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  • »Sternenparade« ist männlich

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121

Montag, 22. Oktober 2007, 11:05

Hallo

wer spricht den hier von günstiger, wer es günstiger haben will kann ja auch nach Polen fahren. ;(


ich habe von Anlagen und Firmen Berichtet bei den man später keine Probleme hat. ;) 8)
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franke420

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122

Montag, 22. Oktober 2007, 21:26

wenn man einen grossen motor hat und dass auto für"immer" behalten will kann ich davon nur abraten, denn der motor magert oberum zwangsläufig etwas ab ,was nicht gerade die haltbarkeit fördert;)

ps:es hat schon einen grund warum meistens zum starten noch zusätzlich etwas benzin benötigt wird;)

aber ihr wisst ja ich hab ja angeblich keine ahnung
The only horses that I ride sit´n under my hood !

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123

Montag, 22. Oktober 2007, 21:31

ich kenne einen der seinen 300 te 250.000 km umgebaut gefahren ist ohne Motorprobleme und dann das Auto dann mit 480.000 weiter verkauft hat und das Auto immer noch benutzt wird.
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franke420

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124

Montag, 22. Oktober 2007, 21:38

schöne sache, ich sag ja nicht dass er sofort kaputt gehen muss aber probierts halt alle selber aus.
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125

Montag, 22. Oktober 2007, 22:37

Hallo,

Zitat

Original von franke420
wenn man einen grossen motor hat und dass auto für"immer" behalten will kann ich davon nur abraten, denn der motor magert oberum zwangsläufig etwas ab ,was nicht gerade die haltbarkeit fördert


Das habe ich noch nie gehört, wie kommst du denn darauf?

Zitat

Original von franke420
ps:es hat schon einen grund warum meistens zum starten noch zusätzlich etwas benzin benötigt wird


Aber sicher: Die flüssig eindüsenden Anlagen müssen erst Gasblasen im Tank abscheiden und brauchen dazu etwas Zeit. Die Verdampferanlagen benötigen zum Verdampfungsprozess (Kühlwasser)wärme, die erst einmal im Benzinbetrieb erzeugt werden muss.

Gruß

Andreas

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Dienstag, 23. Oktober 2007, 08:40

mal was von Flashlube gehört ?!?

Kann als Zubehör nachträglich jederzeit eingebaut werden !
Es schmiert die Ventile usw... etwas googlen ;-) !

Mein Markus verbaut FlashLube automatisch bei gewissen Fahrzeugen sofort mit ! z.B. bei Toyota oder Ford, da diese weiche Ventilsitze haben !

Voraussetzung ist halt auch, dass das Fzg. NIE im Vollgasbetrieb gefahren werden sollte !!!!

Ich bin aber auch der Meinung, das Gas halt nicht die richtige Brennstoffalternative für PKW´s ist !
Im Benzin hat man Oele, Additive, usw. die die Ventile und den allgemeinen Weg der Verbrennungsgänge benebeln und auch somit schmieren !

Ich fahre zu wenig, dass sich das bei mir lohnen würde !
Und im Kombi würd sich nur ne Bombe lohnen !!!
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127

Dienstag, 23. Oktober 2007, 10:14

Hallo,

mal abseits der Eigenwerbung vom Hersteller: Hat schon jemand einen A-B Vergleich von Flashlube gesehen? Also einmal die Fahrleistungen mit und einmal ohne? Und hat schon jemand nachweisen können, dass und wie FL wirkt?

Schau mal Bilder vom Ford Windstar an, die sind nicht gasfest d.h. weiche Sitzringe. Da könnte man mit reinem Flashlube fahren, die Dinger taugen nicht.

Warte noch ein Weilchen, dann lohnt sich das auch bei dir.

Gruß

Andreas

blackdax

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128

Dienstag, 23. Oktober 2007, 10:20

RE: Probleme mit Autogas

Verdichter für Venturianlagen sind nach KW Stufen ausgelegt. Also ein 1,6er Golf bekommet einen kleiner ausgelegten Verdichter montiert als ein zb. 230E.
Gruß
+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+

Luxus kann sich auch durch gekonnten Verzicht definieren. Auf zwei Türen am Auto beispielsweise.

Mark-RE

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129

Dienstag, 23. Oktober 2007, 10:53

Zitat

Original von franke420
wenn man einen grossen motor hat und dass auto für"immer" behalten will kann ich davon nur abraten, denn der motor magert oberum zwangsläufig etwas ab ,was nicht gerade die haltbarkeit fördert;)

ps:es hat schon einen grund warum meistens zum starten noch zusätzlich etwas benzin benötigt wird;)

aber ihr wisst ja ich hab ja angeblich keine ahnung


Die meisten Gasautos gehöhren sowieso Leuten, die die nach der normalen Nutzungsdauer wegwerfen. Und das sind bei den meißten Autos so 150-200.000km und dann gehen die auf den Schrott, weil alles kaputt ist und son Renault oder Opelmotor ist so gut, der würde auch länger halten, aber -zumindest bei Renault- gibt das der Rest vom Auto eh nimmer her...
Gleiche gild für Kia, Peugeot, etc.

Und viele die so 6 und 8 Zylinder 124er auf Gas fahren, kriegen die Motoren auch nimmer kaputt, denn zügig holt die Leute die Realität um den Spritverbrauch rum wieder ein. Guckste in Mobile.de rein, siehste genau dass viele n billigen 320 gekauft haben, dann haben die ne Gasanlage gekauft und noch dicke Felgen und irgendwo zwischen Tieferlegung und Auspuff kam dann die Realität...

Nämlich ne Wasserpumpe, n Motorkabelbaum, ne Kopfdichtung, Traggelenke, weitere Fahrwerksteile, n Automatikgetriebe, n Steuergerät oder ähnliches und die von mir aufgezählte Liste kann man noch um viele teure Sachen erweitern und die Aussage "es geht ja nicht alles kaputt" ist falsch.

Es geht doch alles kaputt, vor allem wenn man genug KM damit fährt, dann kann man die Liste der typischen 124er Schwachstellen ab 150.000km in den Handschuhkasten legen und abhaken, und stellt fest, es geht alles kaputt. Meiner hat jetzt 239.000 weg, und ich weis, dass da noch einiges kommen wird, und am Ende rostet die Karre doch an allen Ecken und Enden... (Meine nicht, ich habs im Griff, aber man findet alle 60.000 ne neue Ecke die nachlackiert werden muss).
Der Unterschied zwischen nem guten und nem schlechten Auto ist nur, dass es nicht sofort passiert.

Viele hier im Forum fahren ja nur 5-10tkm im Jahr, und da ist das nicht so dramatisch. Aber, wer auf Gas fährt und 30-40tkm fahren will, der wird ganz schnell von den Unterhaltskosten eingeholt, und oft sind die Autos schnell wieder zum Verkauf gestellt, bevor sich die Gasanlage überhaupt amortisiert hat.

Die jenigen die die Autos so in Stand halten, dass sie überhaupt in die Nähe von 400.000km kommen, sind ohnehin in der Minderheit.


Natürlich fehlt bei einer Gasanlage die Brennraumkühlung durch den Sprit und die Ventilkühlung und Schmierung durch den Sprit. Aber, meißtens hält das auch ohne ne ganze Zeit, wenn keiner auf die Idee kommt Vollgas zu fahren, aber das können die meisten mit ihren 345/22" Schluffen bei 90/80 Tieferlegung und 25cm Sportlenkrädern ja eh nimmer...
Das es für die Lebensdauer nicht förderlich ist, sollte jedem klaar sein...
Aber es ist billiger ^^

Das sind fakten die von den Gasumrüstern gerne runtergespielt werden, genau wie auch die Mehrverbräuche, etc...
Guck mal ins mb-freunde.de forum, da hat einer n 320 Cabrio umbauen lassen, und dann weiste schonmal ansatzweise was Sache ist.
Da sieht man auch, dass da öfters nachgestellt wurde und was am Ende für n Mehrverbrauch rauskam. Bei ner Venturi Anlage kommen da noch ganz andere Späße bei rum...

Das hier macht mir mehr den Eindruck als wäre es ein Verkaufsthread für Gasanlagen und jeder der was dagegen hat, wird wie beim ADAC-Verkaufsgespräch abgewatscht mit: "Jaja, du hast keine Ahnung, ich bin der große Meister und DU kommst auch noch irgendwann dahinter".

http://www.mb-freunde.de/vbulletin/showt…hp?t=959&page=3

Und wenn man die Kosten (Teile, Tanks, Tüv) von den 1390€ abzieht, die man für nen Einbau in nen 3 Liter zahlen soll, dann weis man dass da keine hochqualitative Arbeit für möglich ist.
Aber, da war was, wie hies das noch? Ach ja, Hauptsache billig.

Wenn ichs billig wollen würde, würde ich den Kram selbst einbauen und dann ist es vernünftig.

Mfg, Mark

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Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.

Vizu

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130

Dienstag, 23. Oktober 2007, 12:07

Benzinverbrauch bei einem Kurs von 1,36 p Liter im Jahr (8000 km Fahrleistung) 1523,20 €

Gasverbrauch bei einem Kurs von 0,63 p Liter im Jahr 756 €

Differenz
767,20 €.

Kosten für die Anlage : min. 2300 zusätzlich kommen u.U. noch nachstellen, einstellen etc. (will ich mal aber auslassen in dieser Kalkulation)

Ich würde also etwa 3 1/2 Jahre fahren müssen um die Anlage raus zu haben.

Ich baue nicht um da ich nicht weiss wie lange ich den Wagen fahren werde (ist eben ein 320er mit anscheinend, so wie ich es hier lese, sehr vielen Schwachstellen.

Also fahre ich weiter mit dem teuren Benzin bis er anfängt extrem teuer zu werden. Dann kommt ein 210 oder sowas.
Zurück gehe ich nur um Anlauf zu nehmen.



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131

Dienstag, 23. Oktober 2007, 12:18

aus diesem Grund habe ich mir einen 300 er zugelegt, deutlich weniger hausgemachte Probleme und trotzdem nicht schwach motorisiert. :P
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132

Dienstag, 23. Oktober 2007, 12:33

Zitat

Original von Mark-RE

Zitat

Original von franke420
.......dicke Felgen und irgendwo zwischen Tieferlegung und Auspuff kam dann die Realität...

Nämlich ne Wasserpumpe, n Motorkabelbaum, ne Kopfdichtung, Traggelenke, weitere Fahrwerksteile, n Automatikgetriebe, n Steuergerät oder ähnliches und die von mir aufgezählte Liste kann man noch um viele teure Sachen erweitern und die Aussage "es geht ja nicht alles kaputt" ist falsch.

Hallo,

das begreift keiner. Du kannst besser ne runtergenukelte Schlure für 2500€, als einen ohne Rep-Stau top SH-gepflegten für 4000€ verkaufen. Die Heulerei kommt anschließend, wenn aus den 2500€ plötzlich 5000 und mehr € geworden sind. Gehört hier zwar nicht zum Thema, passt aber an dieser Stelle.

mfg
Frank

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133

Dienstag, 23. Oktober 2007, 13:18

Hallo,

m.M. nach ist der Zusammenhang recht einfach, es wundert mich, dass hier niemand drauf kommt.

Die ach so teuren Autos werden nicht verkauft, nachdem eine Gasanlage eingebaut wurde und dann das Geld für eine Wasserpumpe fehlt, sondern weil ohne Gasanlage solche Säufer schlicht unverkäuflich sind. Eine Menge Leute verdienen ihr Geld mit Auto An- und Verkauf, da sind die Kosten für sowas beim Verkauf leicht wieder raus.

Gruß

Andreas

Taximann

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134

Dienstag, 23. Oktober 2007, 13:32

Zitat

Original von Mark-RE

Zitat

Original von franke420
wenn man einen grossen motor hat und dass auto für"immer" behalten will kann ich davon nur abraten, denn der motor magert oberum zwangsläufig etwas ab ,was nicht gerade die haltbarkeit fördert;)

ps:es hat schon einen grund warum meistens zum starten noch zusätzlich etwas benzin benötigt wird;)

aber ihr wisst ja ich hab ja angeblich keine ahnung


Die meisten Gasautos gehöhren sowieso Leuten, die die nach der normalen Nutzungsdauer wegwerfen. Und das sind bei den meißten Autos so 150-200.000km und dann gehen die auf den Schrott, weil alles kaputt ist und son Renault oder Opelmotor ist so gut, der würde auch länger halten, aber -zumindest bei Renault- gibt das der Rest vom Auto eh nimmer her...
Gleiche gild für Kia, Peugeot, etc.


ja sehe ich auch so !

Zitat


Und viele die so 6 und 8 Zylinder 124er auf Gas fahren, kriegen die Motoren auch nimmer kaputt, denn zügig holt die Leute die Realität um den Spritverbrauch rum wieder ein. Guckste in Mobile.de rein, siehste genau dass viele n billigen 320 gekauft haben, dann haben die ne Gasanlage gekauft und noch dicke Felgen und irgendwo zwischen Tieferlegung und Auspuff kam dann die Realität...

Nämlich ne Wasserpumpe, n Motorkabelbaum, ne Kopfdichtung, Traggelenke, weitere Fahrwerksteile, n Automatikgetriebe, n Steuergerät oder ähnliches und die von mir aufgezählte Liste kann man noch um viele teure Sachen erweitern und die Aussage "es geht ja nicht alles kaputt" ist falsch.

Es geht doch alles kaputt, vor allem wenn man genug KM damit fährt, dann kann man die Liste der typischen 124er Schwachstellen ab 150.000km in den Handschuhkasten legen und abhaken, und stellt fest, es geht alles kaputt. Meiner hat jetzt 239.000 weg, und ich weis, dass da noch einiges kommen wird, und am Ende rostet die Karre doch an allen Ecken und Enden... (Meine nicht, ich habs im Griff, aber man findet alle 60.000 ne neue Ecke die nachlackiert werden muss).
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GAnz genau. Vollkommen richtig !
Mein 300CE hat jetzt ca. 293.000 km und hat alles auf Deiner Liste war schon "hinüber". Habe das Meiste selber oder mit geringfügiger Hilfe anderer selber wechseln bzw. reparieren können. Trotzdem hat mich der Wagen in den letzten knapp 12 Jahren incl. der Anschaffung jetzt fast soviel wie der Neupreis gekostet.

Zitat


Viele hier im Forum fahren ja nur 5-10tkm im Jahr, und da ist das nicht so dramatisch. Aber, wer auf Gas fährt und 30-40tkm fahren will, der wird ganz schnell von den Unterhaltskosten eingeholt, und oft sind die Autos schnell wieder zum Verkauf gestellt, bevor sich die Gasanlage überhaupt amortisiert hat.

Jau is mir auch aufgefallen... oder die Wagen werden billig (bis 1,5 t€ eingekauft und mir 'ner Gasanlage nachgerüstet um sie überhaupt verkaufen zu können... in Köln is so 'n Händler, der das so macht...
Denn welcher "normal Denkender" kauft heute noch 'n 15 JAhre altes Auto was 13l/ 100km verbraucht ?

Zitat


Die jenigen die die Autos so in Stand halten, dass sie überhaupt in die Nähe von 400.000km kommen, sind ohnehin in der Minderheit.

ich zähle mich dazu ;)

Zitat


Natürlich fehlt bei einer Gasanlage die Brennraumkühlung durch den Sprit und die Ventilkühlung und Schmierung durch den Sprit. Aber, meißtens hält das auch ohne ne ganze Zeit, wenn keiner auf die Idee kommt Vollgas zu fahren, aber das können die meisten mit ihren 345/22" Schluffen bei 90/80 Tieferlegung und 25cm Sportlenkrädern ja eh nimmer...
Das es für die Lebensdauer nicht förderlich ist, sollte jedem klaar sein...
Aber es ist billiger ^^

Das sind fakten die von den Gasumrüstern gerne runtergespielt werden, genau wie auch die Mehrverbräuche, etc...
Guck mal ins mb-freunde.de forum, da hat einer n 320 Cabrio umbauen lassen, und dann weiste schonmal ansatzweise was Sache ist.
Da sieht man auch, dass da öfters nachgestellt wurde und was am Ende für n Mehrverbrauch rauskam. Bei ner Venturi Anlage kommen da noch ganz andere Späße bei rum...


300CE, BJ. 90, Automatik, KLima, 235er Reifen, tiefer etc. mit Venturi-Anlage BRC-Just
Fakt ist: 15% Mehrverbrauch bei ner Venturi-Anlage oder anders
ausgedrückt: 15,5l LPG anstatt 13,5l Super pro 100km. (Werte für ausschließlichen Stadtverkehr !)
Fakt ist: Leistungsverlust ca. 10% anstatt 230km/h (nach Tacho) läuft er nur noch 210km/h.
Fakt ist: Einbaukosten incl. Gutachten (für Euro 2, für Fahrzeuge ohne KLR, die noch auf E2(=Euro 1) durch die Gegend fahren, und die VOR 1992 gebaut wurden, benötigt man kein Abgasgutachten !): 1.400,- EUR. Darin enthalten 80l TAnk, KE-Stop-Steuergerät, Backfire-Klappe im Luftfiltergehäuse (habe aber bis heute noch nie einen gehabt !).
Ohne Gutachten isses ca. 200,- € billiger.
Die TÜV-Eintragung kostet nochmal ca. 100,- € (ich glaube sogar nur 65,- €).
Also alles zusammen 1.500,- €.
Ich denke, beim Verkauf des Fahrzeug gibt es ca. 500,- € mehr für den Wagen bzw. die Gasanlage führt dazu, dass er sich überhaupt verkaufen lässt. Also müssen 1.000,- € wieder "reingefahren" werden.

Trotz Mehrverbrauch und geringen Benzinverbauch (fürs Starten und die ersten paar Meter) also immer noch ein Ersparnis von MINDESTENS 40% !
(bei LPG-Preis: 0,63 €, Super-Preis: 1,339 €)
Also pro 100km mind. ca. 7,20 € gespart.
Nach knapp 14.000 km hat sich die Anlage also amortisiert.

Zusätzliche Wartungskosten oder eventl. Umwege, um 'ne LPG-Zapfsäule zu finden, sind dabei allerdings nicht berücksichtigt.

Wer allerdings nur 8.000 km pro Jahr fährt und zudem eine
vollsequentielle Anlage haben will (muss), für den lohnt sich die Sache
wahrscheinlich tatsächlich nicht !

Zitat


Das hier macht mir mehr den Eindruck als wäre es ein Verkaufsthread für Gasanlagen und jeder der was dagegen hat, wird wie beim ADAC-Verkaufsgespräch abgewatscht mit: "Jaja, du hast keine Ahnung, ich bin der große Meister und DU kommst auch noch irgendwann dahinter".

http://www.mb-freunde.de/vbulletin/showt…hp?t=959&page=3

Und wenn man die Kosten (Teile, Tanks, Tüv) von den 1390€ abzieht, die man für nen Einbau in nen 3 Liter zahlen soll, dann weis man dass da keine hochqualitative Arbeit für möglich ist.
Aber, da war was, wie hies das noch? Ach ja, Hauptsache billig.

Wenn ichs billig wollen würde, würde ich den Kram selbst einbauen und dann ist es vernünftig.

Mfg, Mark


Meine Meinung: wer keine Gasanlage hat, hat zwangsläufig schon mal weniger Erfahrungen (Ahnung) als einer der sie sich hat einbauen lassen. Ich weiß, ist nicht zwangsläufig so, aber meist ;)

Wer es selbst einbauen und einstellen kann, der ist natürlich immer gut dran !
Allen anderen empfehle ich: AutoServceCenter Bremen.
Ich musste zwar auch 2-3mal zu Nachstellen hin und auch das Gutachtenhabe ich erst nach ca. 3 Monaten erhalten. Bei der TÜV-Eintragung wurde dann was bemängelt (weiß nicht mehr irgendwelche Schlauchschellen) und es musste 5 Min. nachgebessert werden, aber seitdem habe ich seit fast einem JAhr Ruhe und der Wagen läuft sehr gut.
Ich würde den Umrüster daher durchaus empfehlen.

Gruß
Jendrik

STFighter

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Dienstag, 23. Oktober 2007, 14:10

Leute, wer keine Gasanlage im Auto hat, sollte besser die Klappe halten. Hier wird so ein Stuss palabert und das leider meistens auch noch von denen wo man Dachte sie haben Ahnung.

Inzwischen sind über 70tsd Km auf Gas runtergeritten. Was war Kaputt? Garnichts. Jetzt hat er auch fast 175tsd km runter und es ist nirgendswo Rost zu sehen. Selbst an den Fahrwerksteilen wo jeder Rostet ist ncihts!

Und das Auto wird jeden Tag bewegt, jeden Tag mindestens 400 Km. Die Gasanlage hatte sich bei den Preisen innerhalb von 34tsd Km rausgerechnet...

Im Stadtverkehr schluckt er bei gemäßigter Fahrweise seltenst mehr als 12 Liter Gas. Meistens so um die 11,5. Weniger Leistung? Naja, bischen...spürt man aber erst ab 170...da braucht er dann ein weilchen Länger auf 200.

Und das beim Starten noch Benzin benötigt wird wurde ja schon deutlich von Andreas geklärt. Und das sie Abmagern...kann sein...aber son Schrott von Venturianlage kommt mir eh nich ins Auto.

Hier is ne Teilsequenzielle drin, die ein Steuergerät hat, ein Kleiner Verdampfer und das wars. Das Gas kommt durch die Spritleitungen. Es wäre, bis auf die zwei kleinen Löcher im Amaturenbrett, ohne Sichtbare Spuren wieder zurückrüstbar!

Übrigens steht auch noch ein Kia Sportage vor der Tür der auch Gas hat...und der hat ne ganz neue Gasanlage drin, eine sogenannte LPI-Anlage (Liquid Propane Injection) drin. Der läuft teilweise sogar besser auf Gas als auf Benzin (Da das Gas mit nur 5-15 Kelvin Flüssig(!) in den Brennraum gespritzt wird, gleicher Effekt wie ein Ladeluftkühler)!!

Jedoch sollte man nicht Vergessen ab und zu mal auf Benzin umzuschalten, da sich sonst die Dichtungen Verhärten o.ä.

Ach ja, Autogas ist auch nicht für alle Motoren geeignet...VW Motoren haben zb. zu empfindliche Ventile (Durch die höhere Verbennungstemperatur) die einfach Verbrennen und tja...Ende vom Lied ist eigentlich immer ein Motorschaden. Aber bei unseren brauchen wir uns da keine Sorgen zu machen...die halten das Locker aus (sogar Getestet)
230E Bj.92 - dreifacher überschlag
250D Turbo Bj. 91 - Fährt jetzt in Frankreich
260E Bj. 87 - Gemopft, fährt jetzt nach mir Papa
E 320 T Bj. 95 - Rostlaube und rep. Stau, bleibt aber bei mir (Nur noch knapp 250 Stück in DE, da 5-Gang Schaltgetriebe)

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136

Dienstag, 23. Oktober 2007, 16:21

Hallo,

Zitat

Original von STFighter
Der läuft teilweise sogar besser auf Gas als auf Benzin (Da das Gas mit nur 5-15 Kelvin Flüssig(!) in den Brennraum gespritzt wird, gleicher Effekt wie ein Ladeluftkühler)!!


Das Gas wird nicht flüssig in den Brennraum gespritzt, sondern in das Ansaugrohr.

Die 5 - 15 Kelvin Kühlung beziehen sich auf die Verbrennungstemperatur im Vergleich zu nicht flüssig eindüsenden Gasanlagen, ein Effekt, den man getrost vernachlässigen kann. Draussen ist es gerade schnatterkalt, liefert mein Motor deshalb mehr Leistung als im Sommer? Wirkt Homöopathie wirklich? Nun ja, wenn man ganz fest daran glaubt... :)

Wenn ein Auto mit Gas besser läuft als mit Benzin stimmt etwas mit der Gaseinstellung nicht: Das Benzinsteuergerät lernt im Gasbetrieb falsche Werte und läuft so mit Benzin entsprechend zu fett bzw mager. Mit Gas allein kann man nicht mehr Leistung erzielen, wie denn auch ohne Eingriffe in die Motorsteuerung?

Gruß

Andreas

STFighter

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137

Dienstag, 23. Oktober 2007, 17:16

Hm, also das steht so 1. Auf Wikipedia und 2. Hat mir das ein alter Meister erzählt der selbst Gasumrüster ist (fährt übrigens auch nen 124er)

Zitat

Die 5 - 15 Kelvin Kühlung beziehen sich auf die Verbrennungstemperatur im Vergleich zu nicht flüssig eindüsenden Gasanlagen, ein Effekt, den man getrost vernachlässigen kann


Das bezog sich auf die LPI-Anlage und die spritzt flüssig ein.

Und Theoretisch liefert dein Motor mehr Leistung als im Sommer. Ich weis noch, die alten Vergasermotoren hatten einen Hebel bei dem man von Winter auf Sommerbetrieb umschalten konnte.

Und das der Motor mit Gas besser läuft ist bei einer Vollsequentiellen und einer LPI nunmal so, denn LPG hat eine Oktanzahl von 110-115! Der Motor läuft aufjedenfall um einiges Ruhiger und zieht besser. Im Benzinbetrieb läuft er auch wie sonst, denn es gibt zwei Steuergeräte: Eins für den Gasbetrieb und eins für den Benzinbetrieb. Das Steuergerät für Gas errechnet jedoch aus dem Kennfeld des Benzin-Steuergerätes das Kennfeld für den Gas betrieb, sofern es vorher ordentlich Kalibriert worden ist...

PS. Homöopathie wirkt übrigens Nachweislich...
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Dienstag, 23. Oktober 2007, 19:55

Hallo,

zeige mir bitte die Stelle in der Wikipedia, in der behauptet wird, dass es durch den Betrieb mit Gas zu einer Leistungserhöhung kommt. Auf die Begründung wäre ich gespannt, dann müsste es ja genügen, einfach mehr Benzin einzuspritzen, um eine Mehrleistung zu erzielen. Das funktioniert aber auch nicht.

Du behauptest, dass es durch die flüssig eindüsende Anlage zu einer Leistungserhöhung im Vergleich zu Benzin kommt:

Zitat

Original von STFighter
Übrigens steht auch noch ein Kia Sportage vor der Tür der auch Gas hat...und der hat ne ganz neue Gasanlage drin, eine sogenannte LPI-Anlage (Liquid Propane Injection) drin. Der läuft teilweise sogar besser auf Gas als auf Benzin (Da das Gas mit nur 5-15 Kelvin Flüssig(!) in den Brennraum gespritzt wird, gleicher Effekt wie ein Ladeluftkühler)!!


Das ist so, wie du es beschreibst, schlicht falsch. Noch dazu wird ebend nicht direkt in den Brennraum eingespritzt.

Die Umstellung Winter- bzw Sommerbetrieb war nichts weiter als eine Ansaugluftvorwärmung im Winter, damit der Vergaser nicht vereist. Das hat mit einer Leistungserhöhung durch kalte Luft nichts zu tun.

Ein Motor erzielt durch einen Treibstoff mit einer höheren Oktanzahl keinen besseren Lauf geschweige denn eine höhere Leistung. Dazu müsste das Benzinsteuergerät die Zündung in Richtung "früh" verstellen können, was aber nicht geschieht. Es verstellt, wenn überhaupt, ausschliesslich in Richtung "spät", um schlechteren Kraftstoff verarbeiten zu können.

Das Gassteuergerät errechnet kein Kennfeld. Es verlängert die Öffnungsdauer der Gasventile, um die gleiche Energiemenge wie beim Benzinbetrieb in die Zylinder gelangen zu lassen. Der Zeitpunkt (das Kennfeld) bestimmt immer ausschliesslich das Benzinsteuergerät.

Gruß

Andreas

STFighter

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Dienstag, 23. Oktober 2007, 20:48

Zitat

LPI ist die Abkürzung für Liquid Propane Injection und heißt übersetzt Flüssig-Propan-Einspritzung, also Flüssiggaseinspritzung. Die sequenzielle Gaseinspritzung in flüssiger Form stellt wohl die neueste (sogenannte 5.) Generation der Autogassysteme dar. Obwohl diese Technik bereits Anfang der 90er Jahre vorgestellt wurde, gestaltet sich die technische Umsetzung nach wie vor als problematisch.

Diese Systeme sind im Vergleich zu Verdampfungsanlagen in der Regel teurer und die Flüssiggaspumpen/tanks sind relativ laut und anfällig. Die Hersteller werben mit Brennraumkühlung, da das Autogas flüssig in den Motor eingespritzt wird. Auch wenn unter Umständen deutlich vor den Einlassventilen der Brennräume das Autogas in den Ansaugkrümmer eingespritzt wird und das LPG bereits im Saugrohr verdampfen sollte, wird der Ladeluftstrom des Motors dennoch gekühlt und damit der Liefergrad erhöht, wobei es kein wesentlicher Unterschied sein dürfte, ob die Verdampfung des LPG im Saurohr oder im Brennraum stattfindet.

Dies gilt nicht für Systeme mit Verdampfern. Hier versickert die Kühlwirkung des verdampfenden LPG im Kühlwasser und kann nicht zur Erhöhung des Liefergrads verwendet werden.

. Diese modernen Anlagen verfügen häufig nicht mehr über einen eigenen autonomen Kennfeldrechner, sondern rechnen das im Bordcomputer abgelegte Einspritzkennfeld für Benzin auf äquivalente Gasmengen um.

Seit 2004 werden auch LPI-Anlagen angeboten. Diese Systeme fördern mittels einer Kraftstoffpumpe flüssiges Gas unter Druck in einer Ringleitung, von wo es durch Dosierventile in flüssiger Form in den Ansaugtrakt gespritzt wird. Durch die für die Verdunstung aufgenommene Wärme kommt es zu einem Kühleffekt der Ansaugluft, der je nach Last 5 bis 15 Kelvin betragen kann. Dadurch kommt es zu einer geringfügigen Leistungssteigerung (siehe Turbomotor/Ladeluftkühler) respektive zu einem geringeren Leistungsverlust bezogen auf Verdampferanlagen, da Benzin, d.h. der ursprüngliche Betriebsstoff, ebenfalls flüssig eingespritzt wird und hierdurch bereits der erwähnte Kühleffekt auftritt. Daher kann nicht von einer generellen Leistungssteigerung -bezogen auf Benzin- gesprochen werden.

Die Autogasverbrennung erfolgt bei geringeren Schadstoffemissionen und erhöhter Laufruhe. Letztere ist auf die hohe Klopffestigkeit von 105 bis 115 Oktan zurückzuführen.



So, ich denke das reicht, oder?

PS: Kann sein das ich "Liefergrad" falsch interpretiert habe..
230E Bj.92 - dreifacher überschlag
250D Turbo Bj. 91 - Fährt jetzt in Frankreich
260E Bj. 87 - Gemopft, fährt jetzt nach mir Papa
E 320 T Bj. 95 - Rostlaube und rep. Stau, bleibt aber bei mir (Nur noch knapp 250 Stück in DE, da 5-Gang Schaltgetriebe)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »STFighter« (23. Oktober 2007, 20:51)


Mark-RE

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Dienstag, 23. Oktober 2007, 20:51

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Original von Vizu
Benzinverbrauch bei einem Kurs von 1,36 p Liter im Jahr (8000 km Fahrleistung) 1523,20 €

Gasverbrauch bei einem Kurs von 0,63 p Liter im Jahr 756 €

Differenz
767,20 €.

Kosten für die Anlage : min. 2300 zusätzlich kommen u.U. noch nachstellen, einstellen etc. (will ich mal aber auslassen in dieser Kalkulation)

Ich würde also etwa 3 1/2 Jahre fahren müssen um die Anlage raus zu haben.

Ich baue nicht um da ich nicht weiss wie lange ich den Wagen fahren werde (ist eben ein 320er mit anscheinend, so wie ich es hier lese, sehr vielen Schwachstellen.


Hi.
Jedes Auto hat Schwachstellen, und der 320er nicht mehr / weniger als andere auch, nur teurere, aber ist ja auch n 320er.
Selbst wenn du ein Auto doppelt so gut wie nen 200D baust, hat der Schwachstellen... Genau wie n Renault Kangoo...

Nur deine Rechnung ist daneben, denn da fehlen neben den Kosten der Umrüstung weitere Kosten:
Dicke Batzen:
- Fahrtkosten Umrüster hin / zurück
- Mehrverbrauch
- Gasanlagenprüfung, Filterwechsel, repkosten die nach etwa 3-Jahren anfallen

- Fahrtkosten zum Nachstellen
- Zinsverluste durch die Investition
- Umwege zu Gastankstellen, häufigere Tankstopps

Etc. p.p.

Mfg, Mark

Visit www.Opel-P1.de
:]

Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.

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