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Pixeldoc

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21

Sonntag, 4. Juli 2010, 18:40

Erfahrungsgemäss kriegst du anfangs nie die volle Menge rein.
Scheint eine ganze Weile zu dauern, bis es in die letzte Ecke gekrochen ist :D
Manche Kollegen hatten hier erstmal mehr als 1 Liter über, den haben sie dann nach Wochen langsam nach gegeben.

Viel Erfolg
Max
Betr.: Bilder im Board:http://www.w124-board.de/feedback-f139/b…-t68738/p1.html

Wer nicht wählen gegangen ist, darf sich jetzt auch nicht über das Ergebnis beschweren.

22

Sonntag, 4. Juli 2010, 22:51

Soweit ich weiß sind es "bis zu 6 Liter" - Vorsicht beim Wechsel, der läuft anders als beim Motoröl ab! Bedien mal die Forumsuche, da gibts schon einige Topics darüber.

Die Kurzversion ist wohl: Getriebeöl misst man, wenn der Motor warm ist, während er läuft (!) und man mal durch alle Stufen geschaltet hat. Beim Ölwechsel penibelst auf Sauberkeit achten. Auch den Wandler leeren. Ölwanne abmontieren und reinigen - beim wieder anmontieren aufpassen, das Anziehdrehmoment ist nur 7 oder 8 Nm, das Teil verformt sich sonst sehr leicht. Beim Einfüllen erstmal 4 Liter oder ein bisschen mehr reingeben, dann wieder durch alle Schaltstufen schalten, danach wieder Ölstand prüfen und etwas nachfüllen - dabei sehr vorsichtig vorgehen, zwischen MIN und MAX am Messstab ist nur ein sehr geringer Unterschied, und zuviel Öl tötet das Getriebe.

Falls was nicht stimmt, bitte korrigieren, habs schnell mal aus dem Gedächtnis heraus geschrieben :D.

Was das Öl angeht: Dexron II-D nach MB Freigabe 236.6 bitte, kein Dexron III!
PS: Auf Wunsch aus der höheren Etage reduziert sich der Inhalt der Beiträge auf das absolute Minimum und die Netiquette wird außer Kraft gesetzt.

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23

Mittwoch, 21. Juli 2010, 19:10

So, Update!

Ursache scheint gefunden zu sein. Die Schaltstange über der Kardanwelle lässt sich mit bloßer hand in alle Richtungen verschieben, anscheinend resultieren daraus die Geräusche und das unruhige Schalten.

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