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frox

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Mittwoch, 30. Juni 2010, 17:22

motor ruckelt; verbraucht wasser und öl

hi, ich fahre einen w124 200e bj90. seit 2 wochen wird das problem immer schlimmer. der wagen steht nun erstmal in der garage, weil ichmir nicht vorstellen kann das es sogünstig ist damit weiter zufahren. wegen dem ruckeln hatte ich schon eine neue verteilerkappe incl. finger bestellt, ich ich noch verbauen muss, aber die sache mit dem wasser und dem öl ist nun doch scheinbar keine lapalie.als ich den gekauft habe musste ich mal wasser nachschütten und dann war auch erstmal ruhe. kurz darauf kahm auch die öllampe. ichhab das dann auch aufgefüllt und ab diesem tag wurden die intervalle immer kürzer. gestern habe ich bestimmt 5 lieter wasser nachschüten müssen und heute war er dann schon wieder am leuchten. was ist da faul. die zkd? ich muss dazu sagen,dass ich bisher noch kein wasser oder öl irgendwo auf dem boden gefunden habe. evtl, ist daswasser auch einfach nach dem eventuellen austreten verdunstet, daskann ich nicht sagen. ich würde mich über tips freuen. eins noch....das ruckeln ist im kaltzustand besonders stark.
danke.

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Fritten-Pete

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2

Mittwoch, 30. Juni 2010, 18:44

HI,

fahr auf keinen fall weiter. Da ist mit sicherheit die Zylinderkopfdichtung kaputt. Kann auch sein dass der Zylinderkopf nen Haarriss hat.

Dass er auch noch unrund läuft verwundert mich ned wenn er Öl und Wasser verbrennt. Wenns dumm läuft hat der Motor schon nen Wasserschlag bekommen, sprich das Pleuel wurde verbogen und der Kolbenüberstand passt nimmer, was man erst bei ausgebautem Kopf beurteilen kann.

Lass den Wagen stehen. Ich würde damit nedmal mehr zur werkstatt fahren.

Lg Peter
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imnre

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3

Mittwoch, 30. Juni 2010, 18:48

moin.

Wasser und ölverlust/Verbrauch kann viele gründe haben.

als erstes würde ich von deiner werkstatt eine Kompressionsprüfung, besser noch eine druckverlust prüfung machen lassen.

und zwar sofort!!!!

dann weiss man, ob der motor undicht ist und wasser/ öl verbrennen könnte.selber kannst du nicht viel testen.
einzig:
qualmt der Motor? (natürlich aus dem auspuff!)
raucht es?
Blubberts im Ausgleichbehälter?
hast du wasser im öl oder umgekehrt?


nur wenn der Test in der werkstatt nichts ergibt und die sagen: Alles OK auf unsere Verantwortung:
ansonsten: vollmachen warmfahren und dann auf eine weisse decke in die garage stellen, und schauen, obs wo tropft.
Warum soll ich von Hand schalten... Der Sprit wird auch von alleine weniger.
Es sagt der Gummibärenzüchter von Heiligenhafen: "Ich wache nachts, wenn die Bären schlafen!"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »imnre« (30. Juni 2010, 18:50)


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4

Mittwoch, 30. Juni 2010, 18:59

Hi,

wenn äußerlich kein Wasserverlust feststellbar ist und das ding innerhalb kürzester zeit soviel wasser verbraucht, dann verbrennt er das wasser.
Wie schon gesagt ich würde keinen Meter mehr fahren. Hatte schon genügend Motoren mit Wasserschaden gesehen wo der Kunde meinte er kann damit noch rumfahren.

Lg Peter
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5

Mittwoch, 30. Juni 2010, 21:34

hast soweit recht...

im zweifel halte ich mich immer an folgenden Dialog:

Kunde: mein PC geht nicht mehr.
Techniker: Was haben sie gemacht, bevor er nicht mehr ging?
K: NIX
T: Und was haben sie DAVOR gemacht?

Will sagen: nur wiel er keinen wasserverlust sieht, muss er nicht innerhalb sein.

deswegen auch mein Tip: werkstatt und erst mal ausmessen.
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frox

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Mittwoch, 30. Juni 2010, 22:35

ich war grad in der garage und hab n bissl analysiert. der wagen verursacht auch bei höherer drehzahl keine abnormalen abgase. normalerweise sollte es bei übermäßigem wasserverbrennen weißlich sein und bei ölverbrennen sollte er rußen. beides ist wie gesagt nicht der fall. ich habe dann festgestellt, dass unterhalb des überlaufschlauches des ausgleichgefäßes definitiv wasser geflossen ist, man kann das an der verkeimten oberfläche sehen (leichter rostiger kalkicher schleier). evtl. verliert er nur dort wasser.
desweiteren ist im ausgleichgefäß keine spur von öl zusehen.
als der wagen warm geworden war, was unglaublich schnell ging, ist mir aufgefallen, dass im schlauch zwischen kühler und ausgleichsgefäß sich definitiv kein wasser bewegt, sondern lediglich darin steht. das stehende wasser im schlauch zwischen kühler und thermostat jedoch war sehr heiß. ich dachte zuerste, das aus irgendeinem grund die wasserpumpe nicht läuft und wollte versuchen, ob aus dem schlauch nach demontage amkühler wasser strömt, wenn der wagen läuft. ich hab ihn also am kühler abgemacht und gestartet. das heiße wasser, was im schlauch war, ist dann rausgelaufen (vielleicht 50ml), es kahm aber keins nach. offensichtlich lief also die pumpe nicht oder das thermostat öffnete sich nicht. ich habe dann das thermostat ausgebaut und den rest wieder zusammengesteckt, dann kurz angelassen und siehe da, das warme wasser war nun auch rechts vom kühler und zirkulierte im system. meine vermutung ist nun ein defekt des thermostates. ich habe das teil mit nach hause genommen, um zu sehen ob es funktioniert. ich habe vor es einfach mal in einen topf mit kochendem wasser zu werfen und zu schauen ob es irgendwas macht. bevor ich das tue, wollte ich aber fragen ob meine vermutung gerefertigt ist und ob ich das einfach tun kann ohne das dabei irgendwelcher schaden entsteht.

Reiner

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Mittwoch, 30. Juni 2010, 22:56

Passiert nichts.


Und weisser Rauch und Kopfdichtung muss nicht sein. Mein Omega B hat auf 100km 6L Wasser gebraucht hat nicht geraucht, war die Kopfdichtung dann platt, hat sich ein Wasserkanal aufgefressen zum Brennraum. Lies sich schön feststellen, hab ihn Morgens mit dem Abdrückgerät auf 1,5 Bar gedrückt und an Feierabend lief er beim starten dier ersten 10 Sekunden auf 3 Zylindern bis das Wasser draußen war. Hatte bei der Methode allerdings schon welche die sich dann nichteinmal mehr durchdrehen ließen. Oder ganz elegant einfach den Ausgleichsbehälter auf CO Testen, also ob sich Abgase ins Kühlsystem drücken.

Die Feld, Wald, Wiesenmethode wäre bei offenem Behälterdeckel mal kräftig Gas geben, blubberts im Behälter würde ich mit o.g Methoden weitersuchen / lassen.
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Mittwoch, 30. Juni 2010, 23:23

ich hab das teil jetzt gekocht. beim ersten versuch hab ich nix gesehen und jetzt hab ich in das wasser kalklöser reingetan.. nun öffnet sich das teil. (es kann auch sein, dass ich es beim ersten mal nicht gesehen hab).

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9

Mittwoch, 30. Juni 2010, 23:35

Bei Verdacht auswechseln. Thermostaten sind thermisch beansprucht und gehen gern mal kaputt.
Mit einem Tausch machst Du nix verkehrt

Gruss RayM
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Mittwoch, 30. Juni 2010, 23:44

ok,
was genau verursacht ein überlaufen des kühlwassers, sodass es aus dem schlauch am deckel des ausgleichsgefäßes rausströmt?

RayM

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 00:00

Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
1. Rücklaufschlauch und Ablaufschlauch beim Anschluss an den Ausgleichsbehälter vertauscht ==> es kommt zu keinem Druckaufbau im System ==> wenn's Kühlwasser kocht sprudelt's raus.
2. Kühlwassertemperatur zu hoch (je nach Motor sind Deckel mit verschiedenen Öffnungsdrücken verbaut ==> die entsprechen definierten Temperaturen), dann öffnet der Deckel um unzulässigen Überdruck im System zu vermeiden/abzubauen und es sprudelt raus.
3. Deckel des Ausgleichsbehälters defekt ==> öffnet zu früh für Druckablass, dabei läuft kochendes Kühlwasser mit aus.
(Beschreibung für M102; sollte für den M111 entsprechend auch gelten)

Gruss RayM
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Donnerstag, 1. Juli 2010, 00:04

ich denke das zumindest 1. nicht zutrifft und die beiden anderen sind ziemlich spekulativ.
mein nächster weg wird in die werkstatt sein um das system zu prüfen. sollte ich lieber sagen, dass ich eine überprüfung haben will oder dass ich einen kostenvoranschlag für die reparatur will (in der hoffnung dieser schließt die prüfung ein und kostet mich nix)

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 00:09

Zitat

Original von frox
ich denke das zumindest 1. nicht zutrifft und die beiden anderen sind ziemlich spekulativ.


Naja, 1. hatte mir mal eine Werkstatt vertauscht :D
und Kühlwasser kann - wenn 1. nicht zutrifft - eben nur raussprudeln, wenn
2. zuviel Überdruck im System ist, z.B. bei Überhitzung des Kühlmittels,
oder
3. der Deckel defekt ist.

Gruss RayM
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Donnerstag, 1. Juli 2010, 00:13

gut, ich geb zu es hat schon alles seine daseinsberechtigung ;-)
ich werd trotzdem mal pumpen lassen.
übrigens viel mir auch auf, dass nach der entnahme des thermostates das ruckeln nachgelassen hat.

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 00:22

Ein paar Prüfungen kannst Du auch selbst machen: z.B. betriebswarmen Motor im Stand laufen lassen bis der Ventilator anspringt und beobachten, ob Wasser am Überlauf auftritt.
Kaputte ZKD muss nicht Öl im Wasser bedeuten, kommt halt darauf an, wo sie durchgebrannt ist. Prüfe mal nach, ob Du Wasser im Öl hast (sieht man gut am Peilstab, hellbraune Schmiere (Emulsion) usw..
Da gibt's im Forum Beiträge eine defekte ZKD zu erkennen unter dem Stichwort ZKD oder Zylinderkopfdichtung
Restrisiko bleibt wie Fritten-Pete gesagt hat. Die Werkstatt wird aber wohl auch nicht anders testen.

Gruss RayM
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Pioo5050

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 01:18

Also leute ich habe das gleiceh gehabt und das ist 1000000000000% kopfdichtung und kopf lebst hat ein riss.meiner hatte das genauso.und hinten kommt weiser kauch BZW bampf von kühlwasser.kopf gewechselt mit ddichtung alles supi.

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 01:24

ich konnte bisher keinen dampf beobachten

Pioo5050

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 01:25

weil deine auchnoch ÖL verbraucht meiner hat es nicht gemacht.

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 01:58

alsowenn der kopf selbst einen weg hat hab ich ja den hauptgewinnt.verdammt, dann kann ich den wagen erstmal stehen lassen so viel kohle hab ich nicht. hat jemandnoch einen kopf rumliegen? :-/

Pixeldoc

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Donnerstag, 1. Juli 2010, 04:15

Nun lass dich doch nicht gleich von Pioo verrückt machen.
Der schreibt hier einen vorschnellen Satz :stickpoke: und du suchst gleich einen Kopf.

Untersuch in Ruhe deinen Motor und entscheide dann auf der Basis eines Kostenvoranschlags.

Viel Erfolg
Max
Betr.: Bilder im Board:http://www.w124-board.de/feedback-f139/b…-t68738/p1.html

Wer nicht wählen gegangen ist, darf sich jetzt auch nicht über das Ergebnis beschweren.

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