängt:
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »niu12157« (26. Mai 2014, 13:03)


23

Montag, 26. Mai 2014, 12:59

@ freak: ich fänds schön wenn du mal offen legst inwiefern du das ganze gewerblich oder nicht machst,
eigenwerbung findet hier wenn überhaupt nur nach absprache statt....

Freak

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24

Montag, 26. Mai 2014, 14:30

Ich glaube ich lass das mal hier sein mit posten......

:rant: ?(

niu12157

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25

Montag, 26. Mai 2014, 17:19

Ups.....was denn nun los????
War doch nur eine berechtigte Frage von Sebastian und kein Verbot.

Zudem Frage auch nicht beantwortet (maschinell vorbereitet bevor Versiegelung aufgetragen??)

Der Lack muss absolut aufbereitet sein und zudem vor Auftrag der Versiegelung wachs- bzw. Fettfrei.

Bedeutet nach Aufbereitung des Lacks durch maschinelle Politur z.B. ist der Lack z.B. mit Isopropylalkohol
absolut fettfrei zu machen.
Dann erst hat es Sinn eine derartige Versiegelung anzuwenden.

Die Vorbereitung auf die Versiegelung ist das A und O. Ebenso wie die Anwendung der Versiegelung.

Wagen muss staubfrei stehen und keinerlei Tropfen dürfen für mindestens 8 Stunden drauf kommen. Also schön
in einer Garage stehen lassen und keinen Staub aufwirbeln

Ist alles nicht so easy going......

Liebe Grüße

niu12157 - Ralph -
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26

Montag, 26. Mai 2014, 18:44

auf dem ersten Bild Post 19 sieht die behandelte Fläche teilweise fleckig aus.



Das sind keine Flecken sondern da spiegeln sich die Woken vom Himmel im Lack
Gruss Tom

Freak

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27

Dienstag, 27. Mai 2014, 10:54

der wasserabperlefekt funktioniert schon mal

:regie: :shock: Ich hab das so gemacht wie ceramic pro es vorschreibt ! und ? der wasser abperlefekt funktioniert schon mal super so wie im video.. Das kleine stück hab ich mit der Hand gemacht !!!

:rock :rock :rock



Das sind keine FLECKEN sondern der Himmel mit seinen Wolken spiegelt sich darin!!! wollt ihr auch meine Schwarze Motorhaube sehen wo sich die garagendecke mit den Lampen spigelt sehen Gähn.

Timo_Wolters

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28

Dienstag, 27. Mai 2014, 11:32

Zunächst mal:
Das Ceramic Pro ist durchaus ein Profiprodukt, das in einer Liga mit ähnlichen Glass-Coatings, bzw. keramischen Versiegelungen spielt, wie etwas bekanntere Konkurrenten (Modesta, Echelon Zen Xero, C-Quartz etc.).

Zur Marketing-Machenschaft des Herstellers (grottig-fehlerhafte Homepage oder Aufrufe wie "...Wir suchen aktiv neue Partner für gemeinsame, vorteilhafte Zusammenarbeit." schrecken mich persönlich sehr ab) kann man stehen, wie man möchte - jedem Hersteller das Seine.

In der Tat ist bei der Verarbeitung eines solchen, anspruchsvollen Produkts aber Vorsicht geboten. Nicht umsonst wendet sich das EIGENTLICH nur an den Profi.
Denn die Versiegelung härtet in der Tat so aus, dass nicht entfernte Schlieren oder Reste vom Produkt nur noch durch maschinelle Politur entfernbar sind.
Das tückische an den glaskeramikbasierten Versiegelungen ist die Tatsache, dass man Schlieren unter Umständen nur unter ganz diffizielen Beleuchtungen erkennt. Direktes Beleuchtung wäre da bspw. eher kontraproduktiv. Irgendwann sieht man's dann und man hat den (ausgehärteten) Salat.

Dann kommt dazu, je nach Anbieter, dass die Versiegelung bis zu drei Tage kein Wasser sehen darf, um vollständig auszuhärten und ihre Leistung über den angegebenen Zeitraum zu erreichen. Leute ohne Garage, oder solche, die ihr Auto benötigen, fallen da schon mal raus.

Des Weiteren ist es absolut essenziell, den Lack vorher durch eine maschinelle Politur aufzubereiten, um oberflächliche Verunreinigungen, Waschanlagen-Swirls und/oder tiefere Kratzer zu beseitigen. Tut man dies nicht, reduziert sich ebenfalls die Standzeit.

Wie niu schon korrekt sagte: Eine anschließende Behandlung der Lackoberfläche durch ein entfettendes Mittel (Isopropanol oder Silikonentferner) ist ebenfalls absolute Pflicht, da ansonsten etwaige Politur- oder andere ölige Rückstände eine Verbindung von Versiegelung und Lack verhindern.

Beim Ceramic Pro gefällt mir persönlich nicht, dass man sich zu sehr aus dem Fenster lehnt. Hier wird beispielsweise von einer zusätzlichen Stärke von 30µm gesprochen, die auf dem Lack als Schutz entsteht. Das halte ich bei einer Flasche mit 50ml Füllmenge, die für drei Schichten reichen soll, für weit übertrieben - gemessen daran, dass ein modernes Fahrzeug im Schnitt zwischen 50 und 80µm Klarlack besitzt.

Und bitte: Es wird doch nicht wirklich jemand glauben, dass man mit - egal welcher Versiegelung dieser Welt - seinen Lack mit dem Schraubenzieher traktieren kann, oder?
Wer solche Demonstrationen auf Messen sieht, sollte mal den freundlichen Präsentator bitten, seinen Ehering auf eine andere Stelle des Fahrzeugs einzuschlagen und schon sieht man ihn rot anlaufen (den Produktwerber, nicht das Auto :D )
In der Regel wird mit speziellen Schutzfolien gearbeitet, die an der entsprechenden "Teststelle" im Vorhinein aufgebraucht wurden, um den Effekt zu demonstrieren und den Kunden zum Kauf zu bewegen.

Freak

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29

Dienstag, 27. Mai 2014, 13:23

Da schliesse ich mich deiner an ...

aber der Kratz test steht noch aus...

Hab das mal auch gleich auf der Porzellanschüssel auf der Toilette gemacht ,wir haben auch noch ein Gästeklo....

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30

Dienstag, 27. Mai 2014, 18:02

Ich sehe das so:
Man muss differenzieren, und zwar WER ein solches Produkt (egal welche Politur oder Beschichtung) für WAS braucht!

Sicher ist doch, dass wenn ich professionell vorgehen möchte und einen mir wertvollen Wagen pflegen möchte, ich mich mit dem Thema umfassend beschäftige, wie es nui12345 macht (übrigens sehr beeindruckend!!) oder meinen Wagen in die gewerbliche und professionelle Pflege gebe und ihn nach 4 Tagen wieder abhole.

Wenn ich aber einen Dacia, Hündai oder Opel mal wieder zum glänzen bringen möchte und/oder eventuell dass Geld, die Zeit oder sonstiges fehlt, dann ist doch ein solches Produkt vollkommen ausreichend! Wer guckt da so genau hin? -ich nicht :D




Davon ausgegangen, dass der Preis dieses Ceramikproduktes nicht allzu übertrieben ist, würde ich (wenn ich es verkaufen wollen würde) eher an Tuningforen (VW, Opel, etc.) wenden. In einem Mercedes -Forum wird man sehr wahrscheinlich auf Abwehrhaltung stoßen.


Ps. ich bin ganz gespannt auf den Kratztest! Wann können hierzu Bilder gezeigt werden?? -abgesehen von irgendwelchen Youtube-Videos, bei welchen man nie beurteilen kann, ob diese so auch der Wahrheit entsprechen!!

@ Freak: ein guter Verkäufer sollte auch ein wenig kritisch sein und seine Produkte ausgiebig testen!! Diese Zeit muss einfach sein! Versprich bitte nichts, was du nicht halten kannst, wenn du auch ein zweites Mal verkaufen möchtest ;)



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31

Dienstag, 27. Mai 2014, 20:35

Versprich bitte nichts, was du nicht halten kannst,


Irgendwie gönnen Ihm hier einige einen Fehlschlag, lasst Ihm doch die Zeit und seit Dankbar das er den Selbstversuch macht so bleibt er euch doch erspart.

Wenn er Ergebnisse hat wird er schon hier berichten und wenn nicht dann wissen wir es hat nicht funktioniert
Gruss Tom

niu12157

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32

Dienstag, 27. Mai 2014, 20:52

@Elf€uro

danke für die Blumen.

Ich gebe diese Blumen gerne weiter an meinen "Lehrer". Timos Arbeiten haben mich "angefixt" die Poliermaschine wieder mal in die Hand zu nehmen und bei fast "Null" erneut anzufangen. Hatte das Aufbereiten in den 90ígern als Fuhrparkleiter u.a. mit gemacht.

Ich habe in einem tollen Tages Workshop und learning by doing (war definitiv nicht der Letzte), viel lesen und hinterfragen mein uralt Wissen darüber wieder aufgefrischt bzw. bin immer noch dabei. Aber weeeeeeeiiiiiiiit entfernt von den "Profis" bzw. Aufbereitern aus Leidenschaft.

Ich habe keine Probleme mit Freaks Aussagen. Aber ich finde man sollte dann auch die Unwegbarkeiten und vor allem die korrekte Vorgehensweise mit angeben. Einfach drauf und alles blinkt ist eben nicht (siehe Post 28)

Und auch bei einem Unilack (also ohne Klarlackschicht wie z.B. MB signalrot, oder uni schwarz oder dunkelblau) gibt es auch einiges zu beachten.


Liebe Grüße

niu12157 - Ralph -
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Timo_Wolters

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33

Mittwoch, 28. Mai 2014, 10:25

Davon ausgegangen, dass der Preis dieses Ceramikproduktes nicht allzu übertrieben ist, würde ich (wenn ich es verkaufen wollen würde) eher an Tuningforen (VW, Opel, etc.) wenden. In einem Mercedes -Forum wird man sehr wahrscheinlich auf Abwehrhaltung stoßen.

Also ich finde den Preis schon gehoben. Mal eben 120€ für das Ceramic Pro 9h, das mit 50ml für drei Schichten reicht, ist schon ambitioniert. Das ist ja erst einmal nur das Produkt, ohne jede Arbeit, die man reinstecken muss.
Würde ein Profiaufbereiter hier wirtschaftlich arbeiten, müsste er OHNE jede Vorarbeit, alleine für den Auftrag der drei Schichten Ceramic Pro inklusive Preis fürs Produkt eigentlich ca. 250-300€ aufrufen - und da hat er einen Stundenlohn, der noch weit entfernt ist von Vertragswerkstätten.
Klar: man kann argumentieren, dass es Luxus-Wachse für bis zu 25.000$ gibt. Und auch ich fahre auf meinem Alltagshobel eine Versiegelung in der 150€ Preisklasse. Aber es gibt eben auch gute Schutzprodukte, die mit knapp 1-2€ pro Schicht zu Buche schlagen - halten halt eben "nur" drei - sechs Monate. ;)

Ps. ich bin ganz gespannt auf den Kratztest! Wann können hierzu Bilder gezeigt werden?? -abgesehen von irgendwelchen Youtube-Videos, bei welchen man nie beurteilen kann, ob diese so auch der Wahrheit entsprechen!!
Ich möchte wirklich niemanden enttäuschen, aber eine Versiegelung, selbst eine auf glaskeramischer Basis, ist maximal in der Lage, leichte Waschkratzer zu verhindern.
Sprich: Wer im Anschluss an die Versiegelung durch eine Waschanlage fährt, wird sich im Laufe der Zeit etwas weniger Spuren fangen, als derjenige, der ohne Schutz unterwegs und ebenfalls Waschanlagen-Fahrer ist.
Auch Kratzer durch das leichte Vorbeistreifen an dünnen Ästchen einer Hecke oder deren Blätter KÖNNEN etwas reduziert werden.
Was keine Versiegelung der Welt schafft, sind die Traktate, die auf Messen vollführt werden (Ehering, Schraubenzieher etc.) Das ist HokusPokus - und zwar ebenso wie der oft versprochene Lotus-Effekt. Hier ist viel zu viel unsinniges Marketing im Spiel.
Ich sage nur "NANO".
Was mit diesem Wort, das ja nichts weiteres bedeutet als eine bestimmt Partikelgröße, an Schindluder betrieben wird, ist unfassbar. Wie viel Aufklärung man als ambitionierter Fahrzeugpfleger betreiben muss, um dieses unscheinbare Vier-Buchstaben-Wort aus den Köpfen zu kriegen, grenzt an eine Sisyphos-Arbeit.
Im Prinzip kann sich JEDES Produkt (egal ob Politur oder Wachs oder Versiegelung) Nano schimpfen, solange es nur IRGENDWO einen Anteil an Substanzen hat, die eben so klein sind, dass sie unterhalb eines µm bleiben.

Ein gutes Lackschutzprodukt, das auf Standzeit setzt, wie es die Glaskeramik-Versiegelungen tun, ist dazu da, Dreck leichter lösbar zu machen, Fluginsekten-Eiweiß weniger stark einbrennen zu lassen oder auch dafür, dass ein Fahrzeug nicht soooo schnell verdreckt, wie es bei einem ungeschützten Fahrzeug der Fall wäre, wenn es mal drei Tage durch Regen und auf dreckig-nassen Straßen unterwegs war.

Davon ab: Wie soll dieser Kratzertest aussehen?
Idealerweise müsste @Freak sein Fahrzeug jetzt zehnmal nacheinander durch eine Waschanlage fahren und das Auto halb versiegelt und halb unversiegelt haben. Davor hätte jedoch eine Politur stehen müssen, die das Fahrzeug komplett kratzerfrei hinterlassen hätte müssen, um objektiv einen Unterschied zwischen der geschützten und der ungeschützten Fläche zu sehen.
Dann müsste eine entsprechende Lichtquelle (LED-Lenser oder Sun-Gun) zum Einsatz kommen, um Kratzer tatsächlich ausmachen zu können.
Alles "mal eben" nicht so einfach.

niu12157

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Mittwoch, 28. Mai 2014, 10:49

@Freak/Post 27

Der Effekt funktioniert auch mit jeglichem Wachs. Selbst eine "Wachsdusche" in der Waschanlage hat zumindest beim ersten Regen nach der Wäsche diesen Effekt. Was soll da jetzt bei Deinem Selbstversuch besonderes dran sein??

Die Frage ist doch...wie lange funktioniert er!!!!

Wie Timo beschrieb, die Testbedingungen sind etwas unglücklich
Nicht ordentlich vorbereitet vor Auftrag der Versiegelung
Keine Reverenszfläche mit Wachs behandelt

Ich bin gespannt wie das im Laufe der nächsten Monate sich entwickelt. Dazu müsstest Du dann ja regelm. Fotos machen. Waschen, trocknen, Wasser aufsprühen, fotografieren.
Tropfen werden sich sicher bilden....aber die Form der Tropfen/das Gefüge ist der Punkt um den es geht. Der wird sich im Laufe der Zeit ganz gewiss verändern.

Liebe Grüße


niu12157 - Ralph -
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