Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: W124-Board.de. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

  • »fusimator« ist männlich

Beiträge: 782

Registrierungsdatum: 22. März 2011

Wohnort: Görlitz

Typ: E280T 5Gang-Automatik

Typ: 230TE Bonanzamatik

Baujahr: 1994

Baujahr: 1992

  • Nachricht senden

21

Dienstag, 27. August 2019, 11:22

Die meisten Vermessungsanlagen wurden mal mit solch einer Federstange ausgeliefert. meist ist sie aber nicht mehr auffindbar.

Unter der Artikelnummer 1 693 600 001 findet man bei diversen Anbietern für Achsmessstände dieses Teil wieder.

Zur Verwendung bei MB Fz. z.B. hier zu finden:
http://www.nussbaum-group.de/front_content.php?idart=422
Gruß
Uwe

  • »nicehand« ist männlich

Beiträge: 1 358

Registrierungsdatum: 8. Januar 2008

Wohnort: Wiesbaden

Typ: 320CE rosigste Zwitter ever

Baujahr: 2.1993

  • Nachricht senden

22

Dienstag, 27. August 2019, 14:54

merci für die Zusammenstellung

vielleicht könnte diese Info von Wert sein. ich kann zwar dazu nix sagen, aber 3lcoupe habe ich mal kennengelernt und halte ihn für sehr kompetent
im bedarfsfall kann man auch den struz hinten einstellen....das war schon immer so vorgesehen...

fahrzeugseitige befestigungsschraube der sturzstrebe entfernen... und A1403501170 einbauen...

fertig...

Ulli

Fortgeschrittener

  • »Ulli« ist männlich

Beiträge: 572

Registrierungsdatum: 13. Juli 2007

Wohnort: Landkreis Hannover

Typ: E320C

Baujahr: 1994

  • Nachricht senden

23

Dienstag, 27. August 2019, 17:10

Merci für deine Mühen Ulli :daumen: ....falls meine Karre in diesem Jahrhundert fahrbereit werden sollte, werde ich die von dir empfohlenen Besuche, egal wieviel km...einmal, dafür richtig...hab den Mist bereits zigfach durch--echt kein Bock mehr den Vermessern von Spurdrückern, Lenkgetriebe Nullstellung erzählen zu müssen um es dann doch irgendwie auf ihre Art zu machen


Hallo Nice,

ging mir genauso wie Dir. Nur bin ich der Meinung, das der Fahrer selbst für Reparaturen wie Lenkzwischenhebel Rep.-Satz und Lenkgetriebe Nullstellung verantwortlich ist. Das kann man von einem Vermesser nicht erwarten, danach zu suchen. Ist ja keine standardisierte Lösung, sondern bei jedem Hersteller anders.

Für eher unbedarfte W124 Besitzer wird es allerdings schwierig, den Airbag abzunehmen und drunter zu schauen, ob das Lenkrad versetzt aufgesteckt wurde, bzw. das zu korrigieren. Wenn es jemand macht dann zumindest Zündung aus. Wird die Zündung einmal mit abgezogenen Kabeln eingeschaltet, gibt es ein Problem mit der leuchtenden Kontrollleuchte, die nicht wieder ausgeht, wenn die Kabel wieder verbunden sind. Deshalb besser auch den Minus Pol der Batterie trennen.

Da sollte jeder selbst wissen, wie weit er geht und was er macht. Die Regel wird ein versetztes Lenkrad aber kaum sein. Schon gar nicht mit Airbag. Ausnahmen gibt es aber, wie mein Beispiel gezeigt hat.


Gruß Ulli

24

Mittwoch, 28. August 2019, 00:02

ich schreibe es lieber hier rein als woanders!


Die Geschichte mit Spurdrückstange (ist auch nicht viel mehr als ne verstellbare "Malerstange" :D ) überschätzt ihr. Wenn an der Vorderachse QL und Spurstangen....3 an der Zahl spielfrei sind, der Umlenkhebel spielfrei (am besten erneuert wurde) dann kann eigentlich nur noch der Einsteller Blödsinn machen.

Auch die Mittellage des Lenkgetriebes ist IMHO egal, wenn es keine Bastelkarre ist. Heißt: Lenkung ist korrekt....und das ist sie eigentlich, wenn vor der Neueinstellung alles gut und ohne schlimmen Reifenverschleiß lief!

Klar, wenn iwer mal nen Lenkgetriebe iwie reingewixxt hat...ja dann (aber dann lief der Karren auch immer schon scheixxe)


will sagen.....so doof wie ihr glaubt sind die neueren Prüfstände samt Einstellern eigentlich nicht


geht am besten mal zu den Sternen und sprecht sie auf die hochgelobte Spurdrückstange an.......wenn der Mensch ehrlich ist gibt es folgende Antwort: Ne, das haben wir immer ohne sowas gemacht ;)

Es hängt vom Zustand der Bauteile ab....Alle Spurstangen und Exzenter vorne müssen gängig und bestens spielfrei sein und die Eingangsmessung muss die Hinterachse im Soll sehen


oder der Mann am Prüfstand kann nix

oder warum laufen meine 124 nach Revision sauber und ohne Reifenverschleiß....Rückstellkräfte super

Beiträge: 1 450

Registrierungsdatum: 29. September 2014

Typ: c124 300ce

Typ: s124 300d

Typ: vw lt28

Baujahr: 1992

Baujahr: 1988

Baujahr: 1980

Verbrauch: Spritmonitor.de

  • Nachricht senden

25

Mittwoch, 28. August 2019, 08:14

Moin,
ich hatte mein QP vor ca. 4 Jahren noch als mehr Ahnungsloser einfach nach Querlenkertausch zu Helm gebracht zum Einstellen vorne.
Der sagte als erstes zu mir: Wenn hinten OK, dann geht das, sonst....
Die wissen auch wie es geht. Die Karre läuft hinterher genau schön wie vorher.
Grüße
Otthardt

  • »fusimator« ist männlich

Beiträge: 782

Registrierungsdatum: 22. März 2011

Wohnort: Görlitz

Typ: E280T 5Gang-Automatik

Typ: 230TE Bonanzamatik

Baujahr: 1994

Baujahr: 1992

  • Nachricht senden

26

Mittwoch, 28. August 2019, 08:53

Hallo Bernd,

das liegt vlt. daran, dass du immer gute Einsteller hattest. Das ist aber oftmals nicht der Fall. Vlt. hattest du auch einfach nur Glück, das deine Fahrzeuge trotzdem sehr gut fahren.

Die Geschichte mit Spurdrückstange (ist auch nicht viel mehr als ne verstellbare "Malerstange" ) überschätzt ihr. Wenn an der Vorderachse QL und Spurstangen....3 an der Zahl spielfrei sind, der Umlenkhebel spielfrei (am besten erneuert wurde) dann kann eigentlich nur noch der Einsteller Blödsinn machen.
Die Vermessung erfolgt statisch, aber die dynamischen Kräfte wirken halt nur bei Fahrt. Selbst ein komplett "spielfreies" VA-System hat in den Gummilagern gewisse Freiheiten sich aus der Ausgangslage zu bewegen. Das passiert halt auch bei Fahrt. Ich denke die Ingenieure bei Mercedes haben sich das damals nicht einfach nur aus purer Langeweile einfallen lassen. Bei unserem örtlichen Sternehaus ist der Spurdrücker wohl bekannt und wird benutzt. Ich stand selbst mal dabei. Selbst der unfähige Reifendienst hat so ein Ding da.
Auch die Mittellage des Lenkgetriebes ist IMHO egal,
Klar, wenn alles noch ab Werk drauf ist, genügt ein Blick unten am LG und man ist sich sicher das "oben" Lenkrad gerade gleich "unten" LG gerade ist. Aber die Mittellage ist sehr wohl wichtig. Beschäftige dich mal rund um das Thema Lenktrapez und dessen konstr. Auslegung und Auswirkungen bei Veränderung dessen [Beeinflussung Spurdifferenzwinkel; Reifenverschleiß bei Kurvenfahrt usw. usf.].
will sagen.....so doof wie ihr glaubt sind die neueren Prüfstände samt Einstellern eigentlich nicht
Eigentlich ist es egal, welches Alter ein Messstand hat. Die Methode zum Ermitteln der IST-Werte ist praktisch egal ob "Top Modern" oder "Alte Schule". Es geht darum, Quellen für Messfehler zu vermeiden. Daher die recht aufwändigen Vorbereitungen und Maßnahmen (siehe Aufzählung). In Summe dieser, sollte die Erfolgsquote recht hoch sein.

Ein Beispiel von mir:
VA-Rev. paar Jahre zuvor (aber nie zufriedenstellend eingestellt worden). Dann meine HA-Revision mit anschließender Einstellung bei MB. Einsteller sehr gut und alles perfekt eingestellt (vor allem Sturz/Nachlauf). Aber: Nach Probefahrt ok, aber könnte besser geradeaus laufen. Werte waren dann nochmals abweichend und wurden nochmal eingestellt.
Ende vom Lied: Später stellte ich fest, das ein Radlager vorn am sterben war und somit zunächst einmal zu viel Spiel hatte. Das hatte zur Fahrwerkseinstellung niemand überprüft! Nun sind neue Radlager drin und der Karren müsste jetzt nochmals (wenigstens Spur) eingestellt werden.
Soviel zum Thema Messfehler.
Gruß
Uwe

  • »Typ ohne Namen« ist männlich

Beiträge: 733

Registrierungsdatum: 31. Oktober 2011

Wohnort: Wildeshausen

Typ: E200 Diesel 3.0

Baujahr: 10/94

Verbrauch: Spritmonitor.de

  • Nachricht senden

27

Mittwoch, 28. August 2019, 16:06

Hallo Bernd,

das liegt vlt. daran, dass du immer gute Einsteller hattest. Das ist aber oftmals nicht der Fall. Vlt. hattest du auch einfach nur Glück, das deine Fahrzeuge trotzdem sehr gut fahren.

Die Geschichte mit Spurdrückstange (ist auch nicht viel mehr als ne verstellbare "Malerstange" ) überschätzt ihr. Wenn an der Vorderachse QL und Spurstangen....3 an der Zahl spielfrei sind, der Umlenkhebel spielfrei (am besten erneuert wurde) dann kann eigentlich nur noch der Einsteller Blödsinn machen.
Die Vermessung erfolgt statisch, aber die dynamischen Kräfte wirken halt nur bei Fahrt. Selbst ein komplett "spielfreies" VA-System hat in den Gummilagern gewisse Freiheiten sich aus der Ausgangslage zu bewegen. Das passiert halt auch bei Fahrt. Ich denke die Ingenieure bei Mercedes haben sich das damals nicht einfach nur aus purer Langeweile einfallen lassen. Bei unserem örtlichen Sternehaus ist der Spurdrücker wohl bekannt und wird benutzt. Ich stand selbst mal dabei. Selbst der unfähige Reifendienst hat so ein Ding da.
Dass der Spurdrücker wenig bis keine Auswirkungen hat, wenn an der Lenkung alles fit ist, habe ich aber auch selbst erlebt. 100N sind auch nicht sonderlich viel. Nur an der Stange wirds also eigentlich nie liegen, wenn das Lenkgestänge samt Umlenkhebel neu ist. Für das letzte Quäntchen Genauigkeit wird es aber nicht schlecht sein, die zu benutzen.

Auch die Mittellage des Lenkgetriebes ist IMHO egal,
Klar, wenn alles noch ab Werk drauf ist, genügt ein Blick unten am LG und man ist sich sicher das "oben" Lenkrad gerade gleich "unten" LG gerade ist. Aber die Mittellage ist sehr wohl wichtig. Beschäftige dich mal rund um das Thema Lenktrapez und dessen konstr. Auslegung und Auswirkungen bei Veränderung dessen [Beeinflussung Spurdifferenzwinkel; Reifenverschleiß bei Kurvenfahrt usw. usf.].
Kann mir jemand sagen, ob es zwangsläufig passt, wenn das Lenkrad auf der Markierung sitzt? Kann man noch an anderer Stelle was verdrehen? (Vielleicht hat ja ein Vorbesitzer mal ein Lenkgetriebe getauscht oder so)


Am 6.9. wird der Vermesser in Nienburg von Ulli angelernt, mein Auto wird dabei das Versuchskaninchen sein. Über 200km/h kann ich damit natürlich nicht testen, allerdings bin ich der Meinung, dass man bei 170 auch schon merkt, was Sache ist.
Verbrauch seit 300D-Umbau:

  • »nicehand« ist männlich

Beiträge: 1 358

Registrierungsdatum: 8. Januar 2008

Wohnort: Wiesbaden

Typ: 320CE rosigste Zwitter ever

Baujahr: 2.1993

  • Nachricht senden

28

Mittwoch, 28. August 2019, 17:45

yep, bei meiner Karre war schlussendliches ein defektes TG an dem Fiasko schuld (5x Vermessen in einem Jahr, drunter 2x MB Wiesbaden, alle hatte ich darauf hingewiesen, dass wirklich alles ausser Querlenker kein Jahr alt ist)...mit ner Stange dran rumgezerrt--nix, auch kein quietsche/knarzen...ab 200kmh wurde mir mulmig beim fahren...dann hab ich auf doof die Querlenker erneuern lassen, ein TG war extrem verrostet unterhalb des Schutzes und hatte Spiel...so bis ca 180kmh war alles im Rahmen.
bin halt son Typ, wie der Meister des Hammers oder BTR. egal wie alt die Karre ist soll und muss er seine vom Werk angegebene Vmax bringen....

29

Mittwoch, 28. August 2019, 22:06

Zitat von »Rentnerdaimler«
Auch die Mittellage des Lenkgetriebes ist IMHO egal,



sauber aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat von mir. Eigentlich müsstest du Uwe verstehen, dass der gesamte Absatz folgende Bedeutung hat:

hier erst mal der Absatz:

Auch die Mittellage des Lenkgetriebes ist IMHO egal, wenn es keine Bastelkarre ist. Heißt: Lenkung ist korrekt....und das ist sie eigentlich, wenn vor der Neueinstellung alles gut und ohne schlimmen Reifenverschleiß lief!


ich übersetze es nochmal in KLARTEXT :a.voll:

Karre lief vor den Erneuerungsarbeiten grade und Lenkrückstellung war korrekt, dann sollte auch keiner an der Karre rumgefuscht haben! Dann stimmen Lenkstange und Lenkrad zur Mittelstellung des Lenkgetriebes.

Daraus zu machen, was ich oben nachzitiert habe ist einfach gagge :a.voll:

Zitat von »,«

das liegt vlt. daran, dass du immer gute Einsteller hattest. Das ist aber oftmals nicht der Fall. Vlt. hattest du auch einfach nur Glück, das deine Fahrzeuge trotzdem sehr gut fahren.


klar 10 x Glück bei 4 verschiedenen Monteuren in den letzten 2 Jahren :D ...ich spiele ab sofort Lotto....oder liegt es vielleicht daran, dass ich vernünftig gemachte Fahrwerke zum Einstellen bringe ;)

Beschäftige dich mal rund um das Thema Lenktrapez und dessen konstr. Auslegung und Auswirkungen bei Veränderung dessen [Beeinflussung Spurdifferenzwinkel; Reifenverschleiß bei Kurvenfahrt usw. usf.].


nochmals Danke für den Hinweis, aber ich denke, ich habe das Fahrwerk inkl. dem Lenkgetriebes recht gut verstanden. Ich kann es sogar auf nen Bierdeckel ohne in WIS und Co zu schauen zeichnen und weiß einiges darüber. Werde deinen Rat also in diesem Fall nicht befolgen.


Was ich interessanter finde:

Es kommen immer wieder Aussagen, dass die Einsteller zu doxx sind die Karren einzustellen....aber dann stellt sich heraus, dass der eine nen kaputtes Traggelenk drinnen hatte, der andere nen fratze Radlager, wieder nen anderer hat die Spurstangen vergammelt und beim nächsten ist der Umlenkhebel labbrig.....oder die Reifen sind uralt und schrott.....



Meine Kernaussagen sind folgende:

1. Die Leute an den Vermessungsständen sind meistens nicht doof..........die Stände kosten nämlich ein Vermögen und da kommt nicht jeder Hampelmann dran

2. Die Spurdrückstange steht in der WIS, mag auch hier und da vorhanden sein, aber benutzen tut sie fast niemand......dennoch laufen sauber eingestellte Karren ohne dass die Stange benutzt wurde sauber und das auch flott

3. Wenn ich zu meinem Lieblingseinsteller mit so ner WIS Liste oder so einem Vorgehenskatalog gehe, den ihr hier zusammentippt, erschlägt der mich mit seinem Drehmomentschlüssel und ich darf nie wieder kommen

4. Die meisten Leute, die Dramen bei der Einstellung hatten sind nicht mit sauber durchreparierten Achsen zur Einstellung erschienen.....dann sieht aber auch das Protokoll alles andere als symetrisch aus.......

  • »fusimator« ist männlich

Beiträge: 782

Registrierungsdatum: 22. März 2011

Wohnort: Görlitz

Typ: E280T 5Gang-Automatik

Typ: 230TE Bonanzamatik

Baujahr: 1994

Baujahr: 1992

  • Nachricht senden

30

Mittwoch, 28. August 2019, 22:50

Hallo Bernd,

ich wusste schon wie du das meinst mit dem Lenkgetriebe. Habe etwas bewusst ein kurzes Zitat genommen, um diese Stelle hervorzuheben. Wer nicht richtig liest und versteht, denkt: die Mittellage ist LG ist egal!
Danke fürs Klartexten, nun sollte es besser da stehen und verstanden werden.

In meinem Fall war der Einsteller auch nicht doof, sogar der erste der es bei meinem Auto richtig gemacht hatte. Nur hatte er vorher nicht mögliche Fehlerquellen ausgeschlossen (ich ja auch nicht). Deshalb aber gerade diese Zusammenstellung.

Ok, wenn die Einstellerei ohne Spurdrücker gut wird, dann mag das so sein. Insbesondere, wie in deinen Fällen, mit Ausschluss von alten Gummilagern oder ausgeleierte Kugelköpfen bzw. Wälzlagern durch Komplettrevisionen.

Schau mal hier:
https://www.w124-board.de/fahrwerk-f145/…html#post544058
Bei MB gibt/gab es sogar eine Zeile SPUR ungedrückt. In dem Fall also 0°30' zu 0°21', macht nicht viel Unterschied in der Gesamtspur. Das bliebe sogar im Toleranzbereich der Einzelspurwerte 0°10' +0°05' = 0°15' und das mal 2.
Gruß
Uwe

31

Mittwoch, 28. August 2019, 23:32

ich übersetze es nochmal in KLARTEXT

Ich auch, du fährtst doch nie schneller, wie 160 damit. :genauuu
Fahr den Kiesplatz mal aus, der muss min. 220 GPS bringen.
Der will auch, aber aus Repekt, habe ich es nicht gemacht.
Kann mir jeder verzählen was er will, spätestens ab 200 trennt sich ihmo die Spreu vom Weizen.
Der sollte auch dann noch mit einem Fingerle am Lenkrad und ohne Panik fahrbar sein.
Dann sind das vll. die paar Nm die der Spurdrücker drückt oder die Stellkräfte, die erst dann wirksam werden.
Welche kein Prüfstand richtig simulieren kann, weil sie je nach Karren unterschiedlich sind.

egal wie alt die Karre ist soll und muss er seine vom Werk angegebene Vmax bringen....

Des müssen die ollen Karren einfach immer noch abkönnen.
Nur dann sind sie richtig gut, sonst braucht man keinen 124 mit mehr als 130 PS.
Wenn die Fahrwerkseinstellung schon quasi im Stand oder bis 100 Zicken macht, ist doch alles daneben.
Wie bereits erwähnt fährt die Morchel noch mit den alten Fahrwerkseinstellungen ganz gut, trotz anderer Federn und neuer HA.
Oben raus ~ 230 wird sie leicht schwammig, müsste man eigentlich leicht korrigieren.
Ich habe bewusst bisher davon Abstand genommen, weil wenn ich sie neu einstellen lasse, fährt sie bestimmt noch schwammiger.
Wenn es dann jemand gibt, der des kann, dann muss der hinterher mit mir als Beifahrer damit Vmax ~ 239 mit einem Fingerle am Lenkrad fahren.
Wenn er dann entspannt und nicht schweißgebadet ist, kann er es. :thumbup:
Wenn er behauptet, bei ollen Karren ist des so, bezahle ich einfach nix dafür. :nana
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

mallnoch

Erleuchteter

  • »mallnoch« ist männlich

Beiträge: 3 523

Registrierungsdatum: 17. Oktober 2013

Wohnort: Bremen

Typ: Limo 300E in Farbe 122

Typ: 230TE (Upgrade 300TE) in Farbe 122,

Typ: als Reserve: Coupe 300E in Farbe 735, 280TE in Farbe 199, 230TE in Farbe 172

  • Nachricht senden

32

Donnerstag, 29. August 2019, 09:45

Moin,

mein Mechaniker kann das mit der Achsvermessung,
der ist in Marl.

Wenn was nicht so dolle ist von der Achshardware sieht er das und sagt das.
Dann kann er es ausgleichen bis zu einem gewissen Maß und per Probefahrt dann nachzujustieren bis es einigermaßen passt.

Abrechnung ist dann nach tatsächlichem Aufwand.

Wenn man eine ausgenudelte Lenkstange durch 2h Achsvermessen ausgleichen will geht das,
die Arbeitszeit ist aber dann teurer wie ne neue Lenkstange einzubauen.

Wenn man bei ihm die Vorderachse machen lässt und sagt "Hey, ich will die 220 nach Papieren fahren und keine Schweißausbrüche",
dann macht er das auch.

Meine Limo 300E in Farbe 122 hab ich damals nach Kauf und bissel was am Motor gemacht bis knapp über 200 gefahren.
Das gab nen tollen Turbinensound vom Triebwerk.
Mehr hab ich mich nicht getraut weil es mir einfach zu schnell wurde und ich nur noch ein Tunnelblick hatte ohne mitzubekommen was um mich herum passiert.

Mit LPG war ich mal bei 207 per GPS, da war dann ende im Gelände wegen der Venturi Anlage und dem Venturiprinzip.

Ich seh die Aussage auch so:
egal wie alt die Karre ist soll und muss er seine vom Werk angegebene Vmax bringen....

Darum mach und tu ich ja an meinem Auto das es das auch von der Hardware her kann.
Jaja mein LPG, jeder ist eben anders.

Schöne Grüße,
Marcel
Limo 300E LPG

Ulli

Fortgeschrittener

  • »Ulli« ist männlich

Beiträge: 572

Registrierungsdatum: 13. Juli 2007

Wohnort: Landkreis Hannover

Typ: E320C

Baujahr: 1994

  • Nachricht senden

33

Donnerstag, 29. August 2019, 11:10

Moin Leute,

ich bin zwar nicht der Themeneröffner, aber meint ihr nicht, das der Thread, auch für nachfolgende Generationen, übersichtlich gehalten werden sollte? So wird es kompliziert, unübersichtlich und dadurch schwer verständlich, hat zerredet.

Wir sind hier ja nicht in der Plauderecke, Auf Seite 1 wurde eigentlich schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem :). Damit will ich natürlich niemanden persönlich ansprechen, oder gar zurechtweisen. Auch mir passiert das immer wieder mal ;).


Gruß Ulli

koesek

Fortgeschrittener

  • »koesek« ist männlich
  • »koesek« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 274

Registrierungsdatum: 17. Juni 2011

Wohnort: Nordwestdeutsche Tiefebene

Typ: 124088

Typ: 124082

  • Nachricht senden

34

Freitag, 30. August 2019, 13:58

Moin Ulli,

da ist schon was dran. Am besten sollten wir hier einen Thread sein lassen, der sich um die W124-spezifische, korrekte Einstellung der Spurwerte dreht - in Zusammenhang mit der sich evtl. über deine Vorbereitung/Vermittlung einer Werkstatt in Nienburg.

Stand der Dinge bei mir: Am 220 wurde die Spur noch mal nachkontrolliert und leicht oberhalb des Grenzwerts (Nachlauf? Sturz? K.A. ...) korrigiert. Minimale Verbesserung, aber weiterhin Eier-Gefühl und leicht teigige Lenkung mit verminderter Rückstellkraft. Die TRW-Lenkstange wurde danach gegen eine Originale getauscht. Nächste Woche bekommen beide Autos den Lenkzwischenhebel den Reparatursatz von Lemförder. Danach warte ich dann mal die weiteren Nachrichten hier ab bezüglich eventueller Termine zur Einstellung.

@nicehand: wo hast du dennn den thread mit Beteiligung von Michel ausgegraben? Den guten 3litercoupe vermisse ich ja schon in den Foren. War einige Male bei ihm mit meinen Autos; sehr sympathischer, korrekter und kompetenter Mann.

LG
koesek
124.088
124.082

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »koesek« (30. August 2019, 14:03)


Müllmann

Fortgeschrittener

  • »Müllmann« ist männlich

Beiträge: 288

Registrierungsdatum: 9. August 2016

Wohnort: RE

Typ: 200TE M111.940

Baujahr: 10.93

  • Nachricht senden

35

Samstag, 31. August 2019, 15:13

Ach du fährst auch zu dem Spezi am Bahnhof ? :D

  • »nicehand« ist männlich

Beiträge: 1 358

Registrierungsdatum: 8. Januar 2008

Wohnort: Wiesbaden

Typ: 320CE rosigste Zwitter ever

Baujahr: 2.1993

  • Nachricht senden

36

Samstag, 31. August 2019, 20:37

das letzte mal hatte ich Kontakt mit Michel alias 3lcoupe vor ca 5 Jahren. er hat damals von umschwenken auf restaurieren richtig alten Oldtimer erzählt (gibt halt einfach mehr Kohle zu verdienen)...

keine Ahnung wie ich den Beitrag von ihm fand

aber was ist die Meinung hier zu A1403501170 ? hat dieses Ding jeder 124er an der Hinterachse?

Ulli

Fortgeschrittener

  • »Ulli« ist männlich

Beiträge: 572

Registrierungsdatum: 13. Juli 2007

Wohnort: Landkreis Hannover

Typ: E320C

Baujahr: 1994

  • Nachricht senden

37

Samstag, 31. August 2019, 20:58

Moin Ulli,

da ist schon was dran. Am besten sollten wir hier einen Thread sein lassen, der sich um die W124-spezifische, korrekte Einstellung der Spurwerte dreht - in Zusammenhang mit der sich evtl. über deine Vorbereitung/Vermittlung einer Werkstatt in Nienburg.



Hi,

wir haben am 6.9. um 14 Uhr Termin. Wenn das so klappt wie geplant, stelle ich es noch Freitag oder am WE hier ein. Dann kannst Du den Montag darauf Termin machen. Da es bei Dir am Samstag am besten geht, musst Du halt warten, bis unser Mann wieder Samstagsdienst hat. Ich meine alle 3 oder 4 Wochen ist der Takt.


Gruß Ulli

38

Samstag, 31. August 2019, 22:08

A1403501170


Ja.....die Nummer gehört zur Buchse in der Hinterachsspurstange. Ist der Reparatursatz. In der Regel wird die Buchse nicht neu verpresst, sondern die komplette Spurstange gewechselt. Die Spurstange ist komplett in den Lemförder, Meyle....usw. Strebensätzen enthalten! Hat zumindestens quasi jeder noch laufende 4 bis 6 Ender automatisch drinnen ;)


und dazu ;)

ich bin zwar nicht der Themeneröffner, aber meint ihr nicht, das der Thread, auch für nachfolgende Generationen, übersichtlich gehalten werden sollte? So wird es kompliziert, unübersichtlich und dadurch schwer verständlich, hat zerredet.


Jepp, deshalb hat doch jemand eigens nen Fred eröffnet!!!!

den hier KLICK

was meint ihr eigentlich, warum ich extra hier meinen Senf reingeknallt habe....


deshalb :D :

Fahr den Kiesplatz mal aus, der muss min. 220 GPS bringen.
Der will auch, aber aus Repekt, habe ich es nicht gemacht.



Hi, es ging mir nicht um die Feinheiten jenseits der 200.....

sowohl mein

Kiesplatz


hat inzwischen die 200 gekratzt. Er läuft sauber .....einzig, wie du weißt, hat er Spiel im Lenkgetriebe ...und nur da!

Die 700€ Schleuder, mein 230 TE und auch mein alter Buchhalter. liefen/laufen sauber ....getestet bis Tacho 200....also eher 190 km/h

Mir ging es um etwas anderes, nämlich um das nervige gequatsche :schlag: , dass ein 124 der schon beim Verlassen des Einstellhofes krumm und schief läuft deshalb so scheixxe fährt, weil keine Spurdrückstange verwendet wurde. Das ist halt Blödsinn. Sowas merkt man, wie du selber mehrmals geschrieben hast, wenn oberhalb der Vier- und Fünfendergeschwindigkeiten....wenn überhaupt


Der Einsteller muss wissen was er tut.

Und zum Themensteller: Ich gehe jetzt nicht auf die einzelnen Nachbesserungen nach deiner Themeneröffnung ein. Das erste und zweite Protokoll, dass wäre nen Anhaltspunkt um was anzumerken....fehlt aber bisher


meint ihr nicht, das der Thread, auch für nachfolgende Generationen, übersichtlich gehalten werden sollte? So wird es kompliziert, unübersichtlich und dadurch schwer verständlich, hat zerredet.

Wir sind hier ja nicht in der Plauderecke, Auf Seite 1 wurde eigentlich schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem . Damit will ich natürlich niemanden persönlich ansprechen, oder gar zurechtweisen. Auch mir passiert das immer wieder mal .



sehe ich nicht so!!!!

Hier hat jemand einen Fred eröffnet um zu wissen, warum sein vor der Einstellung und diversen Reparaturarbeiten grade laufender 220 TE oder E220t eirig fährt :thumbup:

Dein Engagement finde ich gut, aber wie beschrieben.....es wurde längst ein geeigneter Fred für allgemeine Fahrwerksdinge eröffnet......auch wenn ich nicht denke, dass hier irgendwas weitreichendes erzielt werden kann, so ist dies IMHO der Ort für allgemeine Fahrwerkseinstellungen :thumbup:

Ulli

Fortgeschrittener

  • »Ulli« ist männlich

Beiträge: 572

Registrierungsdatum: 13. Juli 2007

Wohnort: Landkreis Hannover

Typ: E320C

Baujahr: 1994

  • Nachricht senden

39

Freitag, 6. September 2019, 22:04

Hallo Leute,

wir waren ja heute in Nienburg bei Vergölst. Die Einstellung hat weitgehend geklappt. Die Spurdrücker Stange vor die Spureinstellung ist da und wurde benutzt. Weitgehend deshalb, weil der 94er 200D zwischen hinten links zu rechts 1° Sturzunterschíed hat und man hinten den Sturz nicht einstellen kann. Sämtliche verschleißende Fahrwerksteile wurden schon ausgetauscht, nur der Lenkungsdämpfer ist noch der Alte.

Gewaltigen negativen Einfluss auf das Fahren des Fahrzeugs hatten die extra für die Vermessung montierten Räder. Daher mag ich da noch kein Urteil abgeben. Der Wagen zog ganz massiv nach rechts oder links, je nachdem wohin man vorher abgebogen ist. So etwas habe ich noch nie erlebt. Hat aber nichts mit der Vermessung an sich zu tun. Mit den dazu gehörenden Rädern macht der Wagen das nicht, lt. Hagen dem Besitzer.

Na ja, Hagen wird sich sicher noch melden, wenn die Räder wieder getauscht und er eine Runde gefahren ist.


Der Betrieb in Nienburg/Weser ist Vergölst, Berliner Ring 100, 31582 Nienburg. Für Terminvereinbarungen Herrn Kortlüke unter 05021 13016 anrufen und das Forum und/oder meinen Nick erwähnen. Die Vermessung macht Tobias. Der Preis für eine Vermessung ist ca. 75€.

Wenn die Einstellschrauben an den Spurstangen und Lenkern verrostet sind und erst gangbar gemacht werden müssen, kommt das natürlich dazu. Deshalb sollte man diese Stellen 2 -3 Tage vorher einige mal mit Rostlöser ein sprühen.

Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Vermessen.


Gruß Ulli

  • »Typ ohne Namen« ist männlich

Beiträge: 733

Registrierungsdatum: 31. Oktober 2011

Wohnort: Wildeshausen

Typ: E200 Diesel 3.0

Baujahr: 10/94

Verbrauch: Spritmonitor.de

  • Nachricht senden

40

Samstag, 7. September 2019, 03:19

Moin, da muss ich nochmal etwas korrigieren, da ich das Verhalten auf der Heimfahrt nochmal beobachten konnte.

Die Lenkung scheint "kleben" zu bleiben, heißt: Wenn man auf eine Landstraße rechts abiegt, zieht der Wagen danach auf der Geraden massiv nach rechts. Wenn man aber vorher scharf links gelenkt hat, zieht der Wagen nach links.
Des Rätsels Lösung wird der Lenkzwischenhebel sein, habe im Netz auch direkt jemanden mit dem selben Problem gefunden: KLICK
Leider gibt es den Repsatz original von Daimler nicht mehr, habe deswegen auf LF zurückgegriffen und wurde enttäuscht. Alternativen?

Ansonsten ist die Einstellung wirklich gut, 150 auf kurviger Landstraße war herrlich, ging locker von der Hand.
Einzig das Lenkrad stand ganz leicht schief bei Geradeausfahrt, aber darüber erlaube ich mir -wie auch beim Fahrverhalten- auch erst ein Urteil, wenn ich das Umlenkhebelproblem gelöst habe.


Das mit dem Sturzunterschied hinten ist leider korrekt, keine Ahnung, was ich da machen soll. Ich guck mir nochmal die rechte Sturzstrebe an.
Das mit dem Lenkungsdämpfer stimmt nicht, der ist 3 Jahre alt und ich habe ihn vor 2 Tagen getestet, bewegt sich satt und sanft, wie ein Dämpfer es sollte.

Das mit den Rädern wird auch nicht so sein, siehe Lenkhebel-Abhandlung oben. Die Vermutung hatte ich geäußert weil das Fahrverhalten erst mit den geliehenen Rädern so wurde und der Räder-Tauschpartner plötzlich über viel besseres Fahrverhalten berichtete. Im gleichen Zuge hatte ich aber Radlager und Zwischenlenkhebel getauscht, deshalb die Verwirrung. Ich würde die Reifen als unschuldig einstufen, die Reifenfachmänner vor Ort befanden die auch für gut.
(Räderwechsel für die Vermessung habe ich gemacht, weil mein Satz in einer Felge einen minimalen Schlag hat und ich Messungenauigkeiten eliminieren wollte.)



Achja: Am besten schreibt man sich eben die Sollwerte aus der WIS raus, die stimmen in den Datenbanken der Software nie so ganz. In diesem Fall Nachlauf, für mein Modell erlaubt: 9°55' bis 10°55', viel Vorspur gibt guten Geradeauslauf, rechts darf es etwas mehr sein, um die Straßenneigung auszugleichen.
Auch die Werte für den Sturz hinten sind nicht hinterlegt, es sind -1° bis -2° erlaubt, rechts passt es also nicht.
Der gute Mann hat sich viel Mühe gegeben und hat es ohne Fluchen hinbekommen, das Auto symmetrisch einzustellen.


Auf den Eingangspost möchte ich auch nochmal Bezug nehmen: Es ging um "torkeln" nach kurzen Lenkbewegungen. Ich war zwar noch nicht auf der Autobahn, aber bei mir scheint das Nachschaukeln tatsächlich weg zu sein, aber auch schon vor der Einstellung. Sicher kann ich das erst sagen, wenn ich das Auto wieder regelmäßig eine Woche lang fahren konnte. Jedenfalls muss dieses "torkeln" damit vom Spiel in der Lenkung oder den vorderen Radlagern gekommen sein. Wahrscheinlich von beidem. Ich habe mir bei der Einstellung der Radlager wirklich viel Zeit genommen. In der WIS steht, man soll durch Wackeln an der Radnabe oder der Bremsscheibe prüfen, meiner Ansicht nach reicht das nicht. Am besten macht man eine Stahlfelge drauf und stellt damit das Spiel ein. Mit Messuhr gehts natürlich noch besser. Aber wenn man die nicht zur Hand hat, halte ich die Methode mit der Stahlfelge (mit Reifen) für genauer als die Bremsscheibe. Ich hatte das Spiel mit der Bremsscheibe eingestellt und musste nach Montage des Rades wieder Spiel feststellen.

Ich melde mich nochmal!
Verbrauch seit 300D-Umbau:

Zurzeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher

Social Bookmarks

Benutzername: Kennwort:

Registrieren Kennwort vergessen?