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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »franke420« (22. Oktober 2007, 21:27)
Zitat
Original von franke420
wenn man einen grossen motor hat und dass auto für"immer" behalten will kann ich davon nur abraten, denn der motor magert oberum zwangsläufig etwas ab ,was nicht gerade die haltbarkeit fördert
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Original von franke420
ps:es hat schon einen grund warum meistens zum starten noch zusätzlich etwas benzin benötigt wird
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Original von franke420
wenn man einen grossen motor hat und dass auto für"immer" behalten will kann ich davon nur abraten, denn der motor magert oberum zwangsläufig etwas ab ,was nicht gerade die haltbarkeit fördert
ps:es hat schon einen grund warum meistens zum starten noch zusätzlich etwas benzin benötigt wird
aber ihr wisst ja ich hab ja angeblich keine ahnung
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Original von Mark-RE
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Original von franke420
.......dicke Felgen und irgendwo zwischen Tieferlegung und Auspuff kam dann die Realität...
Nämlich ne Wasserpumpe, n Motorkabelbaum, ne Kopfdichtung, Traggelenke, weitere Fahrwerksteile, n Automatikgetriebe, n Steuergerät oder ähnliches und die von mir aufgezählte Liste kann man noch um viele teure Sachen erweitern und die Aussage "es geht ja nicht alles kaputt" ist falsch.
Hallo,
das begreift keiner. Du kannst besser ne runtergenukelte Schlure für 2500€, als einen ohne Rep-Stau top SH-gepflegten für 4000€ verkaufen. Die Heulerei kommt anschließend, wenn aus den 2500€ plötzlich 5000 und mehr € geworden sind. Gehört hier zwar nicht zum Thema, passt aber an dieser Stelle.
mfg
Frank
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Original von Mark-RE
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Original von franke420
wenn man einen grossen motor hat und dass auto für"immer" behalten will kann ich davon nur abraten, denn der motor magert oberum zwangsläufig etwas ab ,was nicht gerade die haltbarkeit fördert
ps:es hat schon einen grund warum meistens zum starten noch zusätzlich etwas benzin benötigt wird
aber ihr wisst ja ich hab ja angeblich keine ahnung
Die meisten Gasautos gehöhren sowieso Leuten, die die nach der normalen Nutzungsdauer wegwerfen. Und das sind bei den meißten Autos so 150-200.000km und dann gehen die auf den Schrott, weil alles kaputt ist und son Renault oder Opelmotor ist so gut, der würde auch länger halten, aber -zumindest bei Renault- gibt das der Rest vom Auto eh nimmer her...
Gleiche gild für Kia, Peugeot, etc.
Zitat
Und viele die so 6 und 8 Zylinder 124er auf Gas fahren, kriegen die Motoren auch nimmer kaputt, denn zügig holt die Leute die Realität um den Spritverbrauch rum wieder ein. Guckste in Mobile.de rein, siehste genau dass viele n billigen 320 gekauft haben, dann haben die ne Gasanlage gekauft und noch dicke Felgen und irgendwo zwischen Tieferlegung und Auspuff kam dann die Realität...
Nämlich ne Wasserpumpe, n Motorkabelbaum, ne Kopfdichtung, Traggelenke, weitere Fahrwerksteile, n Automatikgetriebe, n Steuergerät oder ähnliches und die von mir aufgezählte Liste kann man noch um viele teure Sachen erweitern und die Aussage "es geht ja nicht alles kaputt" ist falsch.
Es geht doch alles kaputt, vor allem wenn man genug KM damit fährt, dann kann man die Liste der typischen 124er Schwachstellen ab 150.000km in den Handschuhkasten legen und abhaken, und stellt fest, es geht alles kaputt. Meiner hat jetzt 239.000 weg, und ich weis, dass da noch einiges kommen wird, und am Ende rostet die Karre doch an allen Ecken und Enden... (Meine nicht, ich habs im Griff, aber man findet alle 60.000 ne neue Ecke die nachlackiert werden muss).
Der Unterschied zwischen nem guten und nem schlechten Auto ist nur, dass es nicht sofort passiert.
Zitat
Viele hier im Forum fahren ja nur 5-10tkm im Jahr, und da ist das nicht so dramatisch. Aber, wer auf Gas fährt und 30-40tkm fahren will, der wird ganz schnell von den Unterhaltskosten eingeholt, und oft sind die Autos schnell wieder zum Verkauf gestellt, bevor sich die Gasanlage überhaupt amortisiert hat.
Zitat
Die jenigen die die Autos so in Stand halten, dass sie überhaupt in die Nähe von 400.000km kommen, sind ohnehin in der Minderheit.
Zitat
Natürlich fehlt bei einer Gasanlage die Brennraumkühlung durch den Sprit und die Ventilkühlung und Schmierung durch den Sprit. Aber, meißtens hält das auch ohne ne ganze Zeit, wenn keiner auf die Idee kommt Vollgas zu fahren, aber das können die meisten mit ihren 345/22" Schluffen bei 90/80 Tieferlegung und 25cm Sportlenkrädern ja eh nimmer...
Das es für die Lebensdauer nicht förderlich ist, sollte jedem klaar sein...
Aber es ist billiger
Das sind fakten die von den Gasumrüstern gerne runtergespielt werden, genau wie auch die Mehrverbräuche, etc...
Guck mal ins mb-freunde.de forum, da hat einer n 320 Cabrio umbauen lassen, und dann weiste schonmal ansatzweise was Sache ist.
Da sieht man auch, dass da öfters nachgestellt wurde und was am Ende für n Mehrverbrauch rauskam. Bei ner Venturi Anlage kommen da noch ganz andere Späße bei rum...
Zitat
Das hier macht mir mehr den Eindruck als wäre es ein Verkaufsthread für Gasanlagen und jeder der was dagegen hat, wird wie beim ADAC-Verkaufsgespräch abgewatscht mit: "Jaja, du hast keine Ahnung, ich bin der große Meister und DU kommst auch noch irgendwann dahinter".
http://www.mb-freunde.de/vbulletin/showt…hp?t=959&page=3
Und wenn man die Kosten (Teile, Tanks, Tüv) von den 1390€ abzieht, die man für nen Einbau in nen 3 Liter zahlen soll, dann weis man dass da keine hochqualitative Arbeit für möglich ist.
Aber, da war was, wie hies das noch? Ach ja, Hauptsache billig.
Wenn ichs billig wollen würde, würde ich den Kram selbst einbauen und dann ist es vernünftig.
Mfg, Mark
Zitat
Original von STFighter
Der läuft teilweise sogar besser auf Gas als auf Benzin (Da das Gas mit nur 5-15 Kelvin Flüssig(!) in den Brennraum gespritzt wird, gleicher Effekt wie ein Ladeluftkühler)!!
Zitat
Die 5 - 15 Kelvin Kühlung beziehen sich auf die Verbrennungstemperatur im Vergleich zu nicht flüssig eindüsenden Gasanlagen, ein Effekt, den man getrost vernachlässigen kann
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »STFighter« (23. Oktober 2007, 17:16)
Zitat
Original von STFighter
Übrigens steht auch noch ein Kia Sportage vor der Tür der auch Gas hat...und der hat ne ganz neue Gasanlage drin, eine sogenannte LPI-Anlage (Liquid Propane Injection) drin. Der läuft teilweise sogar besser auf Gas als auf Benzin (Da das Gas mit nur 5-15 Kelvin Flüssig(!) in den Brennraum gespritzt wird, gleicher Effekt wie ein Ladeluftkühler)!!
Zitat
LPI ist die Abkürzung für Liquid Propane Injection und heißt übersetzt Flüssig-Propan-Einspritzung, also Flüssiggaseinspritzung. Die sequenzielle Gaseinspritzung in flüssiger Form stellt wohl die neueste (sogenannte 5.) Generation der Autogassysteme dar. Obwohl diese Technik bereits Anfang der 90er Jahre vorgestellt wurde, gestaltet sich die technische Umsetzung nach wie vor als problematisch.
Diese Systeme sind im Vergleich zu Verdampfungsanlagen in der Regel teurer und die Flüssiggaspumpen/tanks sind relativ laut und anfällig. Die Hersteller werben mit Brennraumkühlung, da das Autogas flüssig in den Motor eingespritzt wird. Auch wenn unter Umständen deutlich vor den Einlassventilen der Brennräume das Autogas in den Ansaugkrümmer eingespritzt wird und das LPG bereits im Saugrohr verdampfen sollte, wird der Ladeluftstrom des Motors dennoch gekühlt und damit der Liefergrad erhöht, wobei es kein wesentlicher Unterschied sein dürfte, ob die Verdampfung des LPG im Saurohr oder im Brennraum stattfindet.
Dies gilt nicht für Systeme mit Verdampfern. Hier versickert die Kühlwirkung des verdampfenden LPG im Kühlwasser und kann nicht zur Erhöhung des Liefergrads verwendet werden.
. Diese modernen Anlagen verfügen häufig nicht mehr über einen eigenen autonomen Kennfeldrechner, sondern rechnen das im Bordcomputer abgelegte Einspritzkennfeld für Benzin auf äquivalente Gasmengen um.
Seit 2004 werden auch LPI-Anlagen angeboten. Diese Systeme fördern mittels einer Kraftstoffpumpe flüssiges Gas unter Druck in einer Ringleitung, von wo es durch Dosierventile in flüssiger Form in den Ansaugtrakt gespritzt wird. Durch die für die Verdunstung aufgenommene Wärme kommt es zu einem Kühleffekt der Ansaugluft, der je nach Last 5 bis 15 Kelvin betragen kann. Dadurch kommt es zu einer geringfügigen Leistungssteigerung (siehe Turbomotor/Ladeluftkühler) respektive zu einem geringeren Leistungsverlust bezogen auf Verdampferanlagen, da Benzin, d.h. der ursprüngliche Betriebsstoff, ebenfalls flüssig eingespritzt wird und hierdurch bereits der erwähnte Kühleffekt auftritt. Daher kann nicht von einer generellen Leistungssteigerung -bezogen auf Benzin- gesprochen werden.
Die Autogasverbrennung erfolgt bei geringeren Schadstoffemissionen und erhöhter Laufruhe. Letztere ist auf die hohe Klopffestigkeit von 105 bis 115 Oktan zurückzuführen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »STFighter« (23. Oktober 2007, 20:51)
Zitat
Original von Vizu
Benzinverbrauch bei einem Kurs von 1,36 p Liter im Jahr (8000 km Fahrleistung) 1523,20 €
Gasverbrauch bei einem Kurs von 0,63 p Liter im Jahr 756 €
Differenz
767,20 €.
Kosten für die Anlage : min. 2300 zusätzlich kommen u.U. noch nachstellen, einstellen etc. (will ich mal aber auslassen in dieser Kalkulation)
Ich würde also etwa 3 1/2 Jahre fahren müssen um die Anlage raus zu haben.
Ich baue nicht um da ich nicht weiss wie lange ich den Wagen fahren werde (ist eben ein 320er mit anscheinend, so wie ich es hier lese, sehr vielen Schwachstellen.
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