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21

Freitag, 5. Dezember 2008, 18:56

Hallo,

wenn du versprichst, mich im Fehlerfall nicht umzubringen: Nein, für den M104 braucht man kein FlashLube.

Bei der Limo kann der Anschluß ohne Probleme unter der Tankklappe installiert werden. Der Kombi geht auch, da würde ich auf einen Anschluss mit 14mm Aussengewinde bestehen, nicht 10mm Innengewinde. Ist aber auch dort ohne viel Aufwand möglich, da man sehr gut heran kommt.

Du kannst auch beim Importeur anrufen und dir einen Umrüster in deiner Nähe empfehlen lassen. Telefonisch bekommt man da schon mal Hinweise, die niemand bei Verstand schriftlich geben würde.

Hinweise gibt es auch dort, da kann man seinen Umrüster bewerten und nach ihnen suchen.

Gruß

Andreas

marktwain

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22

Freitag, 5. Dezember 2008, 19:50

Nun dort haben 7 Kunden den Umrüster zusammen als Zufrieden bewertet. Leider gibt es keine Ausführlich Bewertung.

Nur eines rstehe ich nicht. Wenn der Umrüster das zünglein an der Waage ist. Aber du sagst nur 9% der Probleme gehen auf Einaufehler zurück. Wie kann man diese Aussage bewerten?

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Mattes

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23

Freitag, 5. Dezember 2008, 20:37

Die 90% Einstellungsfehler von denen AndreasHannover spricht gehen auch zu Lasten des Einbauers. Aber dann bleibt ja noch ein Prozent wo es dann wirklich an der Anlge hängt...(-;
Gruß,
Mattes
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marktwain

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24

Freitag, 5. Dezember 2008, 21:45

Oh man, ja klar eben ist er gefallen. Also der Groschen.

Ich glaub jetzt verstehe ich es. Im Prinzip ist es wirklich ,fast, egal welche Anlage man sich einbauen lässt. Von Preis und Qualitätsunterschieden einmal abgesehen.
Die Kunst besteht nicht ausschliesslich darin die Anlage richtig zu verbauen. Wobei natürlich auch Fehler gemacht werden können. Was aber denke ich mal bei Durchschnittlicher Handwerklicher Begabung,kein Problem darstellen sollte.

Die Kunst besteht darin, und hier trennt sich wohl die Spreu vom Weizen, die Anlage richtig auf die Motorcharakteriestik abzustimmen. Also sich quasi in den Motor ein zufühlen.
Wenn man dieses jetzt als richtig annimmt. Versteht man auch die Aussage von AndreasHannover, was die modernen Flüssigeinspritzenden (du siehst ich lerne) ;)) Anlagen angehen. Das sie im Prinzip eigentlich nur Marketingfreundlicher sind wie "herkömmliche" Anlagen.

Ich hoffe das ich das richtig verstanden habe.

was man sich aber fragen sollte wie sieht es mit dem Support für Verdampferanlagen aus. Weil ich denke über kurz oder lang wird es nur noch "Direct" Anlagen geben.

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Mattes

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25

Freitag, 5. Dezember 2008, 22:05

Ich glaube Du verwechselst "Verdampfer-" mit "Venturi" anlagen. Venturi anlagen sterben (leider gemeinsam mit den ganzen schönen alten Autos) langsam aus.
Aber Verdamfer werden auch bei den "modernen" sequenziellen bzw. teilsequentiellen verbaut.
Würd mir also keine Sorgen machen...(hoffe ich habe Deine Frage richtig verstanden. Weiß ansonsten nicht, was Du mit "direct"meinst)
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marktwain

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26

Freitag, 5. Dezember 2008, 22:11

Mit Direct meinte ich die "TopModernen" Flüssigeinspritzenden Anlagen. Die keinen Verdampfer mehr soweit ich das verstanden habe.

Mattes

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27

Freitag, 5. Dezember 2008, 22:21

Dazu fällt mir ein, dass auch DAT Cassetten und Mini Disc mal Top modern waren.
Aus meiner Sicht sind Sequentielle Anlagen im Moment Stand der Technik und ausgereift. Ob die Flüssigeinspritzung sich (siehe AndreasHannover`s Erläuterungen weiter oben) durchsetzen wird bleibt abzuwarten.
Im Moment haben sie wohl noch keine wirklichen Vorteile gegenüber den herkömmlichen Anlagen (eher Nachteile, Fehleranfalligkeit der Pumpe, Kosten etc.).
Wie´s weitergeht weiss man nicht, aber für die nächsten 5-10 Jahre würd ich mir wegen dem Support für Verdampferanlagen keinen Kopp machen...
Gruß,
Mattes
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28

Freitag, 5. Dezember 2008, 22:25

Hallo,

langsam kommen wir in die richtige Bahn, einen kleinen Moment noch.

Zitat

Original von marktwain
was man sich aber fragen sollte wie sieht es mit dem Support für Verdampferanlagen aus. Weil ich denke über kurz oder lang wird es nur noch "Direct" Anlagen geben.


Punkt 1: Wenn man die Wahl hat, ist eine verbreitete Anlage die bessere Wahl, wenn es darum geht, im Fall des Falles Unterstützung zu erhalten. Sicher gibt es im Netz Statistiken mit Verkaufszahlen. Dann relativiert sich auch die Zahl der vorgeblichen Mängel. Wie oft findet man schon einmal Berichte über Probleme mit Rost an der Heckklappe bei einem Ferrari? Und wie oft beim Golf? Wehe jemand erzählt, dass die bei Fiat ordentlich verarbeitete Autos bauen!

Punkt 2: Weshalb sollte die Zukunft den flüssig Einspritzenden Anlagen gehören? Weil deren Marketing behauptet, dass sie modern(er) sind?

Direkt einspritzende Anlagen, mit denen die aktuellen Benzindirekteinspritzer umgebaut werden könnten, liegen in weiter Ferne, allen Ankündigungen zum Trotz. Das Benzin wird dort mit etwa 150 bar eingespritzt, das funktioniert mit Gas (so) nicht: Nicht benutztes Benzin kann in so einer Ringleitung entspannt und wieder in den Tank geleitet werden, Flüssiggas wird bei so einer Aktion innerhalb der Leitungen durch die Entspannung ausgasen (das Zeug muss ja von 150 bar wieder auf etwa 15 bar runter).

Momentan schummeln die Umbauer und düsen auch bei den DI das Gas in die Ansaugrohre, das hat dann mit DI aber nicht mehr wirklich etwas zu tun. Da die Benzindüsen im Brennraum sitzen, würden sie sehr schnell verkohlen, wenn während des Laufs kein kühlendes Benzin durch die Düsen läuft. Also müssen sie teilweise mitlaufen und sorgen so für gleichzeitigen Gas- und Benzinverbrauch.

Werbung ist schon was feines.

Gruß

Andreas

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29

Freitag, 5. Dezember 2008, 22:35

Iss zwar OT, aber da fallen mir sofort die Brennwertheizkessel ein, die kurz nach ihrer Einführung mit Wirkungsgraden von 105% und mehr beworben wurden.
Für nen Moment dachte man glatt, die Energieprobleme sind gelöst.
Gruß,
Mattes
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Autobahnkurier

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Freitag, 5. Dezember 2008, 22:50

Hallo,

besten Dank für die Diskussion hier, insbesondere an AndreasHannover für die kompetenten Beträge. Ich fühle mich in meiner Entscheidung bestätigt, eine Verdämpferanlage in meinen 220er einbauen zu lassen. Mein Umrüster verbaut beide Typen, rät mir für mein Auto aber zum Verdampfer, da ausreichend Platz im Motorraum vorhanden, robuste Technik und günsigere Ersatzteile (--> berüchtigte Pumpe in Flüssigeinspritzern).

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31

Freitag, 5. Dezember 2008, 22:58

Hallo,

Zitat

Original von marktwain
Mit Direct meinte ich die "TopModernen" Flüssigeinspritzenden Anlagen. Die keinen Verdampfer mehr soweit ich das verstanden habe.


Davon gibt es momentan 2 Hersteller. Eine davon hat ein eigenes Steuergerät und funktioniert. Und dann gibt es noch die Icom.


Die ach so bösen <gähn> Steuergeräte passen die Einspritzzeiten der Gasventile an die Zeiten der Benzindüsen an.

Vereinfacht ausgedrückt: Da die Gasdüsen einen anderen Öffnungsdurchmesser als die jeweils verbauten Benzindüsen haben und zusätzlich volumenmässig mehr Gas als Benzin eingedüst werden muss, beobachtet das Gassteuergerät die Einspritzzeiten vom Benzinsteuergerät und passt diese mit einem Faktor an die Gasdüsen an.

Mist, das war ja gar nicht einfach. Dann anders:

Benzineinspritzzeit x während der Testfahrt ausprobierter Korrekturwert = Gaseinspritzzeit.

Die Gaseinspritzzeit kann grösser oder kleiner sein, je nachdem ob die Gasventile kleiner oder grösser als die Benzindüsen sind (das rantasten an diesen Faktor dauert Zeit und ist DER Unterschied zwischen einem zufriedenen oder unzufriedenen Gasfahrer, quasi das Erfolgsgeheimniss einer Umrüstung). Das ist der Verstärkungsfaktor.

Blöder weise muss dieser Faktor nicht über den gesamten Drehzahlbereich gleich sein, also muss man das bei hohen und bei niedrigen Drehzahlen kalibrieren. Das ist die Steigung.

Mit dem Gassteuergerät kann man das während der sehr genau messen und anpassen, indem man den Faktor schrittweise ändert bis das Ergebnis gleich dem Benzinbetrieb ist, und zwar sowohl im oberen als auch im unteren Lastbereich. Gleichzeitig wird die Gastemperatur und der Druch gemessen und die Menge entsprechend angepasst: Sinkt der Druck weil gerade ein TDI abgehängt werden muss und sehr viel Gas benötigt wird, werden die Einspritzzeiten automatisch verlängert damit die Menge trotzdem stimmt. Clever, oder?

Und jetzt kommt jemand und behauptet: Wir lassen das "komplizierte" Gassteuergerät weg und packen die Funktionalität in die Gasdüsen. Die werden so ausgelegt, dass der Faktor stimmt und die Steilheit, naja, passt schon. Also Durchmesser ändern, fahren, kontrollieren. Passt nicht? Dann anderen Durchmesser, fahren, kontrollieren. Passt immer noch nicht? Dann noch einmal, bis es passt. Bei dem aktuellen Druck. Blöd nur, dass der sich schon bei unterschiedlichen Gemischen ändert. Da muss die Einstellung sehr genau sein, um möglichst viel Spiel nach oben und unten zu haben. Das kann funktionieren, wenn man einen richtig guten Einbauer erwischt und die Pumpe nicht schwächelt. Aber mal im Ernst: Klingt das für dich immer noch modern?

Gruß

Andreas

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32

Freitag, 5. Dezember 2008, 23:01

Hallo,

Zitat

Original von Mattes
Iss zwar OT, aber da fallen mir sofort die Brennwertheizkessel ein, die kurz nach ihrer Einführung mit Wirkungsgraden von 105% und mehr beworben wurden.


Auch ein geschicktes Marketing: Sage Brennwert, meine Heizwert :D

Gruß

Andreas

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33

Freitag, 5. Dezember 2008, 23:03

Hallo,

Zitat

Original von Autobahnkurier
Ich fühle mich in meiner Entscheidung bestätigt, eine Verdämpferanlage in meinen 220er einbauen zu lassen.


Im T-Modell geht perfekt nur ein stehender Tank, ich vermute mal, dass es für die flüssigen Kollegen sowas gar nicht gibt. Hast du ein Glück ;)

Gruß

Andreas

marktwain

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Freitag, 5. Dezember 2008, 23:10

Miir wurde auch von der Firma Ceslik und der Firma TK zum Verdampfer geraten. Und auch von mir mal ein dickes Danke an Andreas. Man merkt das du dich wirklich damit auseinander setzt. Und dein Wissen hier auch freundlicher weise in verständlicher Form mit uns teilst.
Stimmt das mit den Brennwert war ja genauso. Rechnerisch hat die Sache gestimmt aber eben nur auf dem Papier.

Das mit demVolumenmodel,sorry ich weiss nicht der wirklich zutreffende Begriff. Kann ich nach vollziehen. Die Anlage die am weitesten verbreitet ist. Wird wohl auch den besten Support haben.
Und wenn man sich ,wie ich es vieleicht von Anfang an hätte tun sollen. Mit der Materie richtig befasst. und nicht nur nach Schlagwörtern sucht. Merkt man schnell das es einen sogenannten Vorteil der Flüssig einspritzenden Anlagen. gegenüber den Verdampfern eben auch nur auf dem Papier gibt.

Deshalb werde ich mich auch für die Prins VSI entscheiden . Jetzt fällt nur noch die Entscheidung für den Umrüster. Obwohl man hier wohl den grössten unsicherheitsfaktor nicht ausschliessen kann. Den Mensch. Hat wohl auch ein wenig mit Tagesform zu tun. Also kann man auch nicht denn Über "Umrüster" benennen. Denn selbst Spiderman hat mal einen schlechten Tag.

Also muss man wohl erst einmal die Entfernung an´bklären und dann sich umhören. Und denn wo ich sage einmal die wenigsten negativen Merkmale,oder die meisten positiven Merkmale, an zu treffen sind . Dort ist das Risiko wohl am geringsten. Auf einen komplett Ahnungslosen, oder nur auf Gewinn fixierten Umrüster zu treffen.

Ich hoffe ich habe das so richtig verstanden.

Autobahnkurier

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Freitag, 5. Dezember 2008, 23:19

Zitat

Original von AndreasHannover

Im T-Modell geht perfekt nur ein stehender Tank, ich vermute mal, dass es für die flüssigen Kollegen sowas gar nicht gibt. Hast du ein Glück


Hallo, ich finde in der Galerie eines Umrüsters diverse S210-Beispiele mit Icom und stehendem Tank. Ich unterstelle mal, dass die einen passenden Tank verbaut haben..., scheint es also zu geben. Brauche ich aber nicht...

Gruß, Autobahnkurier

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Freitag, 5. Dezember 2008, 23:36

Früher (jaja, die gute alte Zeit (-; ) als man als Gasfahrer noch´n Exot in Deutschland war und in Holland tanken musste, war die Gastanke ein guter Ort für Informationsaustausch. Da hat man viel erfahren über Umrüster in der Nähe und Gastechnik allgemein. Irgendwie war da ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
Heute gibt´s an jeder Ecke ne Tanke und und die meisten Fahrer sind schon mit der Wahl des passenden Adapters überfordert.
Vielleicht iss es aber trotzdem mal nen Versuch wert, an einer Gastanke in Deiner Nähel den ein oder anderen Fahrer auf Erfahrungen anzusprechen. Aber vielleicht nicht gerade einen mit nem Chevy Matiz...

Gruß,
Martin
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schwede

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Samstag, 6. Dezember 2008, 12:50

Also ich habe mir in meinen 320er Qp Bj. 94 eine sequentielle Prinsanlage für 2350 Euro inkl. Tankfüllung einbauen lassen. Bin seither ca. 5000 km gefahren. Keinerlei Probleme gehabt. :D Die Anlage läuft in jeder "Lebenslage" perfekt.:D Komme zurzeit (mit Winterreifen) sogar auf einen Gasverbrauch von unter 13 Liter.:tongue:

Mfg Uwe

marktwain

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Samstag, 6. Dezember 2008, 13:12

Und wo und welche Anlage hast du verbaut. Mann muss aber bei den Preisangaben immer den Frankfurt zuschlag mit einberechenen. Ist ahlt alles etwas teurer hier in FFM Und umgebung.

Damien

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Samstag, 6. Dezember 2008, 13:35

Ich habe meinen 320er hier umrüsten lassen:

http://www.autogasland.de

Hat 3 Tage gedauert. Bisher ein Verbrauch von 12,5 Liter und ich bin absolut zufrieden.

Ist eine PRINS VSI und ich würde sie gegen nichts anderes eintauschen. Bin jetzt schon ca. 10Tkm gefahren und absolut keine Probleme.

Der schwarze hat die selbe Anlage drin und läuft seit über 40Tkm problemlos damit herum (anderer Umrüster).

marktwain

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Samstag, 6. Dezember 2008, 14:04

Mich würde mal interessieren ob bei den Preisen die hier oder auch anderswo genannt werden. Auch alles drin ist . Also auch Leihwagen, GAP ,AGG,TÜV und Flash Lube? Und einbau des Stutzens unter dem tankdeckel.

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