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nickinger

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1

Mittwoch, 16. April 2014, 22:40

Kniffel für KE Jetronic Profis

Hallo zusammen.

Nach längerer Winterpause habe ich mich daran gemacht, meinen Verdächtigen LMM-Poti welcher, nach Aussage des Bosch Dienstes im vergangenen Jahr, der Verursacher meiner sporadischen Schubbetrieb Absäufer ist, zu tauschen.

Leider war es mir auch nach ewigem Gefummel nicht möglich, den neuen Poti auf die erforderliche Regelspannung von 0,75V bei 700U/min im Leerlauf zu justieren. Eine konstant anliegende Spannung an Pin 1 und Pin 2 des Potis ist schlichtweg nicht vorhanden!
Daraufhin habe ich mal nur auf die erforderliche Steuerspannung von 5V an Buchse 1 und Buchse 3 des Steckers bei eingeschalteter Zündung gemessen.
Ergebnis: Keine Spannung anliegend :(

Also in Folge natürlich zunächst das zweiadrige Kabel + Stecker verdächtig, welches im MKB bis zum MSG Stecker führt.
Beide Adern auf Durchgang geprüft.
Ergebnis: Durchgang vorhanden :S

Also als nächstes das MSG unter Verdacht genommen und ein baugleiches MSG zur Prüfung verbaut.
Ergebnis: Noch immer keine Spannung am LMM Poti Stecker :huh:

Sodenn den MKB auf nen Kabelbruch oder Wackler untersucht und Durchgangsprüfungen aller KE-Leitungen bei gleichzeitigem Bewegen
des Kabelbaums durchgeführt.
Ergebnis: Alles i.O. ;(

Also Annahme das MSG bekommt vielleicht gar keine Spannung und daraufhin den MSG Stecker an Minus- und Plusbuchse auf Durchgang geprüft.
Ergebnis: Alles i.O. ?(

Weiß beim besten Willen nicht was ich noch Prüfen soll damit ich den Poti endlich eingestellt bekomme.
Vielleicht haben ja die KE Jetronic Cracks unter euch noch eine Idee?!?

Danke mal vorab.
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2

Donnerstag, 17. April 2014, 00:26

Für mich hat das neue Poti nen Schuss.
Wie soll ich des jetzt erklären?
Ich versuche es mal so.
Mit den 5 V misst du nur den Spannungsabfall am Poti.
D. h. durch das Poti fließt über einen definierten Widerstand im Poti nen Strom, der sich in einem Spannungsabfall messen lässt. Hier 5 V, wenn das Poti intakt ist.
Der Schleifer nimmt dann, je nach Stellung einen Wert dazwischen.
Zieht man den Poti ab, kann man durch den fehlendenen Widerstand des Potis auch keinen Spannungsabfall messen.
Durch die Hochohmigkeit des Messgerätes kann man auch keine Steuerspannung aus dem Steuergerät messen.
Was kannst du messen, wenn du das Poti zw. 1+2 ohmisch durchmisst?
Was, wenn du das alte Poti mal wieder dranklemmst?
24V sind Mimosen.
Zuviel elektrische Einflussgrößen auf ein simples mechanisches System. :P
Mit ASR hat er dann auch noch ein Drosselklappenpoti. :wacko:
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

nickinger

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3

Donnerstag, 17. April 2014, 09:56

Hallo BornToRun

Ok hab ich verstanden U=R x I ;)
Ohne R kein U=5V

Meintest du für die Widerstandmessung an Pin 1 und 2 des Potis den ausgesteckten Zustand?

Hatte mal den Verlauf über die Stauscheibenauslenkung geprüft, da gab es keine Sprünge.

Werd das nochmals testen und auch mit dem alten nochmal rangehen.
Sollte ich sonst noch was prüfen mit dem man den Poti als Verursacher ausmachen kann?

ASR hab ich nicht, demnach fällt das mal weg.
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nickinger

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4

Donnerstag, 17. April 2014, 18:54

neuester Stand

Also der Widerstand zwischen Pin 1 und 2 sind 830 Ohm bei Stauscheiben Nulllage.

Hab zum Test auch mal wieder das alte Poti eingebaut und bekomm auch hier keine korrekte Spannung eingestellt.
Auch die 5V zwischen 1 und 3 liegen nicht annähernd an.

Zudem hab ich nun bei Kaltstart sofort nur noch 650U/min und wenn Betriebstemp 950 statt die gewollten 700 ?(
Scheint als ob das System genau falsch herum regelt bzw. auch nicht mehr vom Leerlaufsteller eingeregelt wird,
da die Drehzahl beim Einschalten der Klimaanlage auf 700U/min absackt.

Ideen was ich prüfen sollte?
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5

Freitag, 18. April 2014, 02:27

Also hat des Poti einen Innenwiderstand, wie es sein sollte.
Dann sollte auch ne Spannung messbar sein.
Du hast die Spannung am MSG zwar schon gecheckt, aber ich würde bei den Symtomen des ÜSR brücken.
Vll. hat des einen Hau, und schaltet nicht mehr sauber.
Hatte ich auch schon, zwar 12 V gemessen, aber unter Last ging nix mehr.
Von 30 auf 87 E und L. Pin-Nr. stehen auf dem ÜSR.
Achtung PIN 30 ist ungesichert Brizzelgefahr.
Wenn du das richtig brückst, sollte der Leerlaufsteller schon ohne Zündung zappeln.
Was kannst du dann am Poti messen, bzw. wie ist dann der Leerlauf?
Alternativ das Tastverhältnis mal auslesen, ob noch was anderes spinnt.
Grüßle
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6

Freitag, 18. April 2014, 10:17

Ja das ÜSR hatte ich auch daraufhin in Verdacht und hatte daraufhin erst die Sicherungen geprueft und mal gegen mein Ersatzteil (zur Sicherheit neu gekauft) getauscht.
War ohne Erfolg, selber Leerlauf (tippe Notlauf), allerdings kam ich nicht mehr zum Spannungsmessen am Poti weil es zu schuetten anfing.

Was sind denn die ueblichen Verdaechtigen wenn das System in den Notlauf geht, ausser dem ÜSR?

Wollte den Leerlaufsteller auch mal mit dem Winkelmesser pruefen,
Leider finde ich keine Werte für den 24V.
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7

Dienstag, 22. April 2014, 12:54

Tastverhältnis

Habe eben mal das Tastverhältnis ausgelesen.
Wert pendelt zwischen 20-27°
Heißt das schonmal generell, das KE Steuergerät und ÜSR tun korrekt weil nicht 0°
...und wenn ja, wo ist dann meine Spannung am Poti ?(

Bin mir leider nicht sicher ob beim M104.980 die selbe Tabelle gilt wie bei den anderen Motoren?
27° wäre da wohl der Kühlmittel-Temperaturfühler zu prüfen, was die erhöhte Drehzahl erklären würde.

Kann mir das jemand sagen bzw. die korrekte Diagnosewerte für den Motor nennen?

Dank euch! ;)
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8

Dienstag, 22. April 2014, 13:38

Hallo,

Wenn der Wert pendelt ist es schon mal gut und der Motor befindet sich nicht im Notlauf, sprich ÜSR arbeitet, MSG auch und Lambda regelt :thumbup:

Die Werte in der Fehlertabelle gelten nur wenn ein konstanter Wert angezeigt wird , also die Anzeige nicht pendelt.

So wie ich das rauslese hast du einen Schließwinkeltester benutzt und musst nun den Wert ( Grad in Prozent umrechnen ) anbei ein Bild, schau unter 6 Zyl.



Also pendelt deine Anzeige zwischen 35 und 45%, das ist etwas zu fett, der Wert sollte um 50% liegen.

Es wird übrigens bei betriebswarmem Motor gemessen, im kalten Zustand regelt die Lambda nicht und dein gemessener Wert steht, was dann kein Fehler ist ( bei 50% )

Stell dein Gemisch mal etwas magerer ( bei dir am schwt auf 30° nach unten pendelnd) dazu die Einstellschraube am LMM ( meistens durch Plastikstopfen gesichert) millimeterweise nach links drehen, immer nur wenig drehen und 2 Gasstöße geben, kurz warten bis der neue Wert anliegt und Ablesen.

Mach das erst mal und kontrolliere dann nochmal ob sich was geändert hat.

Gruß Manni

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9

Dienstag, 22. April 2014, 14:13

Hi,

ich würde erstmal schauen mit welcher Einstellung am Schließwinkeltester gemessen wurde, d.h. stand er auf 4- oder 6-Zylinder.

Für die Messung des Tastverhältnisses ist es egal ob man an einem 4-, 5-, 6- oder 8-Zylinder Motor misst. Mit der Einstellung auf 4-Zyl. am Schließwinkelteser hat man m.M. vergleichbare und gut umrechenbare Werte.

90° = 100%
45° = 50%
usw.

Gruß
Uwe
Gruß
Uwe

10

Dienstag, 22. April 2014, 14:39

Hi,

ich würde erstmal schauen mit welcher Einstellung am Schließwinkeltester gemessen wurde, d.h. stand er auf 4- oder 6-Zylinder.

Für die Messung des Tastverhältnisses ist es egal ob man an einem 4-, 5-, 6- oder 8-Zylinder Motor misst. Mit der Einstellung auf 4-Zyl. am Schließwinkelteser hat man m.M. vergleichbare und gut umrechenbare Werte.

90° = 100%
45° = 50%
usw.

Gruß
Uwe


warum jetzt so umständlich?

Er hat einen 300/24V also auf 6 Zyl. stellen und bei meiner oben angefügten Tabelle Wert ablesen 30° = 50% und nix anderes :stickpoke:

Verwirre hier die Leute nicht...

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11

Dienstag, 22. April 2014, 15:23

Hallo Manni,

kannst du sagen mit welcher Einstellung nickinger die 27° gemessen hat?

Und dann soll er gleich das Gemisch verändern?

Gruß
Gruß
Uwe

12

Dienstag, 22. April 2014, 17:40

Und wer oder was sagt dir das er im falschen Bereich war?

Anhand der Beiträge von ihm mit verschiedenen Messungen bei der Fehlersuche traue ich ihm schon zu im richtigen Bereich gemessen zu haben.

Außerdem schrieb ich ja das die Werte für den 6 Zyl. gelten, was soll jetzt das Gefasel?

Aber wenn du meinst das du ihm besser helfen kannst ziehe ich mich gerne zurück, ich habe es nicht nötig mich zu profilieren :nicht

Gruß Manni

PS
wenn er übrigens 27° im 4Zyl. Mod gemessen hätte wäre der Motor im Fettanschlag gelaufen und das gleicht er dann nicht mehr aus, ergo nix pendelter Wert und Kiste läuft im Notlauf..

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Manni« (22. April 2014, 17:57)


nickinger

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Dienstag, 22. April 2014, 17:49

...ganz ruhig!

so und jetzt haben sich wieder alle lieb :prost:
Habe die 27grad bei 6Zylinder Einstellung gemessen.
Also kein Gund zur Unruhe.

Werd mir die Einstellung morgen früh mal anschauen.
Laut meinen Unterlagen sollte es beim 6Zyl. bei 45% liegen ist das beim 24V anders?

Weiss nur noch nicht inwiefern die korrekte Einstellung das Spannungs Poti Thema verändert?!
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14

Dienstag, 22. April 2014, 18:16

Hallo Manni,

da ist ja alles gut! In keiner Sekunde wollte ich deine Kompetenz in Frage stellen.

Ich wollte lediglich den Fakt in die Runde werfen, das es nicht zwangsläufig ist, das ein 6-Zyl.Motor bei der Tastverhältnismessung auf "6-Zyl.-Modus" am Schließwinkeltester stehen muss!

Fühl dich nicht gleich angegriffen.

Und jetzt weiter im Thema!

Gruß
Uwe
Gruß
Uwe

15

Dienstag, 22. April 2014, 23:26

Ich wollte lediglich den Fakt in die Runde werfen, das es nicht zwangsläufig ist, das ein 6-Zyl.Motor bei der Tastverhältnismessung auf "6-Zyl.-Modus" am Schließwinkeltester stehen muss!

So ist es, meine wurden/werden immer im 4-Zylinder Modus eingestellt.
Hierzu sollte man den historischen Hintergrund dieser Methode bei der KE kennen.
Man wollte mit einem Messgerät, welches damals jede vernünftige Werkstatt hatte, die Fehler in einem damals modernen, elektronischen Gerät auslesen können.
Weswegen man die Methode mit dem Schließwinkel wählte.
Die KE-SG unterscheiden aber nicht zwischen 4 und 6 Zylindern.
Es wird eine Spannungwert ausgespuckt, den die Skala auf dem Schließwinkeltester übersetzt.
Man könnte auch ein anloges Zeigerinstrument dafür verwenden.
Dann kommt es noch drauf an, wie man den Schließwinkeltester gepolt hat.
Sollten das hier wirklich 27° pendelnd sein, läuft er zu fett.
Mess aber noch mal im 4 Zylinder Modus nach.
Das hatte meiner auch, von MB so verstellt.
8 Rechnungen über 2 Jahre vom Vorbesitzer darüber.
Meiner hat sich dann auch verschluckt.
Aber die hatten bei MB den defekten EZL Tempfühler, sowie eine defekte Leitung zum Überlastschutzschalter nicht festgestellt.
Was das EZL in Notlauf versetzte und die Karre ruckelte.
Sie haben dann jedesmal das Gemisch einreguliert.
Als der Fühler und die Leitung instandgesetzt waren, hat er sich, wegen des fetten Gemisches dann verschluckt.
Beim Nachjustieren sehr behutsam vorgehen, in mm-Schritten an der Schraube drehen und warten bis es wieder pendelt, dann weiter.
Du kannst alle Messwerte der KE vom 1.8 bis zum 24 V verwenden.
Sind immer gleich. War ja auch so gewollt und erfüllt das Baukastenprinzip.
Ich nehm immer des, weil kurz und knapp zusammengefasst.

Haben wir aber immer noch keine Lösung für die "fehlende" Spannung am Poti.
Wenn das Tastverhältnis pendelt und sich verstellen lässt, würde ich jetzt mal auf einen Messfühler tippen. :whistling:
Ansonsten auch mal den Strom am EHS messen.
Vll. hängt da was.
Grüßle
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16

Mittwoch, 23. April 2014, 00:58

@nickinger

Wie hast du versucht die 5V+ an Pin1 und Pin3 zu messen, bei Leerlaufdrehzahl und alle Verbraucher aus?

Gruß Manni

nickinger

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17

Mittwoch, 23. April 2014, 08:27

Erst nur mit Zündung, da sollten es ja die 5V sein, dann noch betriebswarm im Leerlauf ohne Verbraucher in Hoffnung auf ca. 4,8V
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Hartmut-HB

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18

Mittwoch, 23. April 2014, 11:44

Moin aus HB ,




kennst du diesen Beitrag aus MT ?




http://www.motor-talk.de/forum/aktion/At…chmentId=667137



und weitermachen.............



Mfg Hartmut aus HB

nickinger

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19

Mittwoch, 23. April 2014, 13:38

Ja das pdf kenne ich. Danke!


Was ich aber dringend benötige, ist die Pinbelegung des 24V KE Steuergeräts.
Mit der 25Pin Belegung komme ich nicht weiter.
Möchte gern noch den MKB komplett durchmessen.

50% sind mittlerweile justiert, Tempfühler geprüft, Leerlaufsteller schaltet, EHDS schaltet auch.
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20

Mittwoch, 23. April 2014, 20:35

Moin aus HB ,



vielleich hilft das weiter :


http://archiv.mb124.de/index.php?title=S…r_Selberbastler



gib mir bitte mal dein VIN per PN , habe einige Schaltbilder vom W124 schaue dann mal ob deines dabei ist.



Mfg Hartmut aus HB

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