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vdh´ler

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1

Samstag, 19. Juli 2014, 18:03

Welchen "kleinen " Benz für die tägliche Fahr zur Arbeit ?

Moin

eigndlich sollte ja der W124 der Daily Dirver werden, aber er ist mir a) viel zu schade und b) zu Kostenintensiv . Noch habe ich täglich ca 200 km zur Arbeit und zurück das macht mit dem 260er 124 ca 980 € nur Sprit im Monat und da kann ich nicht gegenan verdiehnen. Nach dem Umzug meiner Firma wird der Arbeitsweg noch mal länger und somit auch teurer. Der 124 wird als zum Famili Daily Driver und nur noch von Frauchen bewegt werden, ca 250 km im Monat.

Ich suche nun einen Benz oder Citroen mit Diesel für den täglichen weg. Ich dachte da an einen W 201 2.5 Turbo Diesel oder einen BX Turbo Diesel, aber die sind wohl nicht so schnell zu finden sein. Meine Eckdaten für eine Wagen zur Arbeit sind, einfach auch mit Hausmitteln zu reparieren, genügend innere Größe damit ich mit meinen 2,05m und als Sitzriese auch drin sitzen kann. Eine Umweltplakette braucht der Wagen nicht bei uns gibt es diese sinlosen Umweltzonen nicht. Was könnt Ihr den da noch so empfehlen. Ich bin da ganz offen, bis auf den mit aus dem VAG- Konzern darf alles vorgeschlagen werden.

Grüße Matthias :kaffee2:
Mercedes -Benz 260E oder Kawasaki GPZ 1000 RX im Wechsel:rock Daimler-Chrysler (S210) 280t(M112) und Citroen XM in der Werft

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2

Samstag, 19. Juli 2014, 18:23

Meine Empfehlung: 200 Diesel.

Gruß

schneemann

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3

Samstag, 19. Juli 2014, 18:32

unter dem titel "Welcher 124er ist als "km Hure" am sinnvollsten?" läuft gerade ein bisher 5-seitiger thread im freunde-forum. da gibt es zwar automatik als einschränkung dabei, aber dafür nur um die 500 monatliche km.
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vdh´ler

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4

Samstag, 19. Juli 2014, 18:35

Oh ja einen 200D hatte ich schon mal unkaputtbar sehr schöne Autos, nur nicht gerade die flinkesten. Und für einen alleine zu Groß. Ich denke mehr so Richtung Baby Benz oder C Klasse.
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5

Samstag, 19. Juli 2014, 18:53

Hallo,

mehr als 40.000 km pro Jahr in einer Schüttelroste, arbeitest du auf die Frühverrentung hin? Schenke dir einen 4-Zylinder mit LPG und gut ists. Komfortabler und billiger wird nicht einfach werden.

Gruß

Andreas

schneemann

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6

Samstag, 19. Juli 2014, 22:41

Oh ja einen 200D hatte ich schon mal unkaputtbar sehr schöne Autos, nur nicht gerade die flinkesten. Und für einen alleine zu Groß. Ich denke mehr so Richtung Baby Benz oder C Klasse.

ja und? den 2 liter diesel gabs doch auch im baby-benz. :) da drin ist der genauso unkaputtbar, dazu in ner kleineren, leichteren karosse, also nochmal ersparnis, bzw. etwas bessere beschleunigung, und am 190er geht ja allgemein noch weniger kaputt als am 124.

billiger wird nur schwer gehen. höchstens komfortabler, siehe "Schüttelroste". :D obwohl ich mich frage, was da während der fahrt mehr schütteln soll...
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7

Samstag, 19. Juli 2014, 23:16

"....genügend innere Größe damit ich mit meinen 2,05m und als Sitzriese auch drin sitzen kann."

Da würde für mich einzig das Probesitzen entscheiden.
______________________________________________________________

alex

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8

Sonntag, 20. Juli 2014, 00:26

201 ist zu klein, der 202 ohne SHD ist sicher ausreichend, 180 geht gut und ist sehr günstig, bei späteren Bj gibt es kaum techn. Probleme, Rost ist meist nur optik, wenn nicht gerade die Federdome abfaulen
ich bin mit meinen 202 sehr zufrieden.....die T-Modelle sind etwas günstiger in der Versicherung ;-) und wiegen nicht mehr als die Limo
die CDI sind keine schlechte Motoren, bereiten auch nicht mehr Probleme als andere, gerade ohne DPF sehr günstig

auf gar keinen Fall einen BMW e46...
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Reiner

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9

Sonntag, 20. Juli 2014, 00:44

200D oder 250D oder wenns etwas flotter und französischer sein soll Xantia oder Xsara als HDI
"Was brauch denn ihr Auto?" - "Zulange bis der Tank voll ist"

sternenwind

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Sonntag, 20. Juli 2014, 01:07

Und für einen alleine zu Groß.


Zu gross ??? Kann ein Auto wirklich zu gross sein. Eigentlich ist der w124 zu klein. Okay, ein RAM 3500 könnte ein bissl gross sein, aber selbst ein RAM 1500 kann nicht zu gross sein.

Muss jeder selber wissen, aber in einen Kleinwagen würde ich mich als erwachsener Mensch nicht reinquetschen....

Ich würde auch keinen modernen Diesel nehmen, sondern lieber ein LPGler, meinetwegen im Kleinwagen-Segment.

3er oder 5er BMW, 6Ender auf LPG, insbesondere der 525i touring

Gruss
Markus

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11

Sonntag, 20. Juli 2014, 01:21

Wenn du am Arbeitsplatz eine Lademöglichkeit hast, dann könntest du auch mal über ein Elektroauto nachdenken. Ich meine jetzt z.B. nen VW e-UP, Renault ZOE oder Nissan Leaf. Die einfache Strecke schaffen die locker mit einer Ladung, die Unterhaltskosten sind ein echter Witz - Ölwechsel usw. entfällt ja komplett. Und da die E-Autos beim Verzögern zunächst rein elektrisch, also per Rekuperation, bremsen, hält normal auch die Bremse viel länger.
Der Einstandspreis ist natürlich höher - wenn man nun aber einen Gebrauchten aus Frankreich importiert, dann wird es finanziell schon erträglich.

Achja, ich bin kein Öko-Aktivist oder so, steh eigentlich grundsätzlich auf Verbrenner mit Leistung, gerne auch ältere. Warum aber nicht über den Tellerrand hinausschauen?

12

Sonntag, 20. Juli 2014, 09:19

hi
wenn du so weite strecken hast:
dann musst du sparsam sein und nicht mit nem turbo liebäugeln
der säuft dir das gleiche raus wie dein 260er nur halt in nicht leicht flüchtiger Form.
meine Vorschläge wären da:
Golf2 Turbodiesel egal ob mit 70 oder 80 kommst du auf ca 4,5 liter/100
190D 5,5 liter
200D das gleiche
3 L Lupo
oder auch edn 1,7sdi Lupo
smart cdi
Golf 3 tdi,
seat toledo tdi
seat leon 1,9 tdi

ham mit den vw brocken eigtl ziemlich gute erfahrungen gemacht als km huxen, also schließ sie nicht aus ;)

grüßle
uli

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13

Sonntag, 20. Juli 2014, 10:45

Hallo,

den 2 liter diesel gabs doch auch im baby-benz.


Na prima, dann also nicht Schneckenlangsam sondern nur noch Schildkrötenlahm. Ein E200 fährt man auf Strecke mit 11 Liter LPG, als Limo leicht drunter. Sowas läuft hier seit 200.000 km und da schüttelt nichts. Dafür kann man damit auch im Verkehr mithalten und ggf auch mal überholen, billiger als ein "Spar" Diesel ist es auch. Vor lauter Sparwahn sollte man sowas wie Lebensqualität und Sicherheit nicht aus den Augen verlieren, sonst wird es am Ende noch ein Bobbycar.

Gruß

Andreas

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14

Sonntag, 20. Juli 2014, 11:38

hi
wenn du so weite strecken hast:
dann musst du sparsam sein und nicht mit nem turbo liebäugeln
der säuft dir das gleiche raus wie dein 260er nur halt in nicht leicht flüchtiger Form.
meine Vorschläge wären da:
Golf2 Turbodiesel egal ob mit 70 oder 80 kommst du auf ca 4,5 liter/100
190D 5,5 liter
200D das gleiche
3 L Lupo
oder auch edn 1,7sdi Lupo
smart cdi
Golf 3 tdi,
seat toledo tdi
seat leon 1,9 tdi

ham mit den vw brocken eigtl ziemlich gute erfahrungen gemacht als km huxen, also schließ sie nicht aus ;)

grüßle
uli



Kann ich auch nur zustimmen, hatte bereits mehrere TDI's aus dem VAG Konzern. Hatte bisher nie Probleme. Bin auch mit meinem jetzigen Golf 4 TDI bereits 1000KM an einem Stück gefahren, nie Probleme gehabt. Und das bei einem Verbrauch von 5 Liter. :thumbup:

In Sachen Haltbarkeit sind die alten Verteiler TDI's ungeschlagen. Die heutigen Common Rail und Pumpedüse sind weitaus anfälliger. :rolleyes:
Grüße Philip

Iowa

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15

Sonntag, 20. Juli 2014, 11:48

Hallo,

den 2 liter diesel gabs doch auch im baby-benz.


Na prima, dann also nicht Schneckenlangsam sondern nur noch Schildkrötenlahm. Ein E200 fährt man auf Strecke mit 11 Liter LPG, als Limo leicht drunter. Sowas läuft hier seit 200.000 km und da schüttelt nichts. Dafür kann man damit auch im Verkehr mithalten und ggf auch mal überholen, billiger als ein "Spar" Diesel ist es auch. Vor lauter Sparwahn sollte man sowas wie Lebensqualität und Sicherheit nicht aus den Augen verlieren, sonst wird es am Ende noch ein Bobbycar.

Gruß

Andreas
Gerade die M111 sind prädestiniert für Gasumbau. 10-11 Liter LPG zu 67 Cent, da lohnt sich nicht mal ein Diesel!

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16

Sonntag, 20. Juli 2014, 13:22

Hallo,

Bin auch mit meinem jetzigen Golf 4 TDI bereits 1000KM an einem Stück gefahren, nie Probleme gehabt. Und das bei einem Verbrauch von 5 Liter.


Was ist daran bemerkenswert? Heute 1000 km gefahren ohne das der Motor auseinanderfällt? Das kann ein M111 auch, und das bei Treibstoffkosten von 7,50 Euro auf 100 km. Wer tut sich da freiwillig so ein... "Auto" an?



Gruß

Andreas

niu12157

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17

Sonntag, 20. Juli 2014, 23:07

Hm...täglich arbeiten und ca. 500 KM für Hin und Rückweg.

Da täte mir persönlich was anderes einfallen als nach einem anderen Auto zu suchen.....

Eine gute Auswahl wie ich persönlich empfinde hat Uli124125 schon gegeben.
Benziner mit LPG auch zu überdenken...wer es mag. (Mein Ding wäre das nicht)

Liebe Grüße

niu12157 - Ralph -
Die Jüngeren können schneller rennen, aber die Älteren kennen die Abkürzungen ;)

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18

Montag, 21. Juli 2014, 00:32

LPG kommt eher nicht in Frage, das hat er ja gerade erst rausgeschmissen.

sternenwind

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  • »sternenwind« wurde gesperrt

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19

Montag, 21. Juli 2014, 00:55

in auch mit meinem jetzigen Golf 4 TDI bereits 1000KM an einem Stück gefahren, nie Probleme gehabt.

1000 km an einem Stück - ist was besonderes???? mach ich mit meinem 124er regelmässig DO-H-MD-GTH-F-DO. das ganze auf autogas.
unser weisser 124er schafft das auch und beide auch über lange zeiträume bei 200 km.

muss man halt nur pflegen, die kleinen 124er-benze

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20

Montag, 21. Juli 2014, 06:32

Hallo,

LPG kommt eher nicht in Frage, das hat er ja gerade erst rausgeschmissen.


aus einem 260 mit KE? Eine Venturi? Weise Entscheidung, sowas würde ich gar nicht erst kaufen. Aber eine sequenzielle beim M111 merkt man doch gar nicht.

Gruß

Andreas

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