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Wie man hier sieht, ist das Schwungrad vom 605 Turbo ein bisschen anders aufgebaut. Beim originalen Schwungrad gab es einfach längere Schrauben dazu, beim neuen musste man die kurzen vom EMS nehmen. Die habe ich einfach von einem der 3 rumstehenden 601er gemopst.
Das Aufschaukeln bei der Fahrt ist jetzt fast weg. Ein Nebeneffekt ist allerdings, dass man nicht mehr so extrem untertourig durch den Ort tuckern kann, da dröhnt es jetzt. Früher konnte man gemütlich bei 45 schon in den fünften, der Motor hat dann friedlich vor sich hingeblubbert und es hat nichts gedröhnt. Jetzt muss man damit schon bis 60 warten...
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Baujahr: 10/94
Wobei man diese Erfahrung nicht falsch verstehen darf. Das Phänomen liegt mMn nicht am Schwungrad vom 605 Turbo, sondern eher daran, dass mein altes ausgelutscht war. Mit dem labbrigen Schwungrad konnte man einfach hervorragend untertourig fahren....und auch deine Erfahrungen im Alltag!!!Zitat
Das Aufschaukeln bei der Fahrt ist jetzt fast weg. Ein Nebeneffekt ist allerdings, dass man nicht mehr so extrem untertourig durch den Ort tuckern kann, da dröhnt es jetzt. Früher konnte man gemütlich bei 45 schon in den fünften, der Motor hat dann friedlich vor sich hingeblubbert und es hat nichts gedröhnt. Jetzt muss man damit schon bis 60 warten...
Dankedanke!ist echt ein Grund ne Limo zu fahren!
Wie immer sind deine Berichte Weltklasse inkl. der Bilder
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Fortgeschrittener
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Zitat
Eigentlich auch als Diebstahlsicherung für die im September geplante Marokkoreise gedacht, da 6-Zylinder dort recht unbeliebt sind.
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Hm, also die Schutzscheiben mache ich sowieso immer neu, kosten ja nicht die Welt. Das Lager kaufe ich immer als komplettes mit Gummibalg von Febi. Dieses ist auch eigentlich wirklich sauber aufgepresst, läuft leicht und sitzt perfekt - oder?Kurzer Zwischentipp zu den Kardanwellen: meist sind die (auch neuen) Kardanwellenmittellager bereits beim Aufpressen zerstört worden, bzw. eine der beiden Schutzscheiben.
Schutzscheiben rettet man, in dem man beim Ausbau des alten Lagers dieses vom Gummikranz befreit und dann das alte eigentliche Kugellager einschneidet (Flex und Meißel, etc.). So kann man das Lager dann mit äußerer Hülse abschieben und diese bleibt schadfrei (wenn man sie nicht mit der Flex trifft …also vorsichtig schräg schneiden!
Einbau: erste Hülse einsetzen, Lager komplett mit Balg vormontiert (selber einpressen der einzelnen Komponenten birgt Verletzungsgefahr des popeligen Lagers!)
Aufsetzen, zweite Scheibe aufschieben und mit Rohrstück, dass innen in die Schutzscheiben passt! Mit Polyhammer vorsichtig eintreiben.
Das Lager links in deinem Bild zeigt IMHO ein nicht sauber eingepresstes Lager und das passt zu den Vibrationen.
Die Kardanwellen selber sind eigentlich nie das Problem, wenn sie zusammen gehören und die Lagerhülsen zu den Flanschen (Diff/Getriebe) OK sind.
Reingrätschen erlaubt und erwünscht!Sorry fürs reingrätschen
Warte auf die Fortsetzung des Reiseberichts
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Ich zähle sogar 11x Daimler ohne meinenAuf dem einen Bild einer Stadt sieht man von 12 Wagen 9 Mercedes
Gute Frage, alles Mögliche. Im Nachhinein war es wahrscheinlich der Orangensaft vom Straßenstand in El Jebha, obwohl zeitlich zu weit entfernt. Das Ganze soll so wohl auch teilweise normal sein, wegen der anderen Bakterienkulturen im afrikanischen Essen.Sehr schöner Reisebericht! Mich interessiert jetzt was genau ihr da gegessen habt?
Tatsächlich haben die Tankstellen immer nur zwei Preisangaben gehabt: Benzin und Diesel. Könnte also schwierig werden mit Gas. Habe jetzt aber nicht drauf geachtet, ob es neben den Zapfsäulen irgendwo noch anderes komisches Zeug gibt. Steuere ja eh immer nur zielsicher die versiffteste Säule an, denn da gibts meistens lecker Diesel.gibt's dort neben Diesel und Benzin auch sowas wie Erdgas oder LPG?
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Fortgeschrittener
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Ach das würde auch schon irgendwie gehen. So warm war es auch garnicht, meist irgendwo knapp über 30°C, in der Wüste vom vorherigen Tag waren es auch mal 38,5°C trotz Bewölkung. Trotzdem lief verdächtig oft der Visco mit. Eigentlich nach jedem kurzen Stand war die Visco-Turbine beim Losfahren zu hören. Die meisten Benziner sollten hier klarkommen, obwohl beim 124er keine Benziner anzutreffen sind. Das ist aber wohl eher den simplen und unzerstörbaren Dieselmotoren geschuldet. Einen M104 mit uraltem Kühlsystem würde ich hier aber auch nicht im Hochsommer fahren wollen.Zum Glück seit ihr mit einem Diesel unterwegs, mit Benziner wäre das wahrscheinlich nicht mehr so leicht wegen Reichweite, Überhitzung und KE/HFM.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Typ ohne Namen« (9. November 2022, 00:42)
Reichweite ist mit einem 90l Tank auch beim Benziner sehr gut, mein 220er hat damit bei zurückhaltender Fahrweise die 1000er Marke geknacktmit Benziner wäre das wahrscheinlich nicht mehr so leicht wegen Reichweite, Überhitzung und KE/HFM
ein 320er im Tee
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