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ahli

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1

Sonntag, 26. Dezember 2010, 19:18

Neue Alus für mein Baby...

...habe ich gerade "ersteigern" können und freue mich ab dem Frühjahr an diesen dezenten Chromrädern in 17" vomn Typ Brock B 13. Hatte letzte Saison Brabus monoblöcke V, aber wie es so ist mit Wunschfelgen und Spielzeug....hatte man(n) es erst, wird es schnell langweilig.... :stickpoke:

Bin noch auf der Suche nach regelkonformen Reifen der Größe 205 / 50 R 17...wer so etwas übrig hat.....her damit :D
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2

Sonntag, 26. Dezember 2010, 20:11

hmm, wenn du 14 zoll mit 165er reifen nimmst sparste vielleicht noch sprit! :D

3

Donnerstag, 30. Dezember 2010, 15:44

Zitat

Original von Sebast1an
hmm, wenn du 14 zoll mit 165er reifen nimmst sparste vielleicht noch sprit! :D


Das machen "wir" Dieselfahrer mit dem Motor!;)

Ob der mit so großen Rädern überhaupt fährt mit der Leistung?
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Motörhead

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4

Donnerstag, 30. Dezember 2010, 16:12

Mit nem Diesel verbraucht man ja sowieso keinen Sprit :D

ahli

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5

Montag, 3. Januar 2011, 12:16

Habe noch bessere Felgen gefunden, aber diesmal 18"

Bekommt man die eingetragen?
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eggy

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6

Montag, 3. Januar 2011, 12:42

Ui 18 Zoll auf dem 200 d 8o Das macht das Gleiten noch Eleganter. 16 ZOLL merkt man ja schon deutlich. Waere mir zu langsam damit.

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7

Montag, 3. Januar 2011, 12:57

Zitat

Original von ahli

Bekommt man die eingetragen?


18 Zoll....So So. Grosszügige Auskunft.

Habe noch kein Prüfer gefunden der auf weitere Daten der Felgen verzichtet und sagt" Oh 18 Zoll, Ja die trag ich Dir ein"
Breite ?? ET ??

Ja, bekommst eingetragen wenn:

1. ET im Zulässigen bereich ist.
2. Lochkreis 5 x 112 ist.
3. Die Traglast der Felgen für den W124 ausreicht.
4. Du ein Gutachten der Felgen hast
5. Ausreichend Platz im Radhaus ist, so das nichts schleift, notfalls mit Sakkobrettern beschneiden, Dellen in Innenkotflügel hämmern.
6. Du den Kotflügelaufstellsatz verbaut hast.
7. Federwegsbegrenzer verbaut sind
8. Kotflügelkanten gebördelt sind
9. Du Reifen verwendest die auf dieser Felge zugelassen sind.
10. Du mit den Reifen im vorgegebenen Abrollumfang bist, beziehungsweise den Tacho angeglichen hast.
11. Die Reifen für Dein Fahrzeug zugelassen sind
12. Korekte Radbolzen verwendest
13. Eventuell Lenkeinschlagsbegrenzer verbaut sind

14. Die Kotflügel soweit gezogen sind, das die 255ziger nicht rausstehen :D

Gruss Kai

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »BlauerBlitz« (3. Januar 2011, 13:21)


8

Montag, 3. Januar 2011, 13:45

Zitat

Original von ahli
Habe noch bessere Felgen gefunden, aber diesmal 18"

Bekommt man die eingetragen?


SL 600 Felgen aufm 200D, du machst mich fertig! :tongue:

Dir ist klar dass die min. 9 oder gar 9,5 in der Breite sind und du dementsprechend fast mehr Gummi an einem Rad haben wirst als n serienmäßiger 200D an allen 4??? :D :D :D :D :D :D :D :D


@ Eggy: 16 Zoll hatte ich auch auf meinem 200er, mit 235 hinten, Spitze lief der nur noch ca. 135 - 140 kmh.... Grausam! :rant:

emailmuell

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9

Montag, 3. Januar 2011, 16:31

also beim 200er Beziner, hat der Wechsel von 17 Zoll 4x 235er auf 18 Zoll 225/255 in der Endgeschwindigkeit ca 40 km/h ausgemacht...
Vorher lief er so 220 (Tacho) jetzt ca. 180...

Da packe ich ja jetzt wenigstens Deine 200D :D :D :D
Wilkommen in der Welt der 4,2 Liter!

Losiman-tr

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10

Montag, 3. Januar 2011, 16:35

Hallo



Jop hab ich schon mal vor Jahren auf ner Limo gesehen
mit 225/40 R18 er Gummis rund herum.
Vergleichsgutachten von dem SL/CL
jede Menge Umbauarbeiten TÜV Einzelabnahme.

Dann müsste das gehen.

Versuchen macht Klug.


Gruß Losi

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11

Montag, 3. Januar 2011, 18:19

Die Zollgröße hat absolut KEINEN Einfluss auf die Beschleunigung/ Endgeschwindigkeit.

Nur eine geringere ET, eine breitere Felge oder breitere Reifen beeinflussen die og. Werte ;)
Hubraum statt Wohnraum, Zylinder statt Kinder


12

Dienstag, 4. Januar 2011, 07:35

Zitat

Original von rodion
Die Zollgröße hat absolut KEINEN Einfluss auf die Beschleunigung/ Endgeschwindigkeit.

Nur eine geringere ET, eine breitere Felge oder breitere Reifen beeinflussen die og. Werte ;)


Wat? Aber mit 18-Zoll Felgen wird es kaum möglich sein, den selben Abrollumfang wie für 15-Zöller hinzubekommen, egal wie flach die Reifen sind. da bräuchtest du ja nen 25er Querschnitt... Wenn der Abrollumfang größer ist, ist das, als würdest du das etriebe länger übersetzen, und ich denk doch mal schon, dass das die BEschleunigung beeinflusst, zumal du die beschleunigung eines 200D schon mit dem Tanken beeinflusst.

Oder hab ich irgendwo nen Denkfehler?
LG, Timmey.
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eggy

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13

Dienstag, 4. Januar 2011, 10:47

Zitat

Original von rodion
Die Zollgröße hat absolut KEINEN Einfluss auf die Beschleunigung/ Endgeschwindigkeit.

Nur eine geringere ET, eine breitere Felge oder breitere Reifen beeinflussen die og. Werte ;)
Eine 18 Zollfelge hat aber deutlich mehr Gewicht als eine 15 Zollfelge und beeinflusst daher doch die Beschleunigung oder nicht? Und in 6 J bekommt bzw kauft man 18 Zoll doch eh nicht. 9X18 Alus wiegen dochca das doppelte als 6x15 Stahl mit 185er. Schraub mal 6x15 auf deinen E36, dann wirst du den Unterschied meken ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »eggy« (4. Januar 2011, 10:53)


rodion

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14

Dienstag, 4. Januar 2011, 10:59

@Timmey:

Du hast einen Denkfehler. 235-40-18 haben einen kleineren Abrollumfang als 195-65-15 ;)


@Frank:

Mein BBS Hinterrad in 9,5x18 mit Reifen 255-35-18 wog 20,8Kg ;)
Kommt alles auf die Felegnqualität an.
Es gibt 7,5x17 Felgen, die unter 7 Kg wiegen!
Hubraum statt Wohnraum, Zylinder statt Kinder


15

Dienstag, 4. Januar 2011, 19:46

Zitat

Original von rodion
@Timmey:

Du hast einen Denkfehler. 235-40-18 haben einen kleineren Abrollumfang als 195-65-15 ;)


Und ich habe ihn gefunden. Die angabe der Flankenhöhe ist in Prozent zur Breite angegeben, und nicht wie ich dachte in Millimetern. Sonst hätte es so ausgesehen:

Ein Zoll=2,54 cm.

15 Zoll= 38,1cm+(2 mal 6,5cm) 13 = 51,1cm Durchmesser Rad.

18 Zoll=45,72cm+(2 mal 4 cm) 8 = 53,72 cm Durchmesser Rad.

Tja, auss Felern wirt mann kluk.
EAT MY FEINSTAUB!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Timmey200« (4. Januar 2011, 19:46)


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Dienstag, 4. Januar 2011, 20:55

Hallo.

Der Abrollumfang der 18er ist doch größer als die der 15er. Dies bedeutet doch, dass die 18er bei jeder Umdrehung (Antriebswelle) mehr Weg (pro Sekunde) zurücklegen als die 15er, wodurch doch die Geschwindigkeit mit den 18ern höher sein sollte, oder täusche ich mich da?

Gruß,
MB124

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Dienstag, 4. Januar 2011, 21:04

Abrollumfang sollte im Idealfall gleich bleiben, da man mit 18 Zoll einfach nur weniger Gummi um die Felgen hat. Die Reifenbreite und der schlechtere Abrollkomfort erzeugen den Mehrverbrauch und die langsamere Endgeschwindigkeit.

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Mittwoch, 5. Januar 2011, 18:56

Genauso ist es!

Hallo zusammen,

Pierre hat völlig recht. - Und je nachdem, was für Alufelgen man benutzt, ist auch das Mehrgewicht gar nicht so drastisch, wie hier geschrieben wurde.

Und einfach so zum Spass:
Die Originalbereifung 195/65-15 enspricht einem Raddurchmesser von exakt 635 mm oder einem Abrollumfang von 1935 mm.

Bei einer Umrüstung auf eine andere Zollgrösse der Felge ist es tatsächlich von Vorteil, beim Raddurchmesser oder Abrollumfang in etwa auf "Serienniveau" zu bleiben, also beispielsweise 225/50-16 (Durchmesser 632 mm, Abrollumfang 1930 mm) oder 225/45-17 (Durchmesser 634 mm, Abrollumfang 1933 mm) oder wenn es 18 Zoll Felgen sein müssen 225/40-18 (Durchmesser 637 mm, Abrollumfang 1945 mm).

Diese Varianten würden alle in der Toleranz liegen und hätten keine Massnahmen am Tacho zur Folge. Es gäbe natürlich noch weiter Varianten, die allerdings eventuell weitergehende Massnahmen zur Folge haben könnten und das Fahrverhalten ziemlich negativ beeinflussen könnten.

Grüsse aus der Schweiz,

Urs

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Mittwoch, 5. Januar 2011, 20:14

Zitat

Original von rodion
@Timmey:

Du hast einen Denkfehler. 235-40-18 haben einen kleineren Abrollumfang als 195-65-15 ;)


Sorry, aber das stimmt nicht, Rod!
Ein 235/40-18-er Rad hat einen Durchmesser von 645 mm und einen Abrollumfang von 1965 mm. Oder anders gesagt, dieses Rad hat einen um 1 cm grösseren Durchmesser und einen um 3 cm längeren Abrollumfang als die Originalbereifung (was allerdings keine Nachteile mit sich bringen dürfte, da die Differenz jeweils unter 2% liegt).

Nichts für ungut,

Urs

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Donnerstag, 6. Januar 2011, 14:20

Allgemein ist es immer wieder erstaunlich, wie viele falsche Meinungen und Annahmen bezüglich Rad-Reifen-Kombinationen herumgeistern.

Natürlich ist es richtig, dass Änderungen bezüglich der Originalbereifung auch Veränderungen im Verhalten des Fahrzeugs mit sich bringen. So kann man beispielsweise das Fahrverhalten nach seinem eigenen Gusto "optimieren", allerdings "erkauft" man sich das dann meistens auf anderer Ebene.

Breitere Räder bedeuten zwar normalerweise bessere Bodenhaftung, gleichzeitig aber auch Mehrverbrauch. Der Verbrauch wird aber auch durch Änderung des Raddurchmessers (Achtung: eventuell Tachoangleichung notwendig!) und durch höheres Radgewicht negativ beeinflusst. Die Einpresstiefe (ET) beeinflusst den Verbrauch NICHT, sie ist lediglich ein Mass dafür, wo sich die Felgenmitte (in der Breite) bezüglich der inneren Anlagefläche des Radsterns befindet. ET 0 = Anlagefläche genau in Felgenmitte, ET negativ = Felge steht mehr nach aussen (theoretisch grösseres Tiefbett möglich), ET positiv = Felge steht mehr nach innen (ist eigentlich der Normalfall).

Es ist natürlich auch so, dass je breiter eine Felge und damit auch die aufgezogenen Bereifung ist, immer grösserer Aufwand (Bördeln, Weiten, Innenkotflügel bearbeiten, usw.) betrieben werden muss, um deren Freigängigkeit (und Eintragungsfähigkeit!) zu gewährleisten. - Also ist irgendwo ein guter Kompromiss gefragt, zudem ist eine allzu breite Felge der Fahrdynamik nicht mehr dienlich, vom fehlenden Komfort will ich gar nicht sprechen (im Normalfall gehen solche Aktionen ja auch noch mit einer entsprechenden Tieferlegung einher).

Also, der Verbrauch wird in erster Linie durch die Breite und das Gewicht einer Rad-Reifenkombination beeinflusst. Auch eine Rolle, wenn auch eher untergeordnet, spielt die Art der Lauffläche des Reifens (je kleiner der Rollwiderstand, umso geringer der Verbrauch). Anschauliches Beispiel dafür ist der Unterschied im Verbrauch zwischen Sommer- und Winterbereifung (derselben Dimension natürlich!). Ihr braucht im Winter nicht nur wegen der tieferen Temperaturen mehr Sprit (was aber zugegebenermassen den Hauptanteil ausmacht), sonder auch weil der Winterreifen normalerweise den grösseren Rollwiderstand mitbringt als der Sommerreifen.

Wäre schön, wenn ich mit diesem kleinen Essay etwas Licht ins Dunkle bringen konnte. Vielleicht gibt es unter Euch aber auch solche, die mit oben Geschriebenen nicht ganz einverstanden sind. Lasse mich bei entsprechender Begründung immer gerne belehren.

Liebi Grüess,

Urs

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sternzeit66« (6. Januar 2011, 14:22)


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