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Toddy

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21

Dienstag, 24. Juni 2008, 19:23

Kommt auf den Lack an....Hammerit hält immer und überall :D :D :D :D
Seit über 65000 km Problemlos mit KME unterwegs :rockAlles da um die Einzustellen , Valteks kalibrieren etc etc. Mittlerweile auch OMVL Venturi....

friesekiese

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22

Dienstag, 24. Juni 2008, 22:07

moin moin,

dein vorhaben ist sehr viel aufwändiger, als sich die meisten das vorstellen.

wenn du die originalfarbe behalten willst, wird schon etwas weniger aufwändig.

es kommt natürlich sehr auf deinen anspruch an. mach dich doch ans schleifen und fillern und noch mal schleifen und nochmal schleifen bis die finger bluten und dann lass dir lacke mischen und hau den lack drauf ...und ärgere dich hinterher, dass das ergebnis shice aussieht.
bis dahin hast du dann ca. 200 eur und unmengen an arbeit investiert.

nee, mal im ernst. die lackiererei ist echt ne kunst und ohne staubfreie kabine und erfahrung gehts meistens in die hose(zumindest bei großen flächen). such dir einen, der das schattenwirtschaftlich erledigt, dann bist du bei originalfarbton bei ca. 700 eur dabei und hast ne menge stress (und geld) gespart.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »friesekiese« (24. Juni 2008, 22:08)


adi

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23

Dienstag, 24. Juni 2008, 22:19

Hello !

Mit € 200,-- wird er nicht das Auslangen finden. Zumindest wird er sich einen Exzenter Schleifer besorgen müssen und die dazu passenden Schleifscheiben. Füller, Wasserschleifpapier, Farbe, Verdünnung, Spritzkitt und Abdeckband etc. etc.

Die größte Hürde sehe ich jedoch in der mangelnden Praxis. Sinnvoll wäre klein zu beginnen, bevor es an eine Ganzlackierung geht.

adi

DonVictore

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24

Mittwoch, 25. Juni 2008, 09:09

Auf jeden Fall solltest du eine Menge Zeit einplanen....als wir damals meinen alten 200D lackiert haben, haben wir auch mehrere Tage für die Vorarbeit gebraucht.... Ausbeulen, Rost entfernen, spachteln, schleifen....nochmals schleifen...und nochmal schleifen !!!, grundieren, zehn tausend Teile abbauen,schleifen.... (und dann hat es der Lackierer innerhalb einer Stunde verkackt X( naja, würde da auch eher zum Profi gehen ! Sonst ärgerst du dich nur hinterher !

ZooTV

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25

Mittwoch, 25. Juni 2008, 09:47


Konny

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26

Mittwoch, 25. Juni 2008, 11:56

Hallo!

Schön erstma das du soviel Liebe investierst, das is der Wagen auch wert! Finde ich gut. Also aus meinen Erfahrungen muss ich sagen das Arktikweiß sehr gut zu lacken geht weil es ziemlich dickflüssig ist, finde ich und so nicht so schnell Läufer entstehen können. Ja wie schon gesagt ist das wichtigste die Vorarbeit. ich würde den vorhandenen Lack erstma anschleifen und dann Füller auftragen meistens mit einer 1.8ter Düse diesen trocknen lassen und dann mit 1000der Schleifpapier schleifen. Sollte mindestens so glatt wie ein Frauenpo werden ;) dies natürlich in einem staubfreien trockenen Raum. Schleifen ist das wichtigste, da du sonst Unebenheiten immer durch den Lack sehen wirst. Als nächstes eben den Basislack auftragen, meißt mit 1,4er Düse und diesen gut trocknen lassen. Ist dieser auch trocken Klarlack mit Härter druff nach dem austrocknen anbauteile wieder drann und fertig. Bin zwar auch kein Lackierer aber sowas kann man wenn man sich einmal ausgiebig damit beschäftigt und man nicht 2 linke Hände hat auch ganz schön mahen. Viel Spaß!

Mfg
300 TD - E 250 Diesel -

Henning-V1

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27

Mittwoch, 25. Juni 2008, 12:09

Zitat

Original von ZooTV
http://www.autolack21.de/Lackier-Anleitung.123.0.html


ist mal ne kleine Impression


Super Anleitung, vielen Dank dafür.
Wenn man sich vornimmt, den ganzen Tag nichts zu erreichen und das dann auch schafft - hat man dann was erreicht oder nicht?

Ich schreib nich, was mein Auto macht, ich schäm mich.

partymobil

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28

Mittwoch, 25. Juni 2008, 13:42

Hui...so viele Rückmeldungen...da bin ich ja ein wenig überwältigt...

Schon mal vielen Dank dafür...hört sich alles doch ein wenig komplizierter an als anfangs gedacht.

In meinem Bekanntenkreis wurden schon desöfteren alte verhurte Karren einfach mal so gerollt...und das sah aus meiner Sicht immer gar nicht mal so schlecht aus.

Da kann ein selbst gespritzter Benz doch nicht schlechter aussehen, naja, hab ich jedenfalls gedacht.

Auf jeden Fall denke ich, dass man die ganze Sache in Ruhe angehen muss. Ich werde mich also erstmal mit den beteiligten Personen beraten.

Zum Lack: Also ihn erneut in Artikweiss zu spritzen wäre natürlich die Lösung mit dem geringsten Aufwand. Was für Farben passen denn noch gut zu nem 124er-T ? (vielleicht Hellblau)

Ich weiss, das ist letztendlich meine Entscheidung, aber vielleicht gibt es ja das eine oder andere tolle Foto...

Und muss man bei Verwendung von Metallic-Lacken irgendwas besonderes beachten? Oder ist die Handhabung so wie mit normalen Glanz-Lacken?

Henning-V1

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29

Mittwoch, 25. Juni 2008, 13:51

Gerollt haben wir damals einen Fiat 500 in Rot. Das sah zwar nicht unbedingt schlecht aus, aber halt wie gerollt.
Sowas darf man einem Benz nicht antun.

Weiss ist doch aktuell wieder Modefarbe, kannst Du also ruhig beibehalten.

Für deine anderen Farbwünsche klickst Du hier
oder suchst dir was aus, was es noch nicht gibt wie z.B. dem Jiggy sein Candy.
Wenn man sich vornimmt, den ganzen Tag nichts zu erreichen und das dann auch schafft - hat man dann was erreicht oder nicht?

Ich schreib nich, was mein Auto macht, ich schäm mich.

payback

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30

Mittwoch, 25. Juni 2008, 20:13

Zitat

Original von Konny
Hallo!

Schön erstma das du soviel Liebe investierst, das is der Wagen auch wert! Finde ich gut. Also aus meinen Erfahrungen muss ich sagen das Arktikweiß sehr gut zu lacken geht weil es ziemlich dickflüssig ist, finde ich und so nicht so schnell Läufer entstehen können. Ja wie schon gesagt ist das wichtigste die Vorarbeit. ich würde den vorhandenen Lack erstma anschleifen und dann Füller auftragen meistens mit einer 1.8ter Düse diesen trocknen lassen und dann mit 1000der Schleifpapier schleifen. Sollte mindestens so glatt wie ein Frauenpo werden ;) dies natürlich in einem staubfreien trockenen Raum. Schleifen ist das wichtigste, da du sonst Unebenheiten immer durch den Lack sehen wirst. Als nächstes eben den Basislack auftragen, meißt mit 1,4er Düse und diesen gut trocknen lassen. Ist dieser auch trocken Klarlack mit Härter druff nach dem austrocknen anbauteile wieder drann und fertig. Bin zwar auch kein Lackierer aber sowas kann man wenn man sich einmal ausgiebig damit beschäftigt und man nicht 2 linke Hände hat auch ganz schön mahen. Viel Spaß!

Mfg


klar, generell funktioniert des so..nur wenn man die ganzen tricks nciht kennt ist man am schluss der dumme- ich wär nie drauf gekommen dass man beim dach lackieren ein anderes Härter verhältnis und menge braucht.....weil der Klarlack in der Kabine relativ schnell trocknet muss man ihn fürs dach anders mischen weil er sonst auf der einen Hälfte antrocknet während man um das auto herum geht, dann verbinden sich die beiden LAcke nicht mehr so schön und es wird rauh, weil der nebel von der zweiten hälfte auf die angetrocknete Fläche von der ersten Hälfte fällt......

wie in jedem job gibts halt immer noch paar tipps und tricks die das leben leichter machen....
Jage nichts, was du nicht töten kannst

heppinger

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31

Sonntag, 27. Juli 2008, 14:19

@ partymobil

Was hälst Du von Rat- Look? Spart Geld, Arbeit und hat was...! :D

Klick

Gruß
Heppinger

adi

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32

Sonntag, 27. Juli 2008, 14:31

Zitat

Original von payback

Zitat


Hallo!

klar, generell funktioniert des so..nur wenn man die ganzen tricks nciht kennt ist man am schluss der dumme- ich wär nie drauf gekommen dass man beim dach lackieren ein anderes Härter verhältnis und menge braucht.....weil der Klarlack in der Kabine relativ schnell trocknet muss man ihn fürs dach anders mischen weil er sonst auf der einen Hälfte antrocknet während man um das auto herum geht, dann verbinden sich die beiden LAcke nicht mehr so schön und es wird rauh, weil der nebel von der zweiten hälfte auf die angetrocknete Fläche von der ersten Hälfte fällt......

wie in jedem job gibts halt immer noch paar tipps und tricks die das leben leichter machen....


Kannst niemandem erklären der das noch nicht gemacht hat.

Es ist halt doch ein wenig Erfahrung von Nöten, sonst wird es eben nichts und es ist obendrein schade um das Geld.

Ebenso kannst niemandem erklären der mal einen Kotflügel und dazu eventuell ne Türe herunter geblasen hat, dass eben eine Ganz Lackierung wesentlich andere Anforderungen an das Können stellt.

Gruß adi

Holger 230E 87 Aut

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  • »Holger 230E 87 Aut« ist männlich

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33

Dienstag, 13. Januar 2009, 23:38

Lack und Grundierfüller Online kaufen

Zitat



Hallo,

habe in der Suche leider nichts anderes gefunden.
Hat einer von Euch Erfahrungen mit Online-Lackhändlern (keine Wasserbasis!) ?
Wo ist das Preis-Leistungsverhältnis o.k. und könnt Ihr mir einen empfehlen?

Autolackierbedarf oder

Autolack21 oder

Lackimperium

einen hab ich noch:

Lackgeneration

Ist es besser wenn ich bei einem Hersteller bleibe oder reicht es auf die Verträglichkeit der Werkstoffe zu achten (und wenn worauf muss ich achten? 1K/2K?).

Ich weiß Fragen über Fragen ich hoffe Ihr könnt mir trotzdem ein paar Tips geben :O

Vielen Dank für Eure Hilfe
Holger

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Holger 230E 87 Aut« (13. Januar 2009, 23:48)


rodion

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34

Mittwoch, 14. Januar 2009, 00:13

Hi,

also ich kann Autolack21 bedenkenlos weiterempfehlen.
Gute Preise, große Auswahl.

Autolack ist immer 2K.
Du musst drauf achten, ob du Basislack kaufst (Basislack auftragen + Klarlack drüber, standard bei Metalliclacken) oder normalen Lack, der den Klarlack schon drinne hat.

Wenn du keine groben Rostkrater, Schleifspuren o.Ä. hast, dann brauchst du nur den 1K Grundierfüller vor dem Lackauftrag.
Wenn du aber die Oberfläche feinglätten musst, dann musst du dir noch den 2K-Füller besorgen.

Das Einzige, was ich woanders kaufe, ist normaler Silikonentferner (letztes Entfetten vor dem Lackieren).
Den gibts bei eBay 5L für rund 15€

Gruß Rod

P.S. brauchst du noch eine gute Lackierpistole?
Hubraum statt Wohnraum, Zylinder statt Kinder

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »rodion« (14. Januar 2009, 00:17)


Holger 230E 87 Aut

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35

Mittwoch, 14. Januar 2009, 17:44

Hi Rod,

erstmal vielen Dank!

Ich muss definitiv Basis- und Klarlack nehmen, da Metallic.

Es handelt sich um Haube und Kotflügel meines W116 und die waren schonmal gelackt (2x X().
Will jetzt im Frühjahr erstmal schleifen, spachteln und grundierfüllern :rolleyes:
Dafür hab ich mir bereits eine günstigere Pistole gekauft.

Welche Bedüsung könnt Ihr fürs Grundieren empfehlen?
Geht da auch Ø 1,4, lese sonst oft Ø 1,8 ?

Es geht also 2K-Lack auf 1K-Füller? oder muss das dann auch 2K-Füller sein?

Evtl. lass ich dann die Teile auch beim Lackierer fertiglacken, da die Teile aber eh abgebaut sind versuch ichs vielleicht auch erst mal selber - bin mir da aber selber noch nicht sicher.

Vielen Dank für weitere Tips
und wie immer Grüße
Holger

Damien

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Mittwoch, 14. Januar 2009, 17:52

Kann mir evtl einer sagen wie man diese "Lackierkanten" wegbekommt bzw schon vorher verhindert?

Hatte mal lackiert und das ganze mit Crépband und Zeitung abgedeckt.

Genau die Kanten vom Crep-Band haben dann zu einem höheren Lack geführt. Sieht dann aus als ob man ein Stück Klebeband hingeklebt hätte.


Also:

1. Wie bekomme ich das weg?

2. Wie verhindere ich es beim nöchsten mal?


Danke schonmal ;)

Damien

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37

Mittwoch, 14. Januar 2009, 17:56

Grad mal auf den tollen Seiten geguckt:

Beilakieren

Steht ja das drin was ich gerade falsch gemacht habe :D

eggy

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38

Mittwoch, 14. Januar 2009, 18:05

@ holger Verwende dafür 2K-Füller . Am besten Vorarbeit selber machen (schleifen ,spachteln,füllern ,nass schleifen) und dann für die Farbe zum Lackierer bringen.
Habe auch eine 1,8er Düse zum Füllern. Kommt aber viel Material durch. Wenn du noch nicht damit gearbeitet hast, nimm besser die 1,4er.

@Damien mit 2000er Schleifpapier vorsichtig die Kante verschleifen und dann mit einer 3M Politur(ist aber teuer) gut polieren.
Ich nehme dafür immer die Aluminium Hochglanzpolitur von P21 aus der Tube ,gibt es bei ATU. Klappt wunderbar damit und kostet 10€.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eggy« (14. Januar 2009, 18:15)


Damien

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39

Mittwoch, 14. Januar 2009, 18:08

Super danke dir schonmal

Anderes Problem ist dann noch, dass der neue Lack wirklich neu ausseiht und der alte drumherum wirklich alt :D

Da würde dann wirklich nur eine Mischung helfen oder?

Kann mir nicht vorstellen, dass nach dem polieren der alte Lack so ausseiht wie der neue :D Wäre ja schon super wenns drankäme :D

Aber ich versuch das mal mit deinem Tipp!!

eggy

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Mittwoch, 14. Januar 2009, 18:12

Zitat

Original von Damien
Grad mal auf den tollen Seiten geguckt:

Beilakieren

Steht ja das drin was ich gerade falsch gemacht habe :D


Man bekommt den Übergang aber besser hin , wenn man zum Schluss nur noch ein bischen Farbe in der Pistole hat und diesen Rest mit einem Schuss Verdünnung in der Spritze schüttelt. Kurz etwas durchspritzen damit der dicke Anteil noch aus der Düse heraus gespritzt wird .
Dann den übergang damit einnebeln.
Hab ich so von einem Lackierer gezeigt bekommen und klappt auch wunderbar.

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