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Holgi24770

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1

Dienstag, 10. April 2012, 11:14

Lenkrad Tausch?

Hallo!
Habe mir bereits einige Themen unter dem Stichwort Lenkrad durchgelesen und das liest sich alles nicht so erfreulich / einfach...

Ich als Hobbybastler, dessen eingeschränkte schrauberischen Fähigkeiten bereits ausgiebig hier gewürdigt wurden, habe ja bereits vor kurzem ein Lenkrad hier gesucht, weil mein altes sich komplett auflöst. Aktuell Stand ist, dass ich die Löcher im Leder mit Lenkerband vom Fahrrad umwickelt habe :shock: (Zumindest fällt mir immer eine Lösung ein oder ich bastel mir selbst Werkzeug... :whistling: )

Zurück zum Lenkrad. Die Suche hier brachte zwar ein Angebot aber das jetzt hoffentlich passende Lenkrad hab ich gestern "geschossen". Link hab ich grade nicht greifbar...Auf jeden Fall sieht es noch deutlich besser aus als meins (auf den Fotos) und jetzt will ich es natürlich tauschen. Das erste, was ich bei meiner Suche gefunden habe, ist, dass ich einen 10er Inbus brauche - stimmt das?

Das 2. ist, dass das Lenkrad wohl so gut wie nicht entfernbar ist ohne das passende Werkzeug und einen 2. Mann. Jetzt war mein Lenkrad aber für 2 Jahre schonmal demontiert und ich hatte ein anderes drin (mit dem die Hupe allerdings nicht ging - hat immer mit defekter Sicherung geendet). Wenn das alte Lenkrad aber schonmal draußen und wieder drin war, ist dann sicher, dass sich die Schraube leichter lösen lässt als vorher? Oder zieht jede Werkstatt das mit 700Nm :shock: an?

Einen Schlagschrauber habe ich zwar, aber es steht schon die nächste Frage an: Was passiert, wenn ich die Schraube rundgedreht habe? Welches Werkzeug brauche ich dann? Oder fahre ich dann auf Ewigkeiten mit einem Lenkerband umwickelten Lenkrad rum?
...sent from my Parker Merlin

2

Dienstag, 10. April 2012, 11:27

Erste gegenfrage:
Airbaglenkrad?
Wenn ja: "darf nur von geschultem Fachpersonal entfernt werden"

Wenn du in der Beziehung auch so schmerzfrei bist, wie ich, dann gehts weiter:D

Der 10er INbus ist schonmal richtig. Wenn du einen Airbag hast, wird dieser zunächst hinten mit einem Torx-gelöst.
Wichtig: Batterie abklemmen, Zündung aus! Stecker vorsichtig abziehen, Airbag gut ablegen und zur sicherheit dorthin, wo du es nicht jeden Moment runterwerfen könntest.
Ob es zu lösen ist, hängt davon ab, welche Schraubensicherung verwendet wurde, wie fest es angezogen wurde, etc... Ich erinnere mich an 70NM, muss aber nicht stimmen. Stell dir auch die Räder in geradeaus-Position, du ärgerst dich dumm und dümmer, wenn du es schief aufsetzt und wieder abschrauben darfst.

Wenn die Schraube rund gedreht wird: Entweder haste PEch, oder @Motörhead meödet sich zu wort, ich glaube der hatte das Problem schonmal...
Ich als "Pfuscher" Würde mir ne passen große Torx-Nuss besorgen und diese in Die schraube Einschlagen. Mehr als nicht funkitionieren kanns dann auch nicht mehr.

LG, Timmey
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Holgi24770

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3

Dienstag, 10. April 2012, 12:27

Das wichtigste hab ich natürlich vergessen: KEIN Airbag...91er BJ, EZ 2/92 . Das gefährliche Problem ist schon gelöst :thumbsup: , das handwerkliche noch nicht :( . Das Thema des Unglücksrabens mit der rundgedrehten Schraube habe ich natürlich gelesen, allerdings endet es bei dem Punkt, wo über gute Ratschläge zur Entfernung einer runden Schraube nachgedacht wurde (oder es war schon zu spät gestern, dass ich die Lösung nicht mehr erkannt habe) Es ging von Klebstoff bis zu festschweißen einer Mutter auf der Schraube (unter Verlust des Lenkrades - wäre bei mir zu verschmerzen, aber schade, weil ich es evtl. nochmal beziehen lassen will).

70 Nm würde ich ja mit nem Handinbus und 12 cm Hebel aufbekommen. Ich glaube die 700Nm (oder wie im anderen Thema erwähnt 675Nm sind näher an der Realität.

Als erstes schaue ich mir also an, was von meiner Schraube noch übrig ist, nachdem die Werkstatt da schon 2 Mal (bzw. 3 Mal, da sie das Lenkrad auch schief eingebaut hatten :jaja: ) dran rumgedreht haben. Bevor ich mir also den 10er Inbus kaufe, lieber erstmal schauen und dann gleich die Torx-Nuss organisieren.
Gibts noch Tipps, wie man das Lenkrad sinnvoll abstützt? Von Bretten las ich etwas...Oder reicht beim Schlagschraubereinsatz auch ein mittelstarker 2. Mann? Oder kann ich es gar selbst festhalten? Aber wichtiger wäre mir, dass gerade der Schrauber NICHT abrutscht, um die Schraube zu retten...
...sent from my Parker Merlin

4

Dienstag, 10. April 2012, 12:47

Alter:D 700 Nm, ich kenne Keine Schraube, die so fest angezogen werden Muss:D Bzw. schert sie eher ab:D

Zum Vergleich: Radbolzen: ca. 120Nm
Motorlager: 25 Nm
Ventildeckeldichtung: 8 Nm

Aber verunsichert hast du mich trotzdem, deswegen habe ich nachgeschaut: Solch enormes Drehmoment braucht es nicht, da sie ab Werk eh Mikroverkapselt sind.
Der Etzold gibt 80 Nm vor. Mit neuer, selbstsichernder Schraube einsetzen (Ich habe sie jedes mal mit Schraubensicherung versehen.)

Ein zweiter, der sich ans Lenkrad hängt sollte ausreichen. Sitzen schon fest, aber nicht unslösbar. Da hatte ich bis jetzt schlimmere Probleme mit Radbolzen (allerdings nicht am Benz;)) Allerdings würde ich mir über de Wahl des HEbels nochmal gedanken machen:
ich hatte ne 30cm-Ratsche und brauchte viel Kraft und nen zweiten Mann...
UNd jetz sieh dir bitte erstmal deine Schraube an, bevor wir hier Himmel und Hölle in Bewegung setzen;)

LG, Timmey
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vr92gmx

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5

Dienstag, 10. April 2012, 13:10

700Nm, Realität? Brücken-, oder Schiffsbauer, wa? :D

Mit was ziehst du deine etwas stabileren Radbolzen an? :genauuu Wenn rund dann nen Torx oder besser Vielzahn organisieren und mit jefüüühhhl.

Gruß

Robert

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6

Dienstag, 10. April 2012, 13:16

Den Schlagschrauber legst du lieber gleich wieder an die Seite. Da ist die Inbusschraube nämlich direkt nachm Abzug drücken rund. Nimm einen schönen langen Drehmomentschlüssel mit Mittellanger Verlängerung und einen 2ten Mann, der das Lenkrad gut fest hält. Dann langsam drehen und gerade halten dabei. Ich weiß wovon ich rede. :rolleyes:

Beim Einbau gleich ne neue Schraube reindrehen!!!

Holgi24770

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Dienstag, 10. April 2012, 13:23

Danke für den Zuspruch, Männer!

Ich mach mal ein Bild vom Schräubchen bzw. dem Schraubenkopf. Jetzt wo Ihr es sagt, finde ich auch nur Anzugsmomente von 80 Nm + Schraubenkleber. Vielleicht habe ich deshalb ein "Lösemoment" von 700Nm im Hinterkopf??? Aber das könnte mein Schrauber :rock

Jetzt soll ich ihn aber nicht verwenden? In ganz vielen anderen Beiträgen habe ich gefunden, dass eine langsam aufbauende Kraft kontraproduktiv wäre und gerade der Schlagschrauber DAS Werkzeug hierfür wäre. Ansonsten solle man jeden anderen langen Hebel, den man sich bastelt mit einigen Hammerschlägen versehen, um den Kleber zu brechen....was ist denn jetzt nur richtig ?( Als ich in der Werkstatt war, haben die das Ding auch mit dem Knattermann abgemacht (ich war allerdings nur dabei, als sie es zum "grade montieren" nochmal abgemacht haben. Das wollte ich nämlich damals lieber vor Ort kontrollieren, dass es auch grade steht und nicht um "1 Stunde" schief... :rant:

Das mit der neuen Schraube ist ne Maßnahme!!! Kann ja nicht die Welt kosten...aber das ist das allergeringste Problem an der Aktion schätze ich.... :whistling:
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8

Dienstag, 10. April 2012, 13:38

Also ich hab in der Praxis erfahren, daß ein Schlagschrauber sich nicht so gut eignet. Klopf vorm lösen lieber ein paar mal auf die Mutter, damit sich der Schraubenlack etwas löst. Und nochwas. Mal sind die Schrauben fester, mal weniger fest angezogen. Bei meinem Wagen war sogar roter Schraubensicherungslack an der Schraube. :kotz:

9

Dienstag, 10. April 2012, 13:42

@ Holgi: Probier es doch erstmal wie beschrieben. Wenn es dann nicht klappt, mach dir nen Kopf, wie es sonst gehen kann.

Wird schon schief gehen:)

LG, Timmey
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Holgi24770

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10

Dienstag, 10. April 2012, 13:46

Also das mit dem Schlagschrauber behalte ich im Hinterkopf. Ich weiß, dass ich bei der damaligen Lenkradaktion aufgegeben habe, sonst wäre ich ja nicht in der Werkstatt gewesen....

Diesmal habe ich aber ne bessere Ratsche verfügbar (Gedore 1/2") statt so einem "Spielzeugteil" mit 1/4 Zoll....Eventuell beginne ich mal per Handversuch und wenns nicht geht, dann kommt der Knattermann eventuell zum Einsatz....ah ich seh gerade, dass mir dieser Tipp auch grad von Timmey200 zuflog, während ich schreibe...

Normal ist meine Technik immer: Wenns nicht geht, erstmal draufhauen, wenns dann nicht geht: NACHDENKEN! :rofl
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11

Dienstag, 10. April 2012, 13:57

Normal ist meine Technik immer: Wenns nicht geht, erstmal draufhauen, wenns dann nicht geht: NACHDENKEN!
Ist auch nicht falsch mit 1/4 Zoll Werkzeug, was soll groß passieren? :D Aber SCHLAGschrauber + (normalgroßer) Inbus ist selten eine gewinnbringende Kombination.
Gedore + ein Inbusaufsatz von denen ist bestimmt ne gute Kombi :daumen:

Gruß

Motörhead

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12

Dienstag, 10. April 2012, 14:07

Einen 10er Inbus bezeichne ich nichtmal als Mittelgroß. Im ersten Moment dachte ich damals, Mercedes würde Witze machen. Ist mir sowieso ein Rätsel, wie man sowas konzipieren kann. :piepts

13

Dienstag, 10. April 2012, 14:09

Vor allem weil es nichts unsinnigeres Gibt, wo man ordentliche Kraft für ein so Fettest Lösemoment bringen kann. Das ist doch fast schon Predestiniert um Rund zu werden:D

Warum die Schraube nicht gleich nen 1/2 Zoll Anschluss hat? :thumbsup:
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Motörhead

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14

Dienstag, 10. April 2012, 14:10

Vielleicht wollten sie auch, daß es rund wird. Gebaut für die Ewigkeit! Hätten sie auch nieten können.

Holgi24770

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Mittwoch, 11. April 2012, 07:47

So...da haben wir wohl schon den ersten "Salat". Die Schraube sieht nicht mehr wirklich gut aus. Auf jeden Fall wurde sie nach den damaligen Aktionen nicht durch eine neue ersetzt...

Ich hoffe, man sieht was auf den Bildern, habe diese Bilder-hochlade-aktion eben nämlich gemacht ohne dass ich ein Bild sehen kann. Flickr zeigt bei mir auf der Arbeit nämlich keine Bilder an...ich hoffe Ihr seht ein Bild. Sieht so aus als wären die ersten Maßnahmen einen fetten Torx zu besorgen (welche Größe würde passen?) und gleich eine neue Schraube zu kaufen.



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16

Mittwoch, 11. April 2012, 08:02

Mann, erst sollens 700 Nm sein, dann willste als erstes nen Torx besorgen?

Tut mir leid, dass ich das sage, aber ich halte das für undurchdacht.

Ok, einen besorgen kannst du ja, aber versuch es doch erstmal mit dem richtigen Werkzeug. Das kann ebenso gut gehen. Die Schraube sieht doch noch brauchbar aus 8|

Lässt du auch gleich wegen kleinen Kratzern die ganze Fahrzeugseite lackieren oder versuchst du die nicht eher vorher wegzupolieren?
Wenns nicht funktioniert hat, steh ich halt als trottel da, weil ich dir dazu geraten habe, aber ich würde es wenigstens versuchen.

Was danach passiert ist deiner Kreativität überlassen;)

Ich war auch erstmal vom Lenkradtausch abgeschreckt, als ich Motörheads BEricht las, aber im Endeffekt war es bei mir super einfach. Ich hatte es bis jetzt noch dreimal mehr unten und die Schraube sieht noch gut aus.

LG, Timmey
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Timmey200« (11. April 2012, 08:08)


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Mittwoch, 11. April 2012, 09:43

Ok ok...das ist vermutlich interpretierbar wie gut eine Schraube noch aussieht. Für mich waren da deutliche Spuren dran (zumindest oben). Leider ist das Bild in ziemlicher Finsternis mit nem Handy entstanden und nciht wirklich aussagefähig. Aber hast schon recht...erstmal schauen, ob was geht (ich kann mich auch nicht an Schraubenkleber erinnern, als sie mir das Lenkrad wieder grade gestellt haben) Müsste also ganz normal aufgehen...schau mer mal...erstmal warten, bis das "neue" Lenkrad bei mir ankommt...
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eggy

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18

Mittwoch, 11. April 2012, 10:18

Hallo,
Benutze fur die besagte Schraube nur noch den Schlagschrauber. Lässt sich viel präziser ansetzen als Ratsche mit Verlängerung, einem Rohr und einem zweiten Mann. Das ist viel zu wackelig und dadurch hatte ich meine auch vermurckst. Mit dem Schlagschrauber geht es sehr einfach und genau.
Gruß Frank

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19

Mittwoch, 11. April 2012, 10:29

Ich würde gleich eine Mutter aufschweißen und dann geht sie auch raus. War bei mir auch die letzte Möglichkeit. Hatte vorher auch mit nem Torx rumgemuckelt.

20

Mittwoch, 11. April 2012, 13:37

Hallo,
Benutze fur die besagte Schraube nur noch den Schlagschrauber. Lässt sich viel präziser ansetzen als Ratsche mit Verlängerung, einem Rohr und einem zweiten Mann. Das ist viel zu wackelig und dadurch hatte ich meine auch vermurckst. Mit dem Schlagschrauber geht es sehr einfach und genau.
Gruß Frank


Habe vor 14 Tagen bei meinem Coupe auch so das Lenkrad gewechselt, ohne Probleme.....

Gruß Manfred

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