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Ich hab lettes jahr meine Kupplung gewechselt, weil ich dachte, dass sie nach 400tkm mal fällig ist und außerdem hat sie beim anfahren geruckelt
ich hab dann eine gebrauchte besorgt und eingebaut. na ja auf jeden Fall hab ich dann die Kuhs verglichen und festgestellt, dass der Belag von meiner fast Neuwagen niveau hat ich hab dann aber gesehen, dass dei Schwingungsdämpfungsfedern total verhunackelt (kaputt) als eingerieben waren die Kuh hatte ein wahnsinniges Spiel dei neue die reinbaute war vm Belag genauso bloß die Federn wie neu
dann Probefahrt und Ruckeln bis auf einen marginalen Nachruf des Alten weg( hängt davon ab wie schnell gekuppelt wird) bei richtigem Kuppeln ganz weg
Meine frage ist nun weiß jemand ob man die alte mitnehmerscheibe reparieren kann oder wie stramm eine neue sein muss im spiel

An der mitnehmerscheibe die Federn die Druckplatte ist ja gut
Es gibt 2 Versionen der Kupplung eine für einfache Schwungscheibe mit Schwingungsdämpfer in der Mitnehmerplatte
und eine für ZMS mit einfacher mitnehmers
ich hab die einfache Schwungscheibe

Mir gehts ja darum, dass ich die alte kupplung in einen Unimog 411 mit OM602 einbauen will. und wenn ich die eh schon auseinander hab, wegen dem Zahnkranz innen würde ich des gern mitmachen. oder ich schweiß sie einfach zu.

so update:
mitnehmerscheibe wieder im a r sch schwingungstilgerfeder abgerissen.
habe jetzt beide scheiben entsorgt und mir ne "neue" kupplung vom schrotttplatz mit nachweislich 60tkm geholt.

kann mir bei ner neuen auch passieren, dass ne feder bricht. und wennses erst 25 monate nach kaufdatum merkst, biste genuso weit wie mit ner gebracuhten