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Holger 230E 87 Aut

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21

Freitag, 13. März 2009, 09:08

Hallo,

hatte mal einen A6 2.5 TDI Bj 95, der hat bei 220.000 km die Flügel gestreckt Kolbenfresser auf drei Zylindern! :rant:
Ölwechsel wurde alle 25 - 30.000 km von mir mit Vollsynteticöl gemacht :evil:
Bei 11 km zur Arbeitsstelle (ein Weg) war das im Nachhinein offensichtlich zu wenig ;(
Meine persönliche Meinung ist, dass das nur Geschwätz von der Presse ist!

Ich wechsle seit meinem Benz lieber regelmäßig alle 10.000 km und nehm normales 15W-40.

Wer meint das Risiko eingehen zu müssen der soll es tun, ich hab mein Lehrgeld bezahlt!

Ende :stickpoke:

Gruß
Holger

Fritten-Pete

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22

Freitag, 13. März 2009, 19:34

HI,

@xtrmzn: Also ganz ehrlich das was du hier verbreitest ist wirklich Blödsinn. Vielleicht befasst du dich mal mit dem thema Öl und verbrennung in motoren, bevor du solche sachen behauptest:

1. Was bitteschön macht es für nen unterschied im Öldruck wenn du ein 20W-50 einfüllst oder ein 0W-40 fährst bei betriebstemperatur?
Ein grosses märchen dass das 0W-40 ja immer dünnflüssiger wäre.

2. Sicherlich altert Öl. Bei billigölen kannst oftmals schon sein dass es nach 1000km nicht mehr die viskosität erreicht die draufsteht. Öl muss soviel abkönnen, angefangen von schmutz aufnehmen, abdichten, kräfte übertragen usw. Der ganze krafstoff der an den zylinderwänden kondensiert kommt alles ins öl. Krafstoff ist ja sicherlich förderlich für die schmierung oder? :stickpoke:
Bei dieselmotoren kommt das problem von den abgasen hinzu dass die öle aufnehmen müssen.

Wieso sollte man denn z.b bei ner überwinterung das alte Öl im motor ablassen und frisches auffüllen? Vielleicht weil das alte Öl aggressiver und gealtert ist?

Sind nur ein paar dinge vom Öl.

Gruß Peter
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rodion

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23

Freitag, 13. März 2009, 20:00

Zitat

Original von Fritten-Pete
1. Was bitteschön macht es für nen unterschied im Öldruck wenn du ein 20W-50 einfüllst oder ein 0W-40 fährst bei betriebstemperatur?
Ein grosses märchen dass das 0W-40 ja immer dünnflüssiger wäre.


Hmm, da habe ich aber andere Erfahrungen gemacht.
Der Öldruck bei Betriebstemperatur ist schon abhängig von der Viskositätsklasse.
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Fritten-Pete

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24

Freitag, 13. März 2009, 20:09

HI,

wieso sollte denn er Öldruck bei betriebstemperatur unterschiedlich sein? Wenn du andere erfahrungen damit gemacht hast, dann hast doch sicher auch ne erklärung für mich?

Gruß Peter
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Toddy

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25

Freitag, 13. März 2009, 20:11

0w40 er Öl ist nur im Kalten Zustand dünnflüssiger im warmen Zustand ist es genauso " DICK-DÜNN " wie 10er 20w40 ÖL
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26

Freitag, 13. März 2009, 20:19

bei betriebswarmem öl ist der öldruck zwischen W40 und W50 schon unterschiedlich, da dass 50er Öl auch im warmen zustand eine höhere viskosität hat, also dickflüssiger ist. dementsprechend sind die auftretenden druckverluste bei durchströmung der leitungskanäle, bögen etc größer, so dass zum überwinden des gesamtdruckverlustes ein höherer eingangsdruck aufgebaut werden muß.

dies unterschiede spielen sich allerdings allesamt oberhalb der 3bar anzeigegrenze ab, die ohnehin nur optisch unterhaltenden wert hat.

i.

Fritten-Pete

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27

Freitag, 13. März 2009, 20:19

HI,

@toddy: Genau so sieht nämlich aus. Nicht umsonst gibts viskositätsklassen die bestimmtes aussagen.

Genauso ein verbreiteter irrtum ist dass ein motor mit 0W-40 nen höheren ölverbrauch hätte als mit nem 10W-40. Aber das ist wieder ein anderes thema.

Gruß Peter
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28

Freitag, 13. März 2009, 20:22

Hi,

@ilorenz: Bei betriebstemperatur ist die viskosität noch gleich. Erst jenseits der 100 Grad Öltemperatur wird der öldruck beim 50er oder 60er Öl höher liegen.

Deswegen fahr ich z.b. in meinem 190E 16V ein 10W-60 weil auf der Autobahn schonmal 130 Grad öltemperatur zusammenkommen und ein 40er öl da an seine grenzen kommen würde.

Gruß PEter
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29

Freitag, 13. März 2009, 20:24

Peter, entweder hast du dich vertippt oder...

Du hast 0W40-Vierzig und 20W50-Fünfzig verglichen.
Das sind unterschiedliche Viskositätsklassen!

Dass so gut wie kein Unterschied zwischen 0W40 und 15W40 besteht,
ist klar.

Also, ich spreche hier von betriebswarmem Motor
und vergleiche unterschiedliche Viskositäten!

Gruß Rod

P.S. Habe in einigen meiner anderen Fahrzeuge
eine Öldruckanzeige bis 7 Bar nachgerüstet.
Von daher...

Im W124 kann man die Unterschiede allerdings im Leerlauf feststellen.
Kenne keinen W124, der bei betriebswarmem Motor mehr als 3Bar Öldruck anzeigte
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Toddy

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30

Freitag, 13. März 2009, 20:24

Zitat

Original von ilorenz
bei betriebswarmem öl ist der öldruck zwischen W40 und W50 schon unterschiedlich, da dass 50er Öl auch im warmen zustand eine höhere viskosität hat, also dickflüssiger ist. dementsprechend sind die auftretenden druckverluste bei durchströmung der leitungskanäle, bögen etc größer, so dass zum überwinden des gesamtdruckverlustes ein höherer eingangsdruck aufgebaut werden muß.

dies unterschiede spielen sich allerdings allesamt oberhalb der 3bar anzeigegrenze ab, die ohnehin nur optisch unterhaltenden wert hat.

i.


Kloar ist das Dicker....is ja noch ne Viskositätstufe höher......
so für alle....die erste Zahl sagt aus wie Dünn-Dick es im kalten ist....je niedrieger die Zahl desto dünner 0 = Wasser 5 = "fastWasser" 10 schon dicker ;) ;) ;) die zweite Zahl hinter dem W sagt wie es sich im Warmen zustand verhält 30er relativ dünn 40er schon dick 50 volllllll fett eher was für heisse Sommer......fakt ist in unsere Dampfer sind 10W40er Öle ganz gut aufgehoben


und nochwas klar ist auch das der Öldruck mit 50er öl im warmen Zustand höher ist als mit 30er oder 40er ölen
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Toddy« (13. März 2009, 20:26)


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31

Freitag, 13. März 2009, 20:27

Zitat

Original von Fritten-Pete
@ilorenz: Bei betriebstemperatur ist die viskosität noch gleich. Erst jenseits der 100 Grad Öltemperatur wird der öldruck beim 50er oder 60er Öl höher liegen.


Vergleiche doch einfach mal Datenblätter...
Die Viskosität bei Betriebstemperatur wird bei 100°C angegeben ;)
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32

Freitag, 13. März 2009, 20:30

Hi,

@rodion: Ja auf den datenblättern wird die viskosität bei Betriebstemperatur bei 100 Grad angegeben. Das erklärt auch warum du der meinung bist dass das 50er öl noch einen höheren öldruck hat :-)

Ich hab aber eher von der betriebstemperatur vom fahrzeug geredet. Also so ca. 85 Grad. Da dürfte es so ziemlich gleich sein.

Hätt mich vielleich genauer ausdrücken sollen :-)

Gruß Peter
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33

Freitag, 13. März 2009, 20:32

Ey Peter du redest von der Wassertemperatur....was meinst wohl was für Temperaturen das Öl nach ner Autobahnhatz hat wo das Wassertermometer 85 Grad anzeigt
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Freitag, 13. März 2009, 20:33

Hi Peter,

also die Viskosität verändert sich doch ca. linear zur Temperatur und nicht stufenweise.
Von daher ist es egal, ob wir nun über 85° oder 105° reden. Der Unterschied bleibt bestehen.

Naja, ich verlasse mich auf die Druckanzeigen und bestehe auf meiner Aussage,
das 5W40 nicht gleich 5W50 bei Betriebstemperatur (wir wissen ja - ein dehnbarer Begriff :D) ist.

Gruß Rod
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Freitag, 13. März 2009, 20:35

so..........wer hat nun gewonnen?????????? ich will Blut sehen :D :D :D :D
Finde das immer wieder gut was ne Kleinigkeit für Diskussionstoff hervorbringt :D :D :D........
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36

Freitag, 13. März 2009, 20:37

ich muss immer Recht behalten :D :D
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37

Freitag, 13. März 2009, 20:40

falsche Antwort :D :D :D §1 ich habe immer Recht....§2 falls nicht ,tritt automatisch §1 in Kraft ;) ;) ;)
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38

Freitag, 13. März 2009, 20:43

Nun denn.
Ich lese auf jeden Fall raus, dass hier niemand so richtig, wie in dem Artikel oben beschrieben, auf seinen Ölwechsel verzichten möchte.
Mit welchem Öl auch immer !!

Ist für mich auf jeden Fall eine Entscheidungshilfe.
Gruß
Werner
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39

Freitag, 13. März 2009, 20:47

wenn man bedenkt, dass unsere dampfer zum teil 650tkm drauf haben, mit rein mineralischem 15W40 dann erschreckts mich, was ihr um den öldruck im kalten zustand für debatten schiebt,
Wie lange ist der motor kalt?
kaum 5-10minuten bei den dieseln
im sommer isses eh wurscht, ob ich 15W40 oder 0W40 oder sonst für nen dreck fahr
bei motoren, die regelmäßig gejagt werden, mag die obere grenze wirklich von bedeutung sein, aber da die meisten autos eh bloß normal gefahren werden, spielt das hier eigentlich kaum eine rolle.

Was mir sonst noch einfällt, ist, dass hier über kleinigkeiten endlos diskutiert wird

Toddy

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40

Freitag, 13. März 2009, 20:49

Selbst wenn es vielleicht übertrieben ist mit dem ölwechsel alle xxx km schaden tuts dem Motor jedenfalls nicht.....und das sollte wohl die beste Entscheidungshilfe sein ;) ;) ;)
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