getriebenummer/füllstand

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chiarataron

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Freitag, 24. Juni 2011, 22:39

getriebeöl aufgefüllt

hallo gemeinde,

ich habe nun das getriebeöl bis zur max marke aufgefüllt und kann leider nur sagen dass sich das schaltverhalten (im kalten zustand, schaltet die automatik das erste mal nach einem gefahrenen kilometer) nicht geändert hat. nach dem ersten km schaltet es gut und zuverlässig.

ich frage mich nun ob der schaltimpuls durch einen unterdruck, evtl. modulierdruckdose, herbeigeführt wird. vielleicht entweicht über nacht der unterdruck, oder er baut sich nur sehr langsam auf.

lG
til

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Pixeldoc

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Freitag, 24. Juni 2011, 22:48

RE: getriebeöl aufgefüllt

Hallo Til,

schaltet er direkt nach dem Start auch dann nicht, wenn du den Motor auf 3.000U/min ziehst?

Grüsse
Max

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chiarataron

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Freitag, 24. Juni 2011, 23:50

RE: getriebeöl aufgefüllt

max, so ist es. auch bei 3000 schaltet er nicht. hatte ich bereits probiert nach deinem ersten post.

lG
Til

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Pixeldoc

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Samstag, 25. Juni 2011, 04:07

RE: getriebeöl aufgefüllt

Hallo Til,

du kannst mal testweise den Stecker wie auf diesem Foto abziehen:

http://www.hausverwaltung-buxhoidt.de/W1…/Kaltstart2.jpg

Dann müsste das Getriebe so schalten, wie du es gern hättest.
Wenn nicht, ist was anderes kaputt.

Grüsse
Max

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chiarataron

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Samstag, 25. Juni 2011, 08:53

RE: getriebeöl aufgefüllt

Max,

ich habe im Geiste schon auf dich angestoßen. Das war ein Volltreffer. Bereits nach ca. 20m hat er hoch geschaltet.

und ich gehe stark davon aus das du sehr wahrscheinlich auch die ursache kennst.

bist du so gut und klärst mich auf?

;-)

vielen lieben dank schon mal.

T

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xtrmzn

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Samstag, 25. Juni 2011, 12:06

Er hat das Foto aus diesem Beitrag, wo auch erklärt wird, wofür es ist

.

*edit*

Ich muss dazusagen, mein 220er hat dieses Schaltverhalten nie gehabt.

PS: Auf Wunsch aus der höheren Etage reduziert sich der Inhalt der Beiträge auf das absolute Minimum und die Netiquette wird außer Kraft gesetzt.

SUCHE: Coupé Fahrersitz MOPF1, Stoff in grau, manuell, am besten mit MAL, top Zustand

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »xtrmzn« (25. Juni 2011, 12:10)

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Pixeldoc

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Samstag, 25. Juni 2011, 14:49

Hallo Til,

der Kollege hat recht, ich musste den Artikel nur erst wieder finden.

Eigentlich heisst es immer, er schaltet kalt bei 2.500, meiner macht es bei 2.000, in dem zitierten Artikel steht was von 3.500.
Woran es liegt, wenn er es ganz verweigert, weiss ich nicht. Der Fehler müsste also vor dem Stecker liegen. Da müsste mal jemand was sagen, der das genau kennt (Hallgeber oder so? kA :rolleyes

.
Wie du in dem Artikel lesen kannst, schadet es nicht, den Stecker ab zu lassen. Allerdings ändert sich das Fahrverhalten insgesamt etwas. Man kann das dann mit einem vorsichtigeren Gasfuss wieder kompensieren.

Wenn du zum TÜV musst, steckst du ihn wieder drauf.

Besser ist wahrscheinlich der Tipp, den E/S- Schalter umzuwandeln, auf E fährt man sowieso kaum ausser ev. im Winter bei viel Schnee.

Grüsse
Max

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chiarataron

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Donnerstag, 7. Juli 2011, 22:20

getriebe

hi max,

sorry dass ich mich jetzt erst melde. Dein Vorschlag war wirklich erfolgreich. Wenn ich mich recht entsinne steht in dem Beitrag dass man den Unterdruckschlauch einfach verstopfen kann um so bei aufgesteckten stecker dieses dämliche schaltverhalten zu unterdrücken.

ich bin übrigens ein E fahrer und habe den alten sternengleiter bereits mit 9 liter gefahren. es macht also wenig spaß hinter mir her zu fahren es sei denn man hat selbst ne klorolle auf der hutablage ;-)

im august sollte ich über eine große überdachung verfügen dann steht die kopfdichtung und wasserpumpe an.

lG
Til

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