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eggy

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1

Montag, 3. November 2008, 21:50

Umrüsten auf OM 606 mit Turbo

Habe gerade diesen Motor OM 606 mit 177 PS vom W140 gefunden. Den könnte ich doch theoretisch statt meinem OM606 ohne Turbo auch einbauen oder ? Die Brücke scheint etwas anders zu sein .da kein Querrohr nach links geht. Könnte sowieso etwas mehr Diesel PS gebrauchen.
Ist der auch Pflanzenöltauglich?
Was haltet ihr davon?


http://cgi.ebay.de/Mercedes-Benz-W140-W4…A1%7C240%3A1318

Original habe ich ja diesen Motor

mfg Frank

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »eggy« (3. November 2008, 23:18)


2

Montag, 3. November 2008, 22:24

Nice Price ist gut :D

Ohne anbauteile? steuergerät etc ist garantiert anders, das alles jetzt noch einzelnd zusammen suchen?

würd ich mir nicht antun...

eggy

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3

Montag, 3. November 2008, 22:31

War ja nur als Beispiel, würde dann auf ein w210 Schlachtfahrzeug sparen mit wenig Kilometern. Kommt dann auch was billiger .ZB hier
Schlachtfahrzeug .Dauert dann eh ne weile bis ich das Geld zusammen habe

Ich denke mal mit Einzelteile Verkauf werde ich dann mit+/-0€ bei herauskommen.Sind nur einige Stunden Aufwand.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »eggy« (3. November 2008, 22:36)


ulf r.

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4

Dienstag, 4. November 2008, 05:25

moin,
da wirste mehrere probleme bekommen:
andere achsübersetzung
elektronisch geregelte RESP mit steuergerät
platz im motorraum
ladeluftkühlerunterbringung
ich würde das an deiner stelle vergessen.
ciao
ulf

5

Dienstag, 4. November 2008, 08:49

turbo

was soll immer das Argument, dass man die Achsübersetzung ändern muss? das muss nicht sein man kann es aber muss nicht weil a.)haut es das Diff garantiert nicht zusammmen und b.)hatt er dann halt an anderen Antritt und die 200 Umdrehungen bei 100 die machen den 'kohl auch nicht fett
einspritzpumpe müsste dazu auch auf mechanisch geregelt umrüstbar sein (ander ESP)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uli124125« (4. November 2008, 08:49)


bele_auto

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6

Dienstag, 4. November 2008, 09:42

Hi!
Also ich wäre für solche Umbauten immer Feuer und Flamme! Funktionieren müsst es theoretisch. Und wenns nur um den Platz für den LLK geht... seht euch mal unsere "Kollegen" von der Golf-Fraktion an, was die alles in so einem kleinen Sch...haus unterbringen!!

Nicht dass ich mit Gölfen irgendeiner Art was zu tun hätte, aber manche der jungs haben echt was drauf in sachen Umbauten, die eigentlich auch "unrealisierbar" sind!

Wichtig bei solchen aktionen ist - meiner meinung nach - nur, dass du a) Dein Auto nicht täglich brauchst und b) keinen Zeitdruck hast.

Wenn du diese zwei Kriterien erfüllst, und auch noch halbwegs weisst, wie man einen 17er-Schlüssel in die Hand nimmt, sollte es machbar sein!
Nur Mut!
(Habe übrigens denselben 606er wie du! - deshalb interessierts mich gleich nochmals so viel!)

Weil´s dazupasst: Ich trage mich auch schon länger mit dem Gedanken, einen 126er mit einem der grossen Diesel auszustatten. (Amerika-Re-Import kommt nicht in Frage) Einerseits weil mir der alte 126er wirklich gut gefällt und andererseits weil ich absoluter Selbstzünder-Freak bin!

lg
JB

blank

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7

Dienstag, 4. November 2008, 10:07

Hallo,

Interessant wäre auch zb. einen 220CDI Motor ein zu bauen.
Moderne Dieseltechnik 150 ps oder mehr in einem gediegene W124.
Dazu noch einen richtigen 5-Gang Automatk- Getriebe aus diese Zeit.

Dann hat man einen Traumdiesel.


Gruss, Edwin

8

Dienstag, 4. November 2008, 14:32

umbau

oder 420cdi in w124
geeeeiiiiilll
aber der wird dann unbeherschbar als Frontmotor
und dann noch ein 200d SChild hintendrauf:-)

eggy

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9

Dienstag, 4. November 2008, 17:22

RE: umbau

Hallo

nix cdi ,will ja auch weiterhin mit Alpöl fahren. Werde dass glaube ich lassen mit dem Turbomotorumbau ,bin ja auch auf das Auto angewiesen.Die elektronische RSP ist bestimmt auch nicht grade vorteilhaft für Altpöl. Wenn ich mir wieder nen Astra kaufen würde für zwischen durch ,hätte ich 300-400€ Bezinkosten. Dann kauf ich mir doch lieber den originalen oben aus dem Link ,einen anderen finde ich auf die Schnelle nicht.

mfg Frank

ulf r.

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10

Dienstag, 4. November 2008, 18:16

die RESP kann man tauschen, ev. geht da eine vom OM603 turbo.
LLK unterzubringen dürfte schwierig werden.
wenn man zeit und zuviel geld hat, ist da sicherlich einiges möglich.
man sollte dann auch noch an den TÜV denken.
ciao
ulf

Christian_HH

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Dienstag, 4. November 2008, 20:46

Hallo,
auch wenn ich immer etwas skeptisch bin, wenn bei ebay mal wieder was aus einem W124 Diesel mit natürlich nur 137tkm angeboten wird (so wie in deinem Link) würde ich versuchen einen kompletten Motor zu bekommen und einzubauen. 1000 € finde ich nicht zuviel.

Wenn du deinen Motor bei einem Instandsetzer machen lässt bist du sicher mit 3000 € dabei. Ich wundere mich aber schon sehr, das dein Triebwerk nach 170tkm schlapp gemacht hat. Ich kenne persönlich zwei Leute, die diese Maschine mit 450tkm noch fahren bzw. mit 520tkm kaputt gefahren haben. Ich würde mich mal mit den Vorbesitzern verständigen bzgl. Km Stand und notfalls deinem Verkäufer (Händler?) einen Anwalt auf den Hals hetzen.

Irgendwas ist da oberfaul mein Lieber.

Gruß Christian_HH
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12

Dienstag, 4. November 2008, 20:50

@eggy: Kurz gefragt:

Welche Ölwechselintervalle hast Du denn genommen?

Gruss, diesel

eggy

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13

Mittwoch, 5. November 2008, 00:43

Hatte ihn mit knappen 166000 km gekauft und direkt Ölwechsel gemacht,da laut Vorbesitzer und Scheckheft der Ölwechsel anstand.Kopfdichtung war schon defekt(leichter Wasserverlust) .Wusste dies aber schon als ich ihn gekauft habe. Laut Scheckheft ist es regelmäßig gewechselt worden.
Der Vorbesitzter hat ihn 100%ig trocken gefahren(da ja drei Kolben stark beschädigt sind),Kopf zerlegt gangbar gemacht und mir unter gejubelt. Kopf war schon mal runter ,hat man genau an den Schleifspuren vom Papier gesehen.
Hatte von anfang an Öl verbraucht und wurde immer mehr,hätte nicht mehr lange gemacht.
Bei mir war immer genug Ol drin und er ist auch nicht heiß gelaufen,Wasserverlust war auch minimal. Dachte halt es wären die Schaftdichtungen.
Hätte nicht gedacht,dass man mit einem Kolbenfresser so lange unbemerkt rum fahren kann. Mir kam die Leistung nur etwas gering vor.

eggy

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14

Mittwoch, 5. November 2008, 00:59

Zitat

Original von Christian_HH
Hallo,
auch wenn ich immer etwas skeptisch bin, wenn bei ebay mal wieder was aus einem W124 Diesel mit natürlich nur 137tkm angeboten wird (so wie in deinem Link) würde ich versuchen einen kompletten Motor zu bekommen und einzubauen. 1000 € finde ich nicht zuviel.

Wenn du deinen Motor bei einem Instandsetzer machen lässt bist du sicher mit 3000 € dabei. Ich wundere mich aber schon sehr, das dein Triebwerk nach 170tkm schlapp gemacht hat. Ich kenne persönlich zwei Leute, die diese Maschine mit 450tkm noch fahren bzw. mit 520tkm kaputt gefahren haben. Ich würde mich mal mit den Vorbesitzern verständigen bzgl. Km Stand und notfalls deinem Verkäufer (Händler?) einen Anwalt auf den Hals hetzen.

Irgendwas ist da oberfaul mein Lieber.

Gruß Christian_HH



Ja hatte auch überlegt den Unterbau instand setzten zu lassen. Aber das kostet bestimmt das gleiche , wie der gebrauchte Motor oder mehr.Habe da nicht so die Erfahrungen mit. Währen auf jeden fall 3 neue Übermaßkolben nötig und 3 mal aus bohren plus diese Zylinderhülsen ,da dort schon riesen ecken drin sind(siehe Bilder in meinem anderen Thread). Hatte mitte Sommer schon mal diese Motoren in der Bucht beobachtet ,sind selten zu finden und gehen mit ESP über 1000 € weg. Dieser ist leider ohne ESP .Naja kann ich mit leben. Werde ihn direkt zerlegen, habe ja die Ersatzteile alle da (Kopfdichtung ,Schaftdichtungen usw). So habe ich wenigstens noch einen alten Zylinderkopf als Ersatz und die Einspritzdüsen.Ventile Hydros und Nockenwellen sind auch noch ok.

Verkäufer war Privat ,Nachbar von meinem Onkel nähe Oldenburg (300 km von mir entfernt). Werkstatt war auch direkt in der Nähe in der ich den Wagen vor dem Kauf hatte. Laut dem Kaufvertrag kann ich das vergessen und nach nem halben Jahr erstrecht ;( Kaufvertrag war mit ausschluss der Sachmängelhaftung und ausschluss jeglicher Gewährleistung.
Der hat dn Tacho bestimmt mehr als die Hälfte zurück gedreht.Aber dem Sitzt und dem Lederlenkrad merkt man noch keine vielen Kilometer an,nur leichte Gebrauchsspuren.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »eggy« (5. November 2008, 01:14)


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Mittwoch, 5. November 2008, 08:43

Zitat

Original von eggy
...Der Vorbesitzter hat ihn 100%ig trocken gefahren(da ja drei Kolben stark beschädigt sind),Kopf zerlegt gangbar gemacht und mir unter gejubelt. Kopf war schon mal runter ,hat man genau an den Schleifspuren vom Papier gesehen...

...Verkäufer war Privat ... Laut dem Kaufvertrag kann ich das vergessen und nach nem halben Jahr erstrecht ;( Kaufvertrag war mit ausschluss der Sachmängelhaftung und ausschluss jeglicher Gewährleistung.
Der hat dn Tacho bestimmt mehr als die Hälfte zurück gedreht...


Arglistige Täuschungen lassen sich aber nicht im Kaufvertrag ausschließen ;) Privat/Vertrag/Ausschluß hin oder her! ;)

So wie Du schreibst kommst Du doch aus der Kfz Branche... Kennst Du da nicht nen öffentlich bestellten und vereidigten Gutachter, der Dir Deine Vermutungen bestätigen könnte? Weil sonst wird's in der Tat schwer...

Und dann schau den Verkäufer an, ob es sich überhaupt lohnt gegen ihn eine Zivilklage anzustreben. Sonst gewinnst den Prozess und bist trotzdem der Dumme, weil: lang mal einem nackten Mann in die Tasche... Und Dank Privatinsolvenz: ist der Ruf erst ruiniert...

Also ganz Abschreiben würd ich die Situation nicht!
Greets da Fux


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16

Mittwoch, 5. November 2008, 11:50

Zitat

Original von hotw
Arglistige Täuschungen lassen sich aber nicht im Kaufvertrag ausschließen ;) Privat/Vertrag/Ausschluß hin oder her! ;)

So wie Du schreibst kommst Du doch aus der Kfz Branche... Kennst Du da nicht nen öffentlich bestellten und vereidigten Gutachter, der Dir Deine Vermutungen bestätigen könnte? Weil sonst wird's in der Tat schwer...


im prinzip hast du recht, wobei die nutzer recht schlechte karten hat, da er über mehrere tausend kilometer wissentlich mit einer defekten zkd gefahren ist =>

a) sollte er aus der kfz-branche sein, würde ich einen berufswechsel empfehlen

b) eine öl-wasser-emulsion als schmierstoff an der zylinderwand nicht so toll ist* und die nachweisbarkeit, dass der schaden schon vorher da war, eher schlecht wird...
i.

edit* bei defekt zwischen öl-und wasserkanal.

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eggy

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Mittwoch, 5. November 2008, 16:36

Zitat

Original von ilorenz

Zitat

Original von hotw
Arglistige Täuschungen lassen sich aber nicht im Kaufvertrag ausschließen ;) Privat/Vertrag/Ausschluß hin oder her! ;)

So wie Du schreibst kommst Du doch aus der Kfz Branche... Kennst Du da nicht nen öffentlich bestellten und vereidigten Gutachter, der Dir Deine Vermutungen bestätigen könnte? Weil sonst wird's in der Tat schwer...


im prinzip hast du recht, wobei die nutzer recht schlechte karten hat, da er über mehrere tausend kilometer wissentlich mit einer defekten zkd gefahren ist =>

a) sollte er aus der kfz-branche sein, würde ich einen berufswechsel empfehlen

b) eine öl-wasser-emulsion als schmierstoff an der zylinderwand nicht so toll ist* und die nachweisbarkeit, dass der schaden schon vorher da war, eher schlecht wird...
i.

edit* bei defekt zwischen öl-und wasserkanal.


Komme nicht aus der KFZ -branche ,bin Tischler .Kenne mich aber gut in dem Bereich aus .10 Jahre gute Schraubererfahrungen von A-Z. Wasser war nicht im Öl ,sonst wäre es ja auch weiss verschleimt gewesen,bzw wenn man die Ölablassschraube heraus dreht kommt ja auch meistens zuerst Wasser raus ,wenn das Öl mit Wasser angereichert ist. Vor allem ,dass unter 165000km die Kopfdichtung 2 mal verreckt ist sehr unwarscheinlich. Ein Riss im Block oder im Kopf habe ich noch niich entdeckt.
Kenne keinen Gutachter .Habe keine Lust auf Rechtsstreitigkeiten, damit hatte ich schon genug am Hut und eine chance da wirklich zu gewinnen sehe ich nicht .Werde dem Typen spätestens im Dezember mal eien Besuch abstatten. Mal abwarten was er mir dazu erzählen wird. Meine ganzen Verwandten wohnen in dem Ort(direkt da neben) und wenn ich denen dass erzähle ,dass er mich über den Tisch gezogen hat ,kann er da weg ziehen bzw wird dann ein schlechter Ruf über ihn verbreitet.

Fritten-Pete

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Mittwoch, 5. November 2008, 19:23

HI,

also ganz aufgeben würde ich die situation ned. Wenn ein händler in einen kaufvertrag schreibt dass das fahrzeug ohne garantie und unter ausschluss der sachmängelhaftung und gewährleistung verkauft, dann schneidet er sich ins eigene fleisch.

Er kann das schon machen, aber es ist nicht erlaubt. Der käufer hat das recht auf eine gewährleistung. DAs ist gesetzlich festgelegt. Da kann er noch soviel in den vertrag schreiben, die gewährleistung zählt immer.
Frag doch mal nen rechtsanwalt danach und dann konfrontier den händler damit. Vielleicht bekommt er ja kalte füsse.

Viel erfolg.

Gruß Fritten-pete
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Mittwoch, 5. November 2008, 19:39

das Auto ist doch von privat....
Greets da Fux


Fritten-Pete

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Mittwoch, 5. November 2008, 20:42

Ohh sorry,

danke hotw. hab ich total überlesen.


Gruß Fritten-pete
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