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perlblau

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Sonntag, 28. Oktober 2012, 18:25

M103: Öldruck zu niedrig

Hallo zusammen,

die angezeigten Druckwerte für den M103 meines 260E sind leider nicht mehr so, wie sie sein sollten. Bei höheren Drehzahlen nicht mehr als 2,3 bar, im Lehrlauf etwa 0,3 bar. Da diese Veränderung nicht langsam sondern ziemlich von einem Tag auf den anderen kam, gehe ich nicht davon aus, dass verschlissene Lager dafür verantwortlich sind. Der Motor hat auch erst 220.000 Km gelaufen.

Der letzte Ölwechsel mit Filterwechsel wurde bei 207.000 Km gemacht.

Die Ölpumpe habe ich bereits angeschaut und auch keine Auffälligkeiten entdecken können. Pumpenräder und auch das Überdruckventil sind in Ordnung. In der Ansaugglocke befanden sich allerdings Überreste von roter Dichtmasse. Ich glaub jedoch nicht, dass der Druckverlust daher kommt. Da müsste schon mehr Material vor dem Sieb hängen.

Das Kurbelwellengehäuse ist schwarz wie die Nacht. Ist das normal bzw. könnte das was mit dem Öldruck zu tun haben?

Danke für Eure Antworten, Thomas.
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Fritten-Pete

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2

Sonntag, 28. Oktober 2012, 18:58

HI,

war die rote Dichtmasse da wo die Ölpumpe ansaugt?
Wenn ja, dann ists logisch dass er keinen vernünftigen Öldruck aufbauen kann.

Wenn das Kurbelwellengehäuse schwarz wie die Nacht ist, dann liegt das daran
dass der Besitzer seine Ölwechselintervalle nicht eingehalten hat, bzw. wieder das
minderwertigste und billigste ÖL reingekippt hat dass es gerade gab.

DAss dann der Verschleiss sehr hoch ist und der Öldruck niedrig, verwundert mich ned.

Gruß Peter
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perlblau

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Dienstag, 30. Oktober 2012, 20:44

Hallo zusammen,

die Zahnräder hab ich mir nochmal genauer angesehen und festgestellt, dass bei beiden jeweils eine Seite der Zähne ein wenig blank gescheuert ist. Bei einem der Zahnräder sind an zwei Zähnen einige Krater zu sehen. Das hat aber wohl noch nix mit Druckverlust zu tun, sondern ist halt ein Zeichen beginnenden Verfalls. Ich wollt's Euch einfach mal zeigen.

@Fritten-Pete:
Die Dichtmasse befand sich vor dem Filtersieb im Ansaugrüssel der Pumpe. Die Frage ist, ob die Menge ausreicht, das Sieb so abzudichten, dass ein spürbarer Einfluss auf den Öldruck entsteht.

Läge der niedrige Öldruck am Verschleiß des Motors, dann würde sich der Öldruck wohl kontinuierlich über einen längeren Zeitraum verringern, aber nicht so abrupt, wie es bei meinem M103 der Fall war. Das spricht wieder für die Dichtmasse als Verursacher.

Ich bau die Pumpe befreit von Dichtmasse wieder ein und werde dann berichten, wie es um den Druck steht.

Gruß
Thomas
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Fritten-Pete

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Dienstag, 30. Oktober 2012, 21:13

Hallo Thomas,

wenn der Öldruck abrupt abgefallen ist, würd ich
sagen es lag an der Dichtmasse.

Gruß Peter
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perlblau

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Dienstag, 30. Oktober 2012, 21:23

Hallo Peter,

ich hoffe, dass es so ist. Dann wär ich nochmal gut davongekommen.

Gruß
Thomas

6

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 01:21

Wenn das Kurbelwellengehäuse schwarz wie die Nacht ist, dann liegt das daran
dass der Besitzer seine Ölwechselintervalle nicht eingehalten hat

Der Motor hat auch erst 220.000 Km gelaufen.

Der letzte Ölwechsel mit Filterwechsel wurde bei 207.000 Km gemacht.

Sind 3tkm über dem Intervall. :whistling:
Macht nix, ich fahre auch immer 15 tkm mit dem gleichen Öl. :D
Den Öldruckschalter hätte ich vor der Aktion gewechselt.
Oder mit dem Manometer nachgemessen bzw. lassen.
Insofern hoffe auf die Dichtmasse als Übel.
Sieht aber schwer danach aus.
Was es doch für Pfuscher gibt. :shock:
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

perlblau

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Samstag, 10. November 2012, 19:18

Hallo,

also die Dichtmasse war es leider nicht. Entfernen derselben hatte keinerlei Auswirkung auf den angezeigten Öldruck. Ich werd jetzt noch den Ölfilter wechseln und wenn das nicht hilft, fällt mir auch nix mehr ein.

Außer, dass es am Öl liegt. Ich hab immer ein halbsynthetisches 10W-40 Leichtlauföl mit MOS 2 (Liqui Moly) nachgekippt, wenn die Ölanzeige aufgeleuchtet hat. Und das macht die alle 1000 Kilometer.

Falls das Leichtlauföl so leicht läuft, dass zur Förderung ein entsprechend niedriger Druck nötig ist, dann könnte es an der zunehmenden Vermischung der ursprünglichen Ölfüllung mit dem Leichtlauföl liegen.

Oder ist der Druck, der aufzuwenden ist um das Öl durch die Ölkanäle zu schieben gegenüber dem Schmierdruck an den Lagern zu vernachlässigen? Womit dann die Viskosität des Öls keinen so gravierenden Einfluss auf den Öldruck hätte.

Gruß
Thomas

niu12157

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Samstag, 10. November 2012, 20:22

Ups, alle 1000 KM aufleuchten der Ölanzeige.

Nun gut laut Betriebsanleitung....bis zu 1Liter/1000.

Beispiel mein E220T 358.000 Km = 1,5 Liter auf 15.000 KM

Da finde ich mehr als 1 Liter auf 1000 KM schon mehr als heftig muss ich sagen.

(Sorry, hat nichts mit dem Öldruckproblem zu tun)

Grüße von

niu12157 - Ralph -
Die Jüngeren können schneller rennen, aber die Älteren kennen die Abkürzungen ;)

perlblau

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Samstag, 10. November 2012, 21:28

Ja, das ist schon nicht allzu wenig. Aber wenn man es runterrechnet doch nur ein Milliliter auf einen Kilometer.

Grüße
Thomas

Fritten-Pete

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Samstag, 10. November 2012, 22:35

Hallo Thomas,

das ist viel zu viel Ölverbrauch. Kommt oftmals
durch defekte Ventilschaftdichtungen.

U.U. hat das agnze doch was mit dem Öldruck zu tun.
Wenn der Motor ziemlich verschlissen ist, ist auch der Öldruck
niedrig und der Ölverbrauch sehr hoch

Messe mal manuell mit einem Manometer den Öldruck.

Gruß Peter
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Samstag, 10. November 2012, 23:36

Hi
Vom korektem Ölstand bis zum aufleuchten der lampe sind es also 1 Liter ? Soweit ich weiß sollte es nie zum aufleuchten kommen da man da schon einen motorschaden riskiert wäre vielleicht besser schonmal nach 500 km nach dem Ölstand zu schauen und nicht drauf warten bis die lampe angeht
Gruss Tom

sternenwind

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Sonntag, 11. November 2012, 01:53

Die Ölmengenlampe leuchtet ja zweimal auf, einmal orange, einmal rot.

Orange = Bei Gelegenheit mal Öl anchfüllen.
Rot = Jetzt ist es aber allerhöchste Zeit.

Rot entspricht dem rot bei anderen Fremdfabrikaten.

Meine hat bisher erst einmal organge aufgeleuchtet, in den roten BEreich komme ich nie.

Und das Orange war bei doch sehr vielen Kilometern.

1 Liter / 1'000 km finde ich auch doch absolut grenzwertig.

13

Sonntag, 11. November 2012, 02:32

Die Ölmengenlampe leuchtet ja zweimal auf, einmal orange, einmal rot.

Orange = Bei Gelegenheit mal Öl anchfüllen.
Rot = Jetzt ist es aber allerhöchste Zeit.



Bist du dir da sicher?

Gruß Manfred

14

Sonntag, 11. November 2012, 02:45

Bist du dir da sicher?

Ja, das er die BA nicht gelesen hat.
Bei mir leuchtet die eh nur gelb und dann füll ich Öl nach.
Oder ich gehe vom Gas, unter 3.500 geht sie wieder aus. :D
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
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sternenwind

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Sonntag, 11. November 2012, 04:10

Jau, Verwechselung mit dem Fremdfabrikat in unserer Familie.

Beschäftige mich derzeit wieder zuviel mit Fremdfabrikaten. :D

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Roland300CE

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Sonntag, 11. November 2012, 05:51

Moin Moin,

die Frage mag vielleicht komisch klingen, aber wie sieht's mit dem Öldruckgeber aus? ?(

Grüssle Roland

Alexander Nowotny

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Sonntag, 11. November 2012, 07:39

Hallo,

nochmals zum Verbrauch. Auch hier gibts peniblere und etwas gelassenere Sichtweisen.

Mein 240iger sechsender Dieselvolvo hatte seinerzeit gut ein Liter auf 1000km gebraucht. Das hat er etwa ab KM-Stand 200Tkm so gehandhabt. Unfreiwillig gestorben ist er bei etwa 350Tkm und eben nicht an einem Motordefeft :-)
Waren halt alte Ventilschaftdichtungen.

Mein jetziger m103 brauchte beim Kauf ca. 0,6L-0.7L. Er stand die letzten 10J nurrum, hatte erst 65Tkm auf der Uhr. Das hat sich jetzt ganz gut mit 0,2L gegeben, enfach weil er wieder bewegt wird. Sicherlich auch hier unelastische Ventischaftdichtungen.

Die Hersteller geben nicht ohne Grund einen Toleranzbereich beim Ölverbtrauch an. Von daher.....

Die Ölstandswarnlampe fängt gelb an aufzuflackern, wenn der Ölstand noch deutlich im "Grünen Bereich" liegt. Wenn man dann nachmisst, zeigt der Ölmesstab, dass noch nicht das Minimum erreicht ist. Das ist auch so gedacht vom Hersteller, früh anzuzeigen, dass man nachfüllen sollte, ohne den Motor zu gefährden. Man braucht da noch lange nicht in Hektik zu verfallen, eben weil Daimlerkonstrukteure hier vorausgedacht haben und keine Gefährdungen aufkommen lassen wollen.
Anders ist das bei anderen Herstellern, bei denen die Ölfunzel kommt und der Motordefekt quasi dann schon da ist. Diese roten Lämpchen zeigen aber z. B. den Öldruck an und wenn der Ausfällt ist es halt meist zu spät.

Grüsse Alexander

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Sonntag, 11. November 2012, 09:39

Hi Alexander
dachte bei Mercedes wäre dies genauso wie bei fremdfabrikaten aber jetzt lese ich das es doch nur ein füllstandsanzeige ist und keine zusätzliche Öldruckangabe, danke für den tipp, hab sie bei mir noch nie aufleuchten sehen obwohl ich wechselintervalle von 8.000 km habe
Gruss Tom

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albundy

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Sonntag, 11. November 2012, 15:05

Tja lt. Betriebsanleitung: Lampe Warnleuchte für Motoölstand flackert erst (gelb) und zeigt bei weiterem absinken des Öles Dauerlicht (gelb), aber so lange warten? Rote Warner bei anderen ist Exodus deswegen gibts beim MB kein rot sondern die Öldruckanzeige wenn die auf null=rot Exodus bei weiterbetrieb, kein Problem wenn gelbe Lampe an dann nur auffüllen. Ölwechsel alle 10000km oder einmal im Jahr mit Filter im Herbst, neu für mich ist zwischen min & max am Peilstab 2Ltr.. Zum Ölverbrauch beim 230er kann ich noch nichts sagen. Ich werde auf jeden Fall nicht am Ölwechsel sparen, auch werde ich unabhängig der Warnleuchte den Peilstab ziehen alle zwei drei Tankfüllungen zur Kontrolle, da solls nicht dran hängen. Wenn ich son dolles Auto fahre hängts nicht am Pillepalle Betrag vom Öl einmal im Jahr. Die neuen Quetschkommoden sollense mit hunderttausend in die Gruft fahren, unsere haben ja schon alle Widrigkeiten des Autolebens erlebt in ihren Jahren Oder? Sagt mir wenn ich falsch liege... Bescheiden muss ich sagen das ich zum eigentlichen Problem leider nichts beitragen kann, sorry.
Gruß
Andreas
wer in diesem Auto nicht entspannt, ist ein Fall für den Psychiater :rolleyes:

perlblau

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Dienstag, 13. November 2012, 21:18

Hallo Leute,

da hat sich ja eine ziemlich interessante Diskussion über rote Warnungen und gelbe Anzeigen entsponnen. Aber nun doch kurz zurück zum niedrigen Öldruck bei meinem 260E.

Wer war schuld? Der Ölfilter! Ich hab heute einen neuen reingeschraubt und siehe da: Die Anzeige geht wieder auf 3 bar. Warum der Öldruck bei verstopftem Filter so niedrig ist, versteh ich aber nicht. Wenn der Durchflusswiderstand im Filter 2,3 bar übersteigt, öffnet doch das Umgehungsventil. Es fließt dann zwar ungereinigtes Öl zum Motor, aber der Druck müsste doch in Ordnung sein. Das ist ja schließlich der Sinn der Übung. Na ja, ich bin jedenfalls happy, dass das Öl jetzt wieder ordentlich drückt.

Grüße
Thomas

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