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  • »Dithschy« ist männlich
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Montag, 30. Mai 2011, 14:08

Traggelenk oder etwas anderes?

Ich weiß, dass ich oft Probleme habe:rolleyes: und das es auch schon eine mänge über Traggelenke gibt jedoch bin ich mir nicht sicher ob es das wirklich ist.

Und zwar knackt es manchmal wenn ich durch nen hüppel fahre( auch bei sehr kleinen) jedoch wenn ich eine richtige hüppelstraße fahre ist es mir noch nicht dolll aufgefallen?! und auch wenn ich in die Kurve fahre habe ich es nur manchmal?

Das Gereuch klingt etwar so wie ein dumpfes knacken.
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micha

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2

Montag, 30. Mai 2011, 14:32

Das knacken KANN auch von einem traggelenk kommen. Aber vielleicht wäre mal ein blick auf die gesamte vorderachse ratsamer, bevor man die teile wie wild tauscht.
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3

Montag, 30. Mai 2011, 14:54

Gibt es eine möglichkeit , dass ich das selbst rausbekomme ohne hebebühne?
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BlackStar

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Montag, 30. Mai 2011, 15:35

Nunja am Besten Auto aufbocken, damit die VA entlastet wird und dann mit einer entsprechenden Stange das TG testen (ähnlich einer Gabel mit zwei Zinken, damit du den TG-Kopf umschließen kannst und die Stange bewegst um zu schauen ob das TG Spiel hat)

Schau auch mal ob die Fixierungen bzw die Muttern für die Domlager ordentlich festgezogen sind. Bei mir war mal eines locker so dass es bei Unebenheiten immer geklappert hat: Festgezogen und seitdem ist Ruhe ;)

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5

Montag, 30. Mai 2011, 17:14

Also war eben bei der werkstatt ... hab ja selbst keine bühne... und wir ham an allem mal mit ber brechstange rumgedrückt und so aber nichts zu merken. Die meinten auch wenn das TG im Ar... ist dann quillt das oben einwenig auf?

Aber ich habe nun raus wie ich das Knacken provozieren kann... und zwar wenn ich langsam fahre und dann ein bisschen stärker bremse?!... aber dennen bei der Werkstatt konnte ich das natürlich nicht vorführen da ich das da noch nicht wusste... ist ja immer so:P
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RayM

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6

Montag, 30. Mai 2011, 21:25

Zitat

und zwar wenn ich langsam fahre und dann ein bisschen stärker bremse?!

Also, wie Micha schon sagt: Irgendwas bewegt sich gegeneinander, was so nicht sein sollte.
Eine gute Werkstatt findet das raus.

Gruss RayM
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Dienstag, 31. Mai 2011, 21:05

Falls die Ursache für dieses Knackgeräusch beim Bremsen gefunden wurde, teile uns dies bitte mal mit ;)

Holgi24768

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8

Dienstag, 31. Mai 2011, 21:14

RE: Traggelenk oder etwas anderes?

Moin!

Schau dir mal die Buchsen vom Stabilisator an,die sind auch gerne verschlissen.
Wenn die Traggelenke defekt sind knarzt es beim einlenken und Durchfedern wie eine alte Tür.
Falls du die nächsten Tage mal in Rendsburg bist,kannst du ja mal vorbeischauen,dann können wir mal guckenl.

Gruß Holgi
Wer einmal hinterm Stern gesessen,wird ihn nie vergessen!!! :D

http://img577.imageshack.us/i/p1260016a.jpg/

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Mittwoch, 1. Juni 2011, 11:33

Moin!
Ich hatte gestern ein Erlebnis der besonderen Art, was auch mit dem Knacken zu tun haben könnte: Auto sollte zum TÜV, hat Inspektion gehabt, neuen Kat bekommen-alles Bestens und keinem in der Werkstatt sind weitere Fehler aufgefallen-aber dem TÜV-Menschen: Beide vordere Federn waren gebrochen und die eine bzw. auf der anderen Seite 1,5 abgebrochenen Windungen waren weg-einfach weg!!! Der Prüfer meinte, daß dieses Phänomen hier mehrfach bei unterschiedlichen Typen aufgetaucht sei nach strengem Frost und darauffolgenden kurzen Federschlägen(Bordstein rauf oder runter). Und daher kam bei mir wohl dies von dir oben beschriebene Knacken. Nun kriegt er auch noch neue Federn vorn...
jonathan
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Mittwoch, 1. Juni 2011, 11:45

Also nach Rendsburg komme leider eher nich in nächster Zeit wäre sonst aber super gewesen;)

Das mit der Feder kann ich ausschließen da wir und das ja schon alles angeschaut haben.
Ich habe nun noch mehr gefunden womit ich das Gereuch provozieren kann undzwar wenn man bei laufendem Motor ( damit man Servo-Lenkung hat) einlenkt und dann das steuer sun bischen zurückspringen lässt... ich hoffe das versteht jemand:P

Außerdem war ich nun auch noch bei ner zweiten Werkstatt die hatten zwar keine Bühne frei tippen jedoch auch auf Traggelenk. Und beide werkstätte meinen das das pro Seite 1,5 Stunden dauert? und dann kostet das 100 bei der einen 120 bei der anderen.... was dauert da so lange?
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11

Mittwoch, 1. Juni 2011, 11:47

Mann, Jonathan... Dafür dass deiner ja "keine macken" hat, geht da aber ganz schön was rein;)

Wie laut ist denn das knacken? Nach einer gewissen Laufleistung kann es auch sein, dass eine Tür im Schloss etwas arbeitet, weil die Karosserie sich verwindet.

LG, Timmey
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12

Mittwoch, 1. Juni 2011, 12:01

Also das knacken ist so wie wenn man voll einschlägt und dann diese Gumminüppel vorne abgenutzt sind.
Ich weiß nich ob das jemand kennt hatte ich jedenfalls auch schon einmal... das ist immer so ein kurzes knack halt:P

Kommt das mit der Tür vom einen Tag auf den anderen? habe fast 280.000 runter
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13

Mittwoch, 1. Juni 2011, 12:04

Zitat

Original von Dithschy

Kommt das mit der Tür vom einen Tag auf den anderen? habe fast 280.000 runter


Das weiß ich nicht, meiner hats schon immer.(mit 471.000km gekauft) das hört man auch nur sehr leise, ist nur so ein kurzes plonk:D

Ich habe, als du den letzten Beitrag geschrieben hast, selbst geschrieben, aber wenn die Werkstatt meint, dass es die TGs sind, dann kann das wohl sein, aber 1,5h denke nich maximal für beide Seiten, oder? Ist doch nur eine Schraube:D:D:D
Feder Spannen, gelenk lösen, rauspressen und rückwärts.

LG, Timmey
EAT MY FEINSTAUB!

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micha

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14

Mittwoch, 1. Juni 2011, 12:06

Ich hattw zu guter letzt bevor die traggelenke rausgeflogen sind auch ein leichtes knacken brim lenken. Der wechsel mit passenden werkzeug hat für beide seiten ca 1 1/2 stunden gedauert..

Die stabigummis kann man im zuge dessen auch gleich wechseln, wenn man schon mal dabei ist.
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Mittwoch, 1. Juni 2011, 12:42

Ja also die Werkstatt meint das auch nur aufgrund meiner Beschreibung da wir ja wiegesagt nicht untergucken konnten.

Die 1,5 Stunden haben die aus diesem leitfaden oder wie das heißt rausgelesen... er meinte wenns weniger wird dann kostet es natürlich auch weniger.:P

Das blöde ist ich denke mal das ganze ausbauen und so würde ich schon selbst hinbekommen aber das mit dem rein und rauspressen ja nicht , ohne Presse.:rolleyes:
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16

Mittwoch, 1. Juni 2011, 16:41

Es gibt ja grundsätzlich zwei methoden.
1. Querlenker ausbauen und zur werkstatt dackeln und wechseln lassen. Kostet dann vielleicht 30 bis 40 euro.
Bist dann aber gezwungen die spur stellen zu lassen. Das sind dann auch nochmal 50 bis 60 euro.

Oder

2. Komplett machen lassen..
Dazu wird das rad abgeschraubt, die feder gespannt, stabi gelöst und das tg gewechselt.

2. Ist einfacher kostet aber vielleicht ein paar euro mehr, und hast kein stress.

Wie schon gesagt

stabigummis (je nach zustand) gleich mich wechseln lassen und eventuell die federgummis.
Damit hast du einige jahre ruhe.

Ich habe bei mir innerhalb eines jahres die komplette vorderachse gemacht.
Tg's
domlager
dämpfer
stabigummi's
federgummilager
zwischenlenkhebel
lenkungsdämpfer

und spurstangen sind erst 3 jahre alt.
Querlenkerbuchsen sind auch noch top.

Das ist ein unterschied wie tag und nacht.

Bis auf die tg's alles selber gemacht zwecks fehlenden werkzeug.
Und so teuer war es dann letztendlich auch nicht. (und ich habe keine gelddruckmaschine zuhause :) )
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17

Mittwoch, 1. Juni 2011, 16:57

Also Traggelenke bei Mercedes prüfen sind so ne Sache, am leichtesten gehts wenn man ne große Nuss in die Felge legt und als Auflagepunkt für den Hebel nimmt und mit dem von unten dagegen drückt, dann lässt sich das Traggelenk wenn es Spiel hat, hoch und runter bewegen. Mit einfach nur Hebel seitlich reinlangen spürt man da kein Spiel da die Feder den gesamten Querlenker auf Spannung nimmt, wissen nur die Frontantriebsmechaniker nicht mehr alle.

Zur Spureinstellung, die Feld, Wald und Wiesenmethode von mir auch schon mehrmals erfolgreich angewendet, du markierst einfach mit einem Lackstift die Position der exzentrischen Querlenkerschrauben, und drehsts beim einbau einfach passend wieder hin. Wenn du nen Schraubstock hast brauchst du nichteinmal die Traggelenke einpressen lassen.
Mitm großen Hammer von oben nach unten rausschlagen. Dann mit einer passenden Nuss von unten und einer größeren von oben (so das das Traggelenk durchpasst, und nirgendswo streift oder anstößt) in den Schraubstock und zudrehen, noch auf die Markierung achten und gut ist.
Ich hoffe man kann es ohne Zeichnung verstehen.

Stabigummis lassen sich bei leerem Geldbeutel auch mit Geweband reparieren, einfach den Stabi umwickeln.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Reiner« (1. Juni 2011, 17:07)


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Mittwoch, 1. Juni 2011, 19:45

Klingt so weit echt einfach :D ... vorallem weil ich sowieso mal zum Spureinstellen müsste... und mein vadda war letztens da der hat 35 bezahlt:)

Ich habe aber auch schon gelesen, dass die Schreiben der Querlenker gerne vergammelt sind und man die dann abflexen muss?

Brauche ich denn viel Kraft um das TG raus zu drücken ich habe nähmlich sonst auch noch so einen kleinen Schraubstock zum rumtragen :P ?

Und das geht auch alles ohne Bühne?
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Mittwoch, 1. Juni 2011, 20:07

ja geht es. aber ein bis zwei rangierwagenheber wären nicht schlecht. und nen großer holzklotz zum unterstellen am querlenker so das du die feder entspannen kannst. dafür gibt es aber auch eine genaue anleitung wie man das am besten bewerkstelligt.
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Mittwoch, 1. Juni 2011, 20:24

Zitat

Original von Dithschy
Klingt so weit echt einfach :D ... vorallem weil ich sowieso mal zum Spureinstellen müsste... und mein vadda war letztens da der hat 35 bezahlt:)

Ich habe aber auch schon gelesen, dass die Schreiben der Querlenker gerne vergammelt sind und man die dann abflexen muss?

Brauche ich denn viel Kraft um das TG raus zu drücken ich habe nähmlich sonst auch noch so einen kleinen Schraubstock zum rumtragen :P ?

Und das geht auch alles ohne Bühne?


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