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Rattenfänger

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141

Dienstag, 29. Mai 2007, 21:21

Zitat

Original von dickerpott
***Threadwiederaufmach***

Moinsen,
nachdem ich meinen 260E kürzlich bei ihm auf LPG hab umrüsten lassen:

BRC Just, geregelte Venturi
77 l Radmuldentank (62 l netto)

stehe ich in 2 Wochen gerne für Fragen und Erfahrungsaustausch zur Verfügung.


der Pott



??????
Ein kluger Mann hat mal gesagt:
Dumm ist der, der Dummes tut

widan

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142

Mittwoch, 4. Juli 2007, 09:57

tartarini

Hallo ich fahre seit 2 Jahren eine teilsequ. anlage von Tartarini und bin sehr zufrieden.
waren zwar 2400 euronen aber dafür war auch alles perfect mit euro 2 norm ....usw .
habe mir den 230 damals direkt dafür gekauft

haette ich damals mehr darüber gewusst hätte ich mir einen späten w124 gekauft ohne k jetronic in der folge dann auch mit voll sequent. Gasanlage und weniger verbrauch

naja ich fahre für 8 euro die Hundert mit meinem Panzer

Termisch ist übrigens für die die gerne Vollgas fahren der Motortot vorprogrmiert werden schön warm mit gas ......
der meine anlage eingebaut hat sagte " wer ice fahren will soll auch den zuschlag(SPRITPREIS) zahlen)
grüsse widan
und die d3 norm......

Bibo

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143

Donnerstag, 12. Juli 2007, 12:35

Hallo,

habe in meinen 220CE letztes Jahr eine Prins VSI vollsequentielle Gasanlage einbauen lassen. Für die M111 Motoren die optimale Lösung.
Der Mehrverbrauch beträgt 1 bis 1.5 Liter gegenüber Superbenzin. Ein Leistungsverlust ist nicht spürbar. Ich zahle an meiner günstigsten Gastanke 59.9 Cent/Liter und fahre etwa 25000 km pro Jahr.
Die Anlage läuft völlig problemlos was jdoch in vielen Fällen von der Wahl des Umrüsters abhängt. Es gibt inzwischen zu viele Umrüster und viele von denen haben wenig Ahnung und noch weniger Erfahrung.

Die Steuer für Autogas und Erdgas ist letztes Jahr bis 2018 festgeschrieben worden, hier sind also erstmal keine bösen Überraschungen zu erwarten. Der Umbau lohnt sich also allemal.
Allerdings ist der Umbau bei Motoren mit KE-Einspritzung nicht unproblematisch. Ein Motor reagiert im Gasbetrieb empfindlicher auf "Störgrössen". Ein Motor mit KE-Jetronic muss deshalb im Benzinbetrieb 100%ig einwandfrei laufen wenn er auf LPG umgerüstet werden soll. Das fängt beim LMM-Poti an und hört bei der Zündanlage auf.
Die neuerern Motoren mit elektronischer Einspritzung sind da wesentlich unempfindlicher da die VSI Gasanlage wesentlich exakter arbeitet.

Dann gibt es da noch die Hypothese der "heisseren" und "trockeneren" Verbrennung von Autogas und damit verlorengehender Vollgasfestigkeit.
Da Autogas bei den heute üblichen Anlagen gasförmig eingeblasen wird, fehlt im Zylinder natürlich eine gewisse Innenkühlung wie sie im Benzinbetrieb durch das Verdampfen des Benzins zustandekommt.
Ob das wirklich ein Problem darstellt ist nicht wirklich eindeutig bewiesen.
Ich für meinen Teil fahre auf der AB kein Vollgas im Gasbetrieb, wenn es wirklich sein muss, schalte ich auf Benzin um...man weiss ja nie.

Kein Märchen ist allerdings der optische Zustand des Motoröls nach 10000 km. Es sieht aus als wenn es gestern eingefüllt wurde--honiggelb und nicht schwarz wie im Benzinbetrieb. Ein Beweis dafür, daß die Verbrennung rückstandsärmer abläuft und das eine Ölverdünnung wie im Benzinbetrieb nicht stattfindet.
Gleichzeitig wird das Märchen widerlegt, die Schwarzfärbung des Motoröls würde duch mechanischen Abrieb verursacht. Es sei denn, dieser wäre im Benzinbetrieb signifikant höher, was für die Zylinderwandung sicherlich sogar zutrifft, da der Ölfilm dort dauernd verdünnt wird durch Benzin das im Verdichtungstakt an den Kolbenringen durchpfeift.


Gruß

Bibo

Andre Stein

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144

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:38

RE: tartarini

Wie soll man das verstehen? Darf man dann nicht mehr auf der Autobahn vollgas fahren? bzw 190-200?
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SternMann

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Freitag, 19. Oktober 2007, 09:22

Hallo,
ich klinke mich mal ein,

ich möchte meinen M104 umrüsten bzw. umrüsten lassen. Kennt jemand einen guten UMrüster in Niedersachsen in der nähe von Hannover??

Wie sieht die Tanlösung mit dem Reserverad aus, ich benötige ja einen stehenden Tank.
Lohnt sich das oder ist doch ein Zylindertank besser.? (Bilder?!?)

Mein 320 hat jetzt 250.000 Km gelaufen, lohnt das noch ???

Ich freue mich auf eure Meinungen.


MFG

KAI
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mncn2012

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Freitag, 19. Oktober 2007, 09:47

hallo,
also ich fahre nun mittlerweile 6 jahre mit autogas und kenne nahezu einige umrüster in einem umkreis von 200km.
habe schon vieles umrüsten lassen wie 300ce,E320c,500E,E500,E420,560SEC,BMW 540I.

ich arbeite auch momentan zusammen mit einer firma.

ich kann nur sagen es ist eine sehr feine sache.
zumal der gaspreis nun bis 2018 verlängert wurde und steuerlich begünstigt bleibt.
es kommt immer drauf an was für eine anlage man fährt .bei den 124ern mit KE.Jetronic funktioniert nur ein venturi system ,welches damals schon bei vergaserfahrzeugen angewendet wurde.
denn die KE -jetronik ist keine vollelektronische einspritzanlage und hat keinen luftmengenmesser.dort ligt der kostenpunkt zwischen 1300-1600 euro je nach zylinder ca.inclusive tank nach wahl und tüv und alles drum und dran.
die andern fahren eine LH-jetronik wie zb.E420,E500,E320 usw.
dort kann eine vollelektronische anlage verbaut werden,und sollte auch .
das heisst ihr habt auf jeden zylinder eine einzelne einspritzdüse,was das venturisystem nicht hat .
natürlich kann auch bei fahrzeugen dieser bis Euro 2 eine venturi verbaut werden,das sie auch biliger ist ,aber bitte leute wenn ihr schon eine vollelektronische nehmen könnt ,dann tut das . den es geht hier um backfire geschichten usw...
zich fahre die letten jahre nur mit der anlage vn VSI PRINS(niederländischer Hersteller) seit 12 jahren auf dem markt und seit 6 jahren ca. marktführer. kann ich persönlich nur empfehlen. ich selber habe auch schon günstigere ausprobiert,aber habe immer wieder auf Prins gewechselt .
kostenpunkt für eine PRINS VSI ist ebenfalls zylinderabhängig und liegt zwischen 2450-2800 euro . ist jetzut nur bis 8 zylinder gerechnet .
zu der sache mit dem tank ,kann ich nur sagen ,dass es 2 möglichkeiten gibt ,entweder reserverad raus und den tank in die radmulde ,wo ca. beim 124 bis 70 liter brutto passen. oder einfach einen zylindrischen im kofferraum ,der natürlich etwas platz klaut. ich selber fahre einen 120er im kofferraum aber der übrige platz reicht alle male für mich .


dann zu der sache autogas im benachbarten ausland wie polen usw....


bitte lasst die finger davon !!!! natürlich spart ihr etwas gegenüber deutschland ,was aber auch nicht die welt ist . zudem bedenkt die hin und rückfahrt,unterkunft usw.... und was ist im garantiefall??? ja dann immer ab nach polen .dann ist das ersparnis ruck zuck wieder weg .
zudem verbauen die polen bei sich nicht nach deutschen richtlinien.oftmals bekommt man probleme bei der nächsten Tüv untersuchung ,mit dem abgasgutachten usw....
natürlcih sind die polen von der erfahrung her die mit besten leute ,aber nicht in ihrem eigenen land !!! kenne viele firmen die hier in deutschland polnische mitarbeiter beschäftigt haben ,diese aber voll nach deutschen richtlieneien verbauen!!!!


also das war es erts mal ,und wer nich fragen und anregungen hat ,meldet euch bei mir .

wiegesagt arbeite mit jemandem zusammen ,der gut und günstig autogasanlagen verbaut . denke wenn sich viele zusammentun kann man auch nich was an den preisen machen .....

mncn2012

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Freitag, 19. Oktober 2007, 09:56

Die Autogastechnik steht für die nachträgliche Umstellung von Benzinfahrzeugen ebenso zur Verfügung wie für Neuwagen. Einige Fahrzeughersteller bieten entsprechende Modelle bereits ab Werk.

Hinsichtlich ihrer Kraftstoffversorgung lassen sich Autogasfahrzeuge in zwei Gruppen einteilen:

* monovalente Fahrzeuge, die ausschließlich mit Flüssiggas fahren.
* bivalente Fahrzeuge, die neben dem Gastank weiterhin über den ursprünglichen Benzintank verfügen und somit beide Kraftstoffarten nutzen können.

Autogas bietet den Vorteil, dass es in herkömmlichen Otto-Motoren auf einfache Weise eingesetzt werden kann. Dies ermöglicht den Antrieb wahlweise mit Autogas oder Benzin (sogen. bivalenter Antrieb).

Per Knopfdruck kann bei einem bivalenten Antrieb – auch während der Fahrt – von Autogas- auf Benzinbetrieb gewechselt werden. Damit ist auch bei einem einmal leeren Gastank eine Weiterfahrt ohne Unterbrechung möglich. Der bivalente Antrieb garantiert somit eine deutlich größere Reichweite. Ein Pluspunkt, der in der gegenwärtigen Aufbauphase des Autogastankstellennetzes einen besonderen praktischen Wert hat.

Die technischen und ökologischen Vorteile von Autogas lassen sich in einem speziell auf den Autogasbetrieb optimierten Fahrzeugmotor (Werkslösung von Fahrzeugherstellern) am besten ausnutzen. Durch die gezielte Motorabstimmung können gerade die Emissionsvorteile bei gleichzeitiger Erhöhung des Motor-Wirkungsgrades voll genutzt werden. Bei Werkslösungen lassen sich zudem auch Kosteneinsparpotentiale bei der Installation, z. B. beim Tankeinbau, nutzen.

Die in Pkw und leichten Nutzfahrzeugen eingesetzte Autogastechnik ist bisher noch durchweg für den bivalenten Antrieb ausgelegt. Bei Nachrüstungen wird hierbei mittels eines speziellen Einbausatzes in einem serienmäßigen Benzinfahrzeug die zusätzliche Nutzung von Autogas ermöglicht. Der eigentliche Benzinbetrieb bleibt davon unberührt. Bei Bussen und schweren Nutzfahrzeugen wird dagegen ausschließlich eine monovalente Autogastechnik verwendet.

Wichtigstes Kriterium für eine bivalente Autogasanlage ist, dass sie mit der in dem umzurüstenden Benzinfahrzeug jeweils eingesetzten Kfz-Technologie kompatibel ist. Dies hat im Laufe der Jahre zur Entwicklung verschiedener Autogastechnologien geführt. Die am Markt vorhandenen Autogassysteme lassen sich zum einen in sogenannte Venturisysteme (selbstansaugende Systeme) und Einspritzsysteme und zum anderen in Systeme der 1., 2. und 3. Generation unterteilen.

mncn2012

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Freitag, 19. Oktober 2007, 09:57

Eine Umrüstung der PKW auf Flüssiggas (LPG) ist relativ unkompliziert. Fast jedes Fahrzeug mit Ottomotor kann je nach Zylinderzahl, Leistung und der zu erreichenden Abgasnorm, umgebaut werden. Das Leergewicht einer LPG-Anlage beträgt etwa 40 kg.
Für den Tank gibt es verschiedene Einbaumöglichkeiten:

* in der Reserveradmulde (34 bis 85 Liter), das Reserverad wird dann durch ein Pannenspray ersetzt
* im Kofferraum (60 bis 200 Liter), meist in Zylinderform
* Auch Unterflurtanks sind möglich.

Die Reichweite im Gasbetrieb beträgt je nach Tankgröße und Verbrauch 350 bis 1000 km. Beim Umbau bleibt der Benzintank erhalten, so dass das Fahrzeug wahlweise mit Benzin oder Flüssiggas betrieben werden kann (bivalenter Antrieb). Das Umschalten zwischen Benzin- und Flüssiggasbetrieb kann automatisch oder manuell während der Fahrt erfolgen. Mit dem Einbau ist also auch eine erhebliche Reichweitenerhöhung verbunden, sofern auch noch entsprechend Benzin mitgeführt wird.

mncn2012

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  • »mncn2012« ist weiblich

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Freitag, 19. Oktober 2007, 10:00

hier mal eine preisübersicht .die firma befindet sich im münsterland

SternMann

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150

Freitag, 19. Oktober 2007, 12:04

DANKE für die Info´s. Aber ich finde den LINK nicht ???
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Andre Stein

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151

Donnerstag, 1. November 2007, 13:07

Ich lass mir ne Venturi BRC einbauen. Hat jemand erfahrungen damit gemacht? Preise? Und wo?

Ich lasse im Frühjahr bei Eko Gas GmbH in Leipzig umrüsten
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Manfred F

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152

Donnerstag, 1. November 2007, 15:47

Hallo

Ich würde immer wieder umrüsten.



Nur eine geregelte Venturi muß auch von einen guten Umrüster
mit Erfahrung von Venturianlagen eingebaut werden.

Sonst wirst du Schwierigkeiten haben.

Hoher Verbrauch, keine Leistung, Motor geht im Stand aus.

Der Umrüster sollte schon 3-4 Venturianlagen im Monat verbauen,
und nicht 1-2 Venturi im Jahr.

Nicht zu kleinen Tank nehmen
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Typ 124 300E Bj 1991 Limo.

MB 300E Gasanlage Vaille AMS
Venturi geregelt Umgerüstet 2004
120 Liter Zylindertank 102 Liter Netto

600-650Km Stadtverkehr 800-850 Km Autobahn bei 60/40 LPG

Aber mein Umrüster hat sofort gesagt daß der Wagen 10% in der Spitze verliert.

Und 10-20% mehr Gas als Benzin verbraucht.

Typ 124 300E Bj 1991

Ich habe kein loch beim Gas geben geht auch auf Kickdown

Meiner MB 300E hat ein 4Gang Automatik Getriebe.

Programmwahlschalter S

Mit voll Gas auf LPG Gas dreht der Motor bis 5800Umd.

im 1 Gang bis 70kmh
im 2 Gang bis 110kmh
im 3 Gang bis 170kmh
im 4 Gang bis 200-210 kmh laut Tacho

aber bis 200kmh in einen Zug

Aber ohne Drossel im Ansaugschlauch.
Der Motor brauch freie Luft.( Nur keinen Fahrwind)

Bei dieser Fahrweise gehen auch schon mal 17-19 Liter LPG Gas durch.

Bei 130 Kmh auf der AB mit Tempomat 12,3L LPG Gas 60/40

Stadtverkehr 15,5 Liter Gas.


Gruß Manfred
MB 300E Bj 91
Seit 2004 auf LPG
Vialle AMS 80 000Km

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153

Donnerstag, 1. November 2007, 22:00

Hallo,

Zitat

Original von Andre Stein
Ich lasse im Frühjahr bei Eko Gas GmbH in Leipzig umrüsten


Dann hast du ja noch etwas Zeit, um mit Google etwas über Ekogas zu gründeln. :rolleyes:

Gruß

Andreas

  • »Sternenparade« ist männlich

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154

Samstag, 3. November 2007, 08:38

;)Servus an Alle und an Manfred,

habe ebenfalls mein 300 er umbauen lassen, hatte vorher mit Manfred ausführlich alles besprochen.

Ich bin ja aus Frankfurt am Main und trotz der enormen Entfernung von 300 km habe ich mein Auto in Holland bei A.I.S. B in Baarlo umbauen lassen.

Habe es gestern abgeholt, natürlich ist es für einen Fazit viel zu früh, jedoch war die Fahrt nach FFm ok , und ohne Zwischenfälle.

Man soll 5 mal den Wagen volltanken und leerfahren damit sich sich der Tank entlüftet und man seinen Richtugen Verbrauch und Reichweite rausbekommt.

Die Anlage wurde vom TÜV KREFELD abgenommen und genehmigt, der Umbau kostet leider 1995,- Euro, jedoch haben die von AISB die meiste Erfahrung ( 30 Autos Pro Woche auf LPG ) und die beste Hardware und vor allem kriegt man einen Leihwagen , Vw FOX ( LPG ) (
( 4 Tage ) der auch mit Autogas läuft so mit das sparsamste ist was ich je bewegt habe. 300 km für 12 Euro !!

Darüber hinaus ist im Preis noch beeinhaltet, der Tank in der Mulde 77 Liter Brutto und 2 Adapter für Auslland , leider bekommt man vor Ort den Wagen nur mit 1/4 Tank also muss man gleich noch mal volltanken, ist gut für die Übung :P

kein Leistungsloch.
BRC im T4 CARAVELLE SYNCRO
noch Ohne Stern
:rant:

Manfred F

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  • »Manfred F« ist männlich

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155

Samstag, 3. November 2007, 14:42

HALLO

Sternenparade


Freue mich das bei dir alles gut geklappt hat
mit der Umrüstung und wünsche dir allzeit gute Fahrt
und Schrottfreienflug.




Gruß Manfred
MB 300E Bj 91
Seit 2004 auf LPG
Vialle AMS 80 000Km

  • »Triathlonjockel« ist männlich

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Sonntag, 4. November 2007, 08:49

Hallo.

Meiner ist am 10 Dezember dran.
Wird eine Prins Anlage.
Kosten werden bei 2100 Euro liegen. Wegen des stehenden Muldentanks im T-Modell etwas teurer.

Jetzt wird es auch langsam Zeit mit dem Umbau, mir kommt beim Tanken jedesmal die Galle hoch. 1,40 Euro der Liter neulich.

Grüße
it is only your second skin.. London November 1984.

http://de.youtube.com/watch?v=W8l249bM0FE

Dolce_Vito

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157

Sonntag, 4. November 2007, 11:35

Mahlzeit Gemeinde!

Will auch Gas geben können! Daher suche ich jetzt mal einen guten Umrüster in der Nähe von Berlin. Mein Werkstattmensch sagt, dass es in Berlin direkt keiner so halbwegs vernünftig hinbekommt, ich solle mal nach Dresden zum Spezialisten fahren. Das ist aber etwa so weit wie nach Debno/PL zur Firma DEC. Kennt die jemand? Gibts die noch? Bin in anderen Foren drauf gestoßen, dass die wohl ganz tauglich sein soll. Ist natürlich ungeschlagen preiswert... oder billig? Na das wird sich wohl erst hinterher zeigen.

Fragende Grüße DV
A124 E320 Bj. 96; 190 tkm (teuer, aber geil! :D)
S124 E220 Bj. 95; 150 tkm (riesig, aber geil! :D)
BMW R100R Bj. 92; 40tkm (mäßig geil. Zu verkaufen...)

manolly

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Donnerstag, 8. November 2007, 07:55

Hallo zusammen!

Ich überlege zu Zeit ob ich meinen 300CE auf LPG umrüsten lassen sollte. Ich muss zur Zeit sehr viel fahren und das merke ich finanziell sehr deutlich.
Ich habe mich auch schon nach Umrüstern umgeschaut, und habe in meiner Nähe, also in Essen, einen gefunden. Nämlich die Firma "AutoPartner Thieme". Hat vielleicht einer von euch schon Erfahrungen mit denen gesammelt?
Zudem steht das was zum Thema Motortemperatur...
Es gibt eine neue Technik die das LPG flüssig einspritzt. Der Motor soll sich angeblich nicht so erhitzen und die Leistung soll sich etwas steigern.
Das Ganze könnt ihr auf einem PDF-Prospekt von der Firma Thieme nochmal ganz durchlesen...
Ich zumindest finde es interessant. Was haltet ihr davon?

Gruß,
manolly

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Manfred F

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Donnerstag, 8. November 2007, 21:53

Hallo manolly

In deinen MB 300CE Bj 91 geht keine Icom Flüssigeinspritzung
sondern nur eine Venturianlage oder einer Multipointanlage.

Da du eine Mechanisch/elektronisch gesteuerte Benzin-Einspritzanlage

Du kannst die beste Anlage haben und sie wird nicht funktionieren, wenn Dein Umrüster keine Ahnung hat.

Auf den Umrüster mit Venturi Erfahrung kommt es an.


Viele Grüße Manfred
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manolly

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Freitag, 9. November 2007, 07:46

Hi Manfred,

Mein Benz wurde 91 zum ersten mal zugelassen. Es spricht aber alles dafür dass es ein 87er ist. Aber ich denke das macht wohl auch keinen Unterschied.
Echt schade... das schien mir doch eine recht gut Technik zu sein.
Egal. Autogas muss so oder so rein, sonst werde ich noch arm bei den Spritpreisen...
Ich werde mich bei der nächsten Gelegenheit mal bei diversen Werkstätten beraten lassen.

Gruß,
manolly

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