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DIESEL

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1

Samstag, 31. Juli 2010, 22:36

Welches Motoröl für MB 3,5L TurboD (Bj. 95)

Hallo,

wenn man nicht weiss, welches Öl sich im Motor befindet,
und auch (jetzt, heute) nicht bekannt ist, welches Öl Mercedes vorgibt,

mit welchem Öl macht man den Ölwechsel?

Ist 10-W40 eine gute Idee?

MfG DIESEL

c124-E200

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2

Samstag, 31. Juli 2010, 23:07

RE: Welches Motoröl für MB 3,5L TurboD (Bj. 95)

... Bei Benzinern auf jeden Fall. Wenn Du nicht weißt, was die Vorbesitzer für Öl fuhren (Teilsynthetisch, Vollsynthetisch oder Mineral) ist Teilsynthetisch immer die richtige Wahl. Ich hatte früher immer das freigegebene Öl gekauft und damit einen Ölwechsel durchführen lassen - mittlerweile habe ich festgestellt, daß bei MB der Ölwechsel fast genauso teuer ist, als wenn ich den ganzen Krempel alleine kaufen würde (mein letzter Ölwechsel kostete bei MB 75 Euro incl. allem).

Gruß Claus

adi

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3

Sonntag, 1. August 2010, 00:05

RE: Welches Motoröl für MB 3,5L TurboD (Bj. 95)

Zitat

Original von DIESEL
Hallo,

wenn man nicht weiss, welches Öl sich im Motor befindet,
und auch (jetzt, heute) nicht bekannt ist, welches Öl Mercedes vorgibt,

mit welchem Öl macht man den Ölwechsel?

Ist 10-W40 eine gute Idee?

MfG DIESEL


Hello DIESEL !

Das von Dir angegebene Öl, mit dieser Viskosität, wäre für mich nicht die erste Wahl.

Bei einem Turbo würde ich ohne Wenn und Aber, nur ein Vollsynthetisches Öl fahren.

Gerade für einen Turbo zählen die fadenscheinigen Argumente die für das Vollsynt. immer angeführt werden, auf gar keinen Fall.

Wenn schon Kompromisse für normale Maschinen eingegangen werden, die auch keinerlei relevante Grundlage haben, außer dass sie billiger sind, so wäre mir bei einem Turbo das Risiko eines Kollaps viel zu groß, um ein paar Zerquetschte zu sparen.

Im Carrera 996 meines Sohnes, ist zwar kein Turbo, fahren wir das Shell Racing 10W - 50.

Gruß adi

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rodion

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Sonntag, 1. August 2010, 01:49

Hi,

ich würde dir ebenfalls Vollsynthetik empfehlen, auch ein 50er Öl.
Ich nutze 5W50 von Addinol. Das gibt's für knapp 5€/ Liter.
Mobil1 5W50 kostet rund 9€/ Liter.

Gruß Rod
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JIGGY

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5

Sonntag, 1. August 2010, 02:08

also meine erste wahl ist Mobil 1 0w40 bei meinem Coupe aber bei einem Diesel kann ich nichts sagen

und Mobil1 gibt es am günstigsten hier <-------



am besten eine Öl Spülung nutzen bevor das alte Öl abgelassen wird

rodion

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Sonntag, 1. August 2010, 02:16

Beim Wagenkauf mache ich eine "Ölspülung" mit Meguin 10W40 von TE für 13€/5 Liter + Filter.
Dann nach ein paar KM neuen Filter + neues Öl rein und fertig.

Spüllösungen wie Motorclean etc. würde ich nicht verwenden.

Gruß Rod
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ulf r.

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Sonntag, 1. August 2010, 07:23

was spricht gegen motorspülung, rod?
habe ich mit OM603 sauger, damals ca. 470t km, auch mit einem ebay-zeug namens tec gemacht, kam eigentlich ganz gut.
bei dem anfälligen motor würde ich auf jeden fall 5W50 fahren, am besten von mobil.
ciao
ulf

8

Sonntag, 1. August 2010, 15:41

Die Viskosität ist eine Sache, das Öl an sich und dessen Additivpaket eine ganz andere. Sachen wie "nimm xW-xx" bringen garnichts, ohne nicht das genaue Produkt zu nennen. Außerdem kann man wirklich einfach herausfinden, was für eine Freigabe der jeweilige MB-Motor hat. Demnach würde ich auch das Öl aussuchen, am besten natürlich vollsynthetisches. Davon gibt es ein paar 5W-40, meistens 0W-40 oder 5W-50. Das Mobil1 ist natürlich super.

MotorClean von LM finde ich persönlich auch sehr interessant, was würde dagegensprechen? Bei Motorölen und den ganzen Zusatzdingern verhält es sich eh wie beim Fußball, jeder ist Trainer, aber dennoch. Würde mich mal interessieren.
PS: Auf Wunsch aus der höheren Etage reduziert sich der Inhalt der Beiträge auf das absolute Minimum und die Netiquette wird außer Kraft gesetzt.

SUCHE: Coupé Fahrersitz MOPF1, Stoff in grau, manuell, am besten mit MAL, top Zustand

adi

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9

Sonntag, 1. August 2010, 17:17

Hello !

Ich praktiziere da eine ähnliche Vorgehensweise wie rodion.

Das Öl meiner Wahl - Vollsynthetik - einfüllen - inkl. Filter, aber das ist ja sowieso klar, - nach ca. 1.000 Km Filterwechsel - erste Ölfüllung nach ca. 5.000 bis 6.000 Km ablassen und neuen Ölwechsel - mit Filter natürlich.

Da gehst überhaupt kein Risiko ein.

Gruß adi

Kaffeetrinker

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10

Sonntag, 1. August 2010, 18:36

Hallo,

Google doch mal nach "Sterndocktor" (ja mit ck), da wird mit vielen Missverständnissen auf geräumt.

Wenn man in einer Gegend wohnt oder in den Winter hinfahren will wo es kälter wie -20 ist sollte man ein 5W nehmen wenn es über -30 geht dann 0w /der Oberwert sollte 40 sein). Sonst eben darauf achten das es die MB Nummer (Zulassung) hat, und das kann man dann rein schütten. Da das ÖL auch Grundöl und Additiven (10 Bis 30%) besteht, geht jetzt das Problem los, wo man nicht mehr weiß, was ist gut, was Brauche ich. Das Grundöl ist ja wichtig, aber man kann die Qualität nicht pauschal an Mineralisch, Teilsystemtisches (hier gibt es das schlimmst Durcheinander) und das Vollsystemtisch (hier wir auch getrickst) festmachen. Also xw-yy sagt nichts über die Qualität und Mineralisch/teil/Voll sagt auch wenig.

Mobil ist wirklich gut
LM, Motul ist auch gut
Bei Shell oder Aral/BP gibt es speziale FassÖle was darin steckt, oder was fehlt ist eine andere Frage, aber bei den Firmen kann der Ölwechsel schnell teuer werden.

Ein Bekannter ist Bauer, der bekommt sehr günstig ÖL und ist sehr zufrieden, der hat mal BP rein gemacht und war nur am Meckern (Klappern, Ölverbrauch, und der Meinung das ÖL würde seinen Diesel versiffen).

Gruß
Michael

adi

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11

Sonntag, 1. August 2010, 20:13

Hello Kaffeetrinker !

Also den Thread kenne ich von Anfang bis zum Ende.

Dass Sterndocktor eine Fachmann sein dürfte, scheint unbestritten zu sein. Nur seine Herkunft, woraus er seine Erfahrungen bezieht, soll angeblich nicht MB sein, obwohl der Name diesen Schluss zwangsläufig aufdrängt.

Was mich am Sterndocktor stört, ist schlicht und einfach - Sterndocktor ist ein Fundamentalist -, der neben seiner Meinung nichts anderes gelten lässt. Meiner Meinung nach, sollte jedoch Platz für mehrerer Ansichten zur Verfügung stehen.

Ich vertrete ja auch die Meinung, dass es für einen Motor nichts besseres als Vollsynth gibt, will das aber niemandem aufdrängen. Da wird schon jeder seinen Grund haben, warum er es nicht fährt. Und da beginnt der Hr. Docktor eigentlich unangenehm zu werden. Aber egal, wie auch immer, es lässt sich aus den Ausführungen des Hr. Dr. zum Motoröl, sicherlich einiges lernen.

Gruß adi

Kaffeetrinker

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Montag, 2. August 2010, 02:47

Hallo,


Hier ein Buch von Dr. Max Gairing.

Ich fand den Sterndocktor recht geduldig, aber irgend wann will man nicht mehr, dann verabschiedet man sich schweigend, oder legt es darauf an raus geschmissen zu werden.

Ich persönlich habe mal vor einige Zeit, in meinen Fachgebiet Leute beraten in einem Form , die sind wie Maulesel hören auf jeden D e ppen. Ich schreibe auch nicht mehr in öffentlichen Foren wenn es um wissenschaftlichen Probleme geht. Das geht nach einer gewissen Zeit vielen so.

Ich glaubt das hier einige Fachmänner/frauen, die Augen verdrehen, und kein Lust haben immer alles zu kommentieren.

Das Problem ist ja, als Endverbraucher kann sich das Möl kaufen, wie Kalt er den Wagen im Winter starten möchte und wie warm es im Sommer wird bzw was der Hersteller vorschreibt wie heiß es am Kolben wird ;-), dann eben auf die Freigabe des Hersteller achten und man liegt eigentlich richtig und nichts geht kaputt. Schwieriger wird es dann, wenn man was besseres haben möchte. Da hat der Sterndockter versucht etwas Licht zu schaffen, was ihm auch gelungen ist.

Aber eins ist das Wichtige, rechtzeitig das Öl wechseln mit Filter :-)

Gruß
Michael der jetzt todmüde ist 2:45

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kaffeetrinker« (2. August 2010, 02:48)


c124-E200

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Montag, 2. August 2010, 07:53

... Bei den Vollsynthetischen ist es auch eine Frage des Geldes. Vollsynthetisches Öl ist in der Regel natürlich immer besser als Teilsynthetisches (Durchölungsgeschwindigkeit des Motors, Filmabriss etc.). In der Vergangenheit hatte ich allerdings die Erfahrung gesammelt, daß ein teures Vollsynthetisches Öl, das die Forderungen sogar übererfüllte ein Hydrostößelklappern erbrachte. Jetzt fahre ich schon im zweiten Jahr Teilsynthetischen von MB und der Motor läuft runder. Wie schon geschrieben zahle ich bei MB 75 Euro incl. allem als Externer - Bei dem Preis kann ich 2 x im Jahr einen Ölwechsel durchführen lassen. :D

Gruß Claus

adi

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14

Montag, 2. August 2010, 09:20

Zitat

Original von c124-E200
... Bei den Vollsynthetischen ist es auch eine Frage des Geldes. Vollsynthetisches Öl ist in der Regel natürlich immer besser als Teilsynthetisches (Durchölungsgeschwindigkeit des Motors, Filmabriss etc.). In der Vergangenheit hatte ich allerdings die Erfahrung gesammelt, daß ein teures Vollsynthetisches Öl, das die Forderungen sogar übererfüllte ein Hydrostößelklappern erbrachte. Jetzt fahre ich schon im zweiten Jahr Teilsynthetischen von MB und der Motor läuft runder. Wie schon geschrieben zahle ich bei MB 75 Euro incl. allem als Externer - Bei dem Preis kann ich 2 x im Jahr einen Ölwechsel durchführen lassen. :D

Gruß Claus


Hello !

Ja das sind Argumente, die lässt aber der Hr. Dr. nicht gelten.

Da kann ich Kaffeetrinker nur bestätigen, geduldig war Hr. Dr. eigentlich immer.

Und die Besserwisser, na ja, die hast überall, da musst eben dann die Diskussion beenden.

Und dann die, die nicht glauben wollen, das sind die schlimmsten. Kenne ich noch aus meiner Tätigkeit, die ich ehrenamtlich gemacht habe, im Sozialbereich. Da könnte ich Bücher darüber schreiben.

Aber trotzdem, für mich war der Hr. Dr. zu fundamental. Wobei ich keineswegs seine Kompetenz in Frage stelle, ganz im Gegenteil.

Gruß adi

ilorenz

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Montag, 2. August 2010, 10:11

RE: Welches Motoröl für MB 3,5L TurboD (Bj. 95)

Zitat

Original von DIESEL
Hallo,

wenn man nicht weiss, welches Öl sich im Motor befindet,
und auch (jetzt, heute) nicht bekannt ist, welches Öl Mercedes vorgibt,

mit welchem Öl macht man den Ölwechsel?

Ist 10-W40 eine gute Idee?

MfG DIESEL


hier würde ich auf jeden fall erstmal mit einem "preiswerten universalöl" = 10W40 einen kurzzeitwechsel machen, d.h. öl raus, filter raus, neues rein und nach so 1000-2000km verhaltenen fahrens alles neu.

aufgrund der thermisch höher belasteten ladermotoren ghet auch meine empfehlung zu einer höheren warmviskosität, d.h. W-50. Ob da nun eine 10 oder eine 5 davorsteht, ist mE primär beim kaltstart im winter bzw. für die anfangsleckage ausschlaggebend.
grunsätzlich müßte 10w-40 reichen, aber aufgrund der relativ geringer mehrkosten im vergleich zu den kosten eines AT-Motors würde ich als bekennendes weichei auch die bessere ölqualität fahren.

außerdem würde ich die erste _gute_ Ölfüllung nicht über das volle intervall fahren, sondern nach ca. 5tkm wieder wechseln.

hth

ivo

DIESEL

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Montag, 2. August 2010, 11:42

Hallo,

herzlichen Dank allen Ratgebern. :)

Ergebnis:

1. Spülfahrt mit dem Taxiteile Angebot - Kurzintervall
2. Zukünftige Verwendung des mobil rally 5-W50 - Jahreswechsel im Herbst bei ca 7.500km (geschätzt p.a.)

Eine gute Woche wünscht

DIESEL

ulf r.

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Montag, 2. August 2010, 12:24

gute entscheidung, viel glück beim erhalt des motors. denk dran, daß die stark gefährdet sind, die OM603.970.
bau´nen LLK ein! bau eine möltemp.anzeige rein!
lass mich raten, der motor wird im G gequält? :D
ciao
ulf

DIESEL

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18

Montag, 2. August 2010, 12:34

Hallo, und Danke @ulf r.

der Motor wird tatsächlich :stickpoke: G-quält 8o, aber er verwöhnt dafür gleichzeitig mein G-hör :)

Da hast Du sicher noch zwei gute Empfehlungen gegeben.

Jetzt müssen wir (G) uns erst mal ein bischen kennen lernen und die Lage sondieren :D

MfG DIESEL

adi

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Montag, 2. August 2010, 13:00

Zitat

Original von DIESEL
Hallo, und Danke @ulf r.

der Motor wird tatsächlich :stickpoke: G-quält 8o, aber er verwöhnt dafür gleichzeitig mein G-hör :)

Da hast Du sicher noch zwei gute Empfehlungen gegeben.

Jetzt müssen wir (G) uns erst mal ein bischen kennen lernen und die Lage sondieren :D

MfG DIESEL


Hello !

...da sieht man, dass ich kein Dieselfahrer bin. Den einen LLK habe ich vorausgesetzt - ohne - geht gar nicht.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, so etwas ohne LLK zu fahren, abgesehen von der längeren Lebenszeit, läuft das Ding ja wesentlich besser.

Gruß adi

ulf r.

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20

Montag, 2. August 2010, 13:13

der OM603 in seinen turbo-variationen hatte nie ´nen LLK, dito sein vorgänger OM617 nicht, m.e. ein klarer konstruktionsfehler seitens mb.
der OM602(662) im ssang yong hat dahingegen einen.
im G sollte genug platz für einen LLK sein, beim W124 dahingegen isses knapp, was das angeht.
eigentlich finde ich einen OM603.970 auch viel zu schade, um im G verheizt zu werden. :D
ich würde den motor in einen(meinen :D) 124er stecken, den G für gutes geld weghauen(stehen ja genug leute drauf) und mir im fall des bedarfs eines geländewagens eher einen toyota landcruiser alter machart oder auch einen nissan patrol holen, m.e. die konzeptionell klar besseren geländewagen zu moderateren tarifen. rosten tun sie eh alle, egal, ob G, landcruiser oder patrol.
ciao
ulf, einen landcruiser aus den 80ern im bekanntenkreis und auch schon mal langen G mit OM602.94X sauger gefahren(oh no :D)

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