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1

Mittwoch, 27. Januar 2010, 21:22

Lohnen sich bessere (Zubehör-)Bremsen?

Hallo zusammen,

im Frühling soll meiner komplett neue Bremsen bekommen. Die alten haben nen leichten Schlag und die Beläge sind auch nicht sehr zufriedenstellend (nach nur wenigen km ist die Felge schwarz...).

Also muss was neues her, das nach Möglichkeit sehr gut bremst, dabei nicht rostet und nicht alles vollstaubt (=> Optik).

Jetzt ist halt die Frage: Original Mercedes, "seriennahe" Zubehör-Bremsen (Brembo) oder schon was bessers (bspw EBC Turbo Groove mit EBC Green Stuff)...

Hat da jemand schon Erfahrungen gesammelt? Das die originalen Bremsen erste Sahne sind ist mir klar, aber vielleicht gibts einfach noch was besseres, das noch mehr zupackt. :)

Gruß,
Max

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maxefix« (27. Januar 2010, 21:22)


rodion

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2

Mittwoch, 27. Januar 2010, 22:08

ich würde auf original Mercedes setzen,
und zwar auf eine größere Bremsanlage, z.B. vom 300-24V/ 320E usw.
Vieeel Bremsleistung für vergleichbar wenig Geld.
Hubraum statt Wohnraum, Zylinder statt Kinder


3

Mittwoch, 27. Januar 2010, 22:33

Zitat

Original von rodion
Vieeel Bremsleistung für vergleichbar wenig Geld.

Naja, so wie ich das sehe brauch ich da schon das ein oder andere Neuteil. Zum Beispiel die Tragegelenke und Querlenker vom 24V... Und dann noch einen neuen Bremssattel sowie nochmal teurere Scheiben. Im Worstcase auch noch andere Felgen. :(

Gruß,
Max

Kombizombi

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4

Donnerstag, 28. Januar 2010, 18:58

?????????????

Wenn du mehr Bremsleistung willst, kriegst du das sowieso nur über andere Sättel und/oder mehr Fläche, also größere Scheiben.
Da ist die 24V-Bremse eben doch der billigste Weg. Merklich mehr Bremsleistung nur durch andere Beläge oder so halte ich schlichtweg für Träumerei !

FroschDerKermit

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5

Donnerstag, 28. Januar 2010, 19:15

Re: ?????????????

Gibts für den 300CE 24V denn gelochte Bremsscheiben, die was taugen? Bei meinem QP steht im Frühjahr auch ein kompletter Bremsenwechsel an...

Fritten-Pete

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6

Donnerstag, 28. Januar 2010, 19:40

HI,

gelochte Bremsscheiben haben immer das Problem der Hitzerisse. Ich würde mir sowas nicht in mein Fahrzeug bauen. Auch die Zimmermann usw. wo viele schwärmen sind der grösste MÜll wenn sie ordentlich beansprucht werden.

Für mich gibts nur Orignial scheiben, wenn die Bremsleistung optimal sein soll, ohne eine grössere bremse einzubauen.

Gruß Peter
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oelfuss

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7

Donnerstag, 28. Januar 2010, 20:05

Moin zuusammen!!
Also mit den Hitzerissen kann so nicht bestätigen,aber mit den Zimmermännern gebe ich Peter vollkommen Recht!!
Meine Erfahrung ist,das ich mit ATE Power Disc und ATE Klötzen am besten gefahren bin.Ob kalt,warm,nass,trocken völlig egal sie bremsen super auch im Gebirge und haben 90 tKm gehalten! Jetzt habe ich Brembo drauf,davor Original Benz,beide sind schlechter gewesen, finde ich. Wie gesagt,meine Meinung!!

Grüße aus dem Münsterland!!!

Andre771

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8

Donnerstag, 28. Januar 2010, 22:35

Zitat

Original von rodion
ich würde auf original Mercedes setzen,
und zwar auf eine größere Bremsanlage, z.B. vom 300-24V/ 320E usw.
Vieeel Bremsleistung für vergleichbar wenig Geld.


Wenn ich mich nicht irre passen dann aber KEINE Stahlfelgen (Winterreifen) mehr. Allerdings sind die 15" Acht-Loch ja auch sehr schön fürn Winter...

rodion

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9

Donnerstag, 28. Januar 2010, 23:49

Hi,

also es gibt ja unterschiedliche Stahlfelgen...
Ich kann mit meiner 320mm AMG Bremse 16" Stahlfelgen vom R129 fahren.
Aber wer will das schon.

Wie du schon richtig erkannt hast.
Da braucht man dann Alufelgen vom 320E.

Aber wenn man nur die 280E Bremse nimmt,
dann braucht man keine besonderen Felgen und keine anderen Traggelenke,
weil der 280E ja keine 4-Kolben Festsattel hat.

Aber eine ordentliche Bremsanlage ist schon sehr sinnvoll.
Bin mit der 320mm überglücklich
Und hinten 300mm :P

Gruß Rod
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JIGGY

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10

Freitag, 29. Januar 2010, 02:21

ich habe die Bremsanlage vom e500 bzw vom e60 AMG drauf vorne und hinten. Original Mercedes Bremsscheiben, Stahlflex Bremsschläuche und EPC Greenstuff Bremsbeläge und bin 100% zufrieden.

natürlich wer das nötige Kleingeld hat holt sich ne 6Kolben bzw 8Kolben bremsanlage.

aber für meine Bedürfnisse bin ich 100% bedient.

aber 16" Stahlfelgen vom w210 passen bei nicht mehr drunter

http://img174.imageshack.us/img174/4571/cimg5080jt9.jpg



und diese Spielereien mit gelochten Bremsscheiben braucht kein Mensch ;)

JPeter

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11

Freitag, 29. Januar 2010, 07:15

noch eine Bemerkung zu Zimmermann

Hallo zusammen,

will hier noch kurz meinen Senf zu den Zimmermännern dazu geben.

Wenn die wirklich beansprucht werden, taugen die nicht viel. Gelochte Sportscheiben mit originalen Belägen vorne, Gefahrenbremsung auf der Autobahn mit meinem 7er und die Teile waren hin. Risse > 1cm und total verzogen, Gesamtlaufleistung < 3000km. Jetzt fahr ich wieder rundum Original.

Ich hatte zur gleichen Zeit auch meinen 220E neu "bebremst" und bin auch auf die Zimmermann gegangen, rundum. Hier ist bisher noch nicht passiert, alle Scheiben noch wohl auf, keine Risse, kein Seitenschlag, gute Bremsleistung.

Mein Fazit: Originale kaufen!

Gruß,
Jens

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rodion

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12

Freitag, 29. Januar 2010, 09:53

jup. dei w210 felgen passen nicht, weil der w210 ja nur so ne arme schwimmsattelbremse hat.
deshalb muss man r129 felgen nehmen.
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Lord Osterhase

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13

Freitag, 29. Januar 2010, 21:57

Zimmermann und Co. sind nicht die optimalsten mit ihren gelochten Scheiben, lieber Original oder ATE Power-Disk oder Bremboscheiben, allerdings bei den Bremboscheiben sollte man nicht die Original Daimler Beläge nehmen, das harmoniert nicht miteinander,habe bei mir die Brembo vorne und hinten drin incl. Brembo Beläge, zwar nicht ganz billig aber bis jetzt 60.000 km einwandfrei.

Gruß

Würde auch zur 280 Bremsanlage tendieren für deinen Umbau, kostet halt erheblich weniger als die 300 24V oder 320er Bremsanlage.

Gruß

Capo

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14

Samstag, 30. Januar 2010, 19:20

Hallo und guten Tag.

Also, ich meine es jetzt ausdrücklich nicht ironisch sondern möchte dazulernen.

Was genau bringen Bremsen mit "Höherer Leistung"

Wenn ich mit meinem schmalen 230er Endgeschwindigkeit fahre, dann wirklich voll bremse, so das das ABS reguliert, ist die maximal mögliche Bremsleistung erreicht. Keine Brembo/Vielkolben/Zimmermann/movit
Porsche-Bremse kann da irgendwie mehr leisten.

Weil die Bremsleistung durch die Reibpaarung Reifen/Straße, die Blockiergrenze bestimmt wird, nicht durch die mögliche Leistung der Bremsanlage.

Alle die möglichen, besseren Bremsen bieten doch nur den Vorteil dass sie warmfester sind, weniger Abkühlzeit brauchen um wieder die volle Leistung bringen zu können.

Typische Verwendung einer besseren Bremse daher: Nordschleife, Rennbetrieb, dort wo ich in kurzen Abständen, vor jeder Kurve halt, voll bremsen will.

Aber sonst? Was bringt mir außerhalb der Rennstrecke, rein hypothetisch, die riesigste Formel 1 Bremse in meiner vierzylinderigen Nähmaschine, wenn die Serienbremse auch in der Lage ist bei Höchstgeschwindigkeit an der Blockiergrenze zu arbeiten?

Dank + Gruß
Capo

Fritten-Pete

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15

Samstag, 30. Januar 2010, 19:28

HI,

es ist nunmal so dass gerade bei schneller autobahnfahrt die bremse öfters an die Belastungsgrenze kommt. Oft verziehen sich die bremsscheiben wenn man aus 190 oder mehr öfters mal richtig abrupt abbremst (man hats ja manchmal auch eilig).

Ne grössere Bremsanlage hat einfach den Vorteil dass es kein Fading gibt, selbst bei hoher belastung. Desweiteren ist das Ansprechverhalten (also bis die schlupfgrenze erreicht ist und das ABS zu regeln beginnt) wesentlich besser, d.h. das ABS wird früher eingreifen und somit verkürzt sich der Bremsweg.

Ansonsten hast du natürlich vollkommen recht

Gruß Peter
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Capo

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16

Samstag, 30. Januar 2010, 19:47

@fritten-pete

Ich muss zugeben:

Ich habe noch nie bei Höchstgeschwindigkeit wirklich bis zum Stillstand ins ABS getreten.

Wie muss ich mir das vorstellen? Kann die Serienbremse das? Ablauf: Ich fahre Tacho 200km/h und stelle mich dann mit beiden Füßen auf die Bremse. In der Theorie müste sofort die Blockiergrenze erreicht sein, das ABS eingreifen und die Kiste bis zum Stillstand, stets vom ABS an der Blockergrenze geführt, mit näherungsweise 9,8m/Sec/Quadrat maximal bremsen.

Ist das in der Praxis so oder wird die Bremse, im Rahmen dieser einen Höchstgeschweindigkeitsvollbremsung schon "weich"? "Weich" in dem Sinne, das die Blockiergrenze nicht mehr gehalten werden kann oder die Bremse selbst Schaden nimmt? Wann beginnt Bremsfading? Bei einer einzigen Hochgeschwindigkeitsvollbremsung? Oder muss ich das mehrfach ohne Zeitabstand hintereinander durchziehen um die Bremse weich zu bekommen?

Gruß Capo

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Capo« (30. Januar 2010, 19:50)


Fritten-Pete

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Samstag, 30. Januar 2010, 20:00

HI,

interessante fragen, die ich dir so genau nicht alle beantworten kann, weil jeder wagen ne unterschiedliche bremsanlage drin hat, mit unterschiedlich verschlissenen belägen und scheiben.

Wenn du bei 200km/h in die bremse trittst, dann dauert es schon ne zeit bis das ABS anspricht. Wenn du voll runterbremst auf 100km/h und das ganze in kurzer zeit nochmal machst (wenn die beläge und scheiben ned grad neu sind), dann hast vermutlich schon ein bremsfading in dem sinne dass die bremsleistung nachlässt weil sie einfach zu heiss wird.

Dazu kommt dann oft ein Bremsenrubbeln bei stärkerer bremsung.

Wann das fading genau beginnt, kann man pauschal ned sagen, das hängt von zuvielen faktoren ab.

gruß Peter
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Erhan E

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Samstag, 30. Januar 2010, 22:21

also ich hab das mal mehr oder weniger ausprobiert dass ich von tempo 200 auf "ausfahrtgeschwindigkeit" gebremst habe... ich habe schon in den spiegel geguckt ob links frei ist, weil ich dachte ich schaffs nicht.. irgendwann hat di ebremsleistung rapide abgenommen..


die bremse an sich muss auch einen großen unterschied aufzeigen. die bremsen im w203 meines vaters sind deutlich besser als die in meinem coupe.. beläge und scheiben sind aber ok.. flüssigkeit ist neu, brache auch keinen unterschied

ich denke grad wenn nicht das abs aktiv ist, macht eine große bremsanlage viel mehr aus, da die verzögerung um einiges heftiger ist, eigentlich auch wenn das abs aktiv ist..

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Erhan E« (30. Januar 2010, 22:22)


ulf r.

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19

Samstag, 30. Januar 2010, 23:04

Zitat

Original von Fritten-Pete
HI,

es ist nunmal so dass gerade bei schneller autobahnfahrt die bremse öfters an die Belastungsgrenze kommt. Oft verziehen sich die bremsscheiben wenn man aus 190 oder mehr öfters mal richtig abrupt abbremst (man hats ja manchmal auch eilig).

Ne grössere Bremsanlage hat einfach den Vorteil dass es kein Fading gibt, selbst bei hoher belastung. Desweiteren ist das Ansprechverhalten (also bis die schlupfgrenze erreicht ist und das ABS zu regeln beginnt) wesentlich besser, d.h. das ABS wird früher eingreifen und somit verkürzt sich der Bremsweg.

Ansonsten hast du natürlich vollkommen recht

Gruß Peter


du weißt aber schon, daß ABS bei trockener piste gar nicht anspricht und ABS den bremsweg grundsätzlich NICHT verkürzt, sondern nur den vorteil des nicht blockierens und lenkbar seins bringt oder, peter?
ciao
ulf

Vollgasfest

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20

Samstag, 30. Januar 2010, 23:22

Das mit dem Fading kann ich nachvollziehen.
Mein damaliger 220er hatte auch bei starken Bremsungen bei hoher Geschwindigkeit ein Fading. Auch bei neuen Scheiben und Belägen.

Mein jetziger 320er ist da deutlich besser. Da merkste nix

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