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Attila

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1

Mittwoch, 2. September 2009, 16:01

Holpernde Bremse

Hallo zusammen

Bei meinem w124 300 E 4 Matic ABS holpern die Bremsen. Die Bremsleistung ist ordentlich. Aber man merkt in den Pedalen eine Art holpern. Es ist ähnlich wie wenn das ABS wirkt, ausser das die Bremsleistung konstant ist. Ich weiss nicht wie es anders erklären könnte. Hat vielleicht jemand eine Ahnung was das sein könnte?

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2

Mittwoch, 2. September 2009, 16:15

Eventuell Bremsscheiben erneuert? Womöglich günstige Scheiben mit mangelnder Qualität?

Leichtes Rumpeln habe ich auch, aber nur im Sommer wenns richtig heiss ist und die Bremsen richtig schön heiss sind im Stadtverkehr.

Ist bei mir vorne seit ich Brembo-Bremsscheiben montiert habe.

Attila

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3

Mittwoch, 2. September 2009, 17:46

Hmm nicht das ich wüsste. Aber dann liegt es wahrscheinlich schon an den Scheiben, habe gehofft es wären die Beläge... Ja das holpern ist auch nicht konstant bemerkbar. Da es meistens beim bergab fahren auftaucht sind es indemfall die vorderen bremsscheiben.

imnre

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4

Mittwoch, 2. September 2009, 19:09

könnte aber auch was anderes sein.

Wenn du in die brese gehst, entlasten die Hinterräder und neigen eher zum blockieren. ergo mpüssten die Vorderräder per abs freiggeben werden.....
Warum soll ich von Hand schalten... Der Sprit wird auch von alleine weniger.
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Attila

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5

Mittwoch, 2. September 2009, 20:00

habe nun vorne links mal das rad weggenommen und die scheibe sieht eigentlich ok aus. die beläge sind aber glaube ich nicht mehr so das wahre. könnte zwar auch auch sein, weil er lange gestanden ist, aber ich habe mittlerweile 300 km seit samstag gemacht und eigentlich sorgfältig "eingebremst". wahrscheinlich die scheiben schleifen und neue beläge werden abhilfe schaffen.

Fritten-Pete

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Mittwoch, 2. September 2009, 20:26

Hi,

meistens kommt der von dir beschriebene effekt von verrosteten, riefigen hinteren bremsscheiben. Da hinten konzeptbedingt die bremsleistung geringer als vorne ist, verrosten die hinteren scheiben schonmal gerne.

Gruß Peter
Der Neid der Menschen zeigt an wie unglücklich sie sich fühlen und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes tun und lassen, wie sehr sie sich langweilen.

Christian_HH

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Mittwoch, 2. September 2009, 21:39

Hallo,
also das Rumpeln was du beschreibst rührt zu 99% von verzogenen Bremsscheiben, das pumpen im Pedal nennt man Bremsrubbeln.

Die Bremsscheibengeschichte ist leider etwas komplexer also obacht :

01. Brems mal bei 120 oder 140km/h ab. Rubbelt es nur im Pedal sind es die hinteren Scheiben, vibriert auch das Lenkrad ordentlich sind es die vorderen Scheiben. Bei mir hatte ich bislang immer Ärger mit den hinteren Scheiben.

02. Vor Montage neuer Scheiben unbedingt die Radlager prüfen. Haben diese Spiel (so wie meine hinteren Radlager) sind die neuen Scheiben und Belege bald wieder kaputt.

03. Selbst die Montage neuer Scheiben und Klötze ist kein Garant dafür, dass dauerhaft Ruhe einkehrt. Entweder taugen No Name Billigprodukte nichts, oder aber die Radlager sind defekt und machen die Neuteile schnell wieder rubbelig.

04. Ich habe alle 20tkm die Scheiben und Klötze hinten neu machen müssen. Nach 7-10tkm kam das Rubbeln wieder und nervte zuletzt schon im Stadtverkehr beim Bremsen im Bereich 60km/h. Zwischendurch habe ich aber auch ein neues Radlager hinten bekommen, was leider vorzeitig wieder defekt war (Montagefehler) und somit eine weitere Scheibe gekillt hat.

05. Schleifen die Beläge dauerhaft an der Scheibe, weil die Bremskolben gammlig und somit schwergängig sind ist ein weiterer Übeltäter gefunden. Durch das ständige Schleifen an der Scheibe überhitzt diese sehr schnell und verzieht sich. Nach einer Fahrt mal alle vier Felgen anfassen und prüfen, ob alle gleich warm sind, oder eine richtig heiss.

Die Bremsen sind bei meinem 124ger leider ein regelmäßiges Ärgernis.

Gruß Christian_HH
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Attila

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Mittwoch, 2. September 2009, 21:55

danke für die ausführliche antwort. so wie du das beschreibst, rubbelt die bremse bei dir eher bei hohen geschwindigkeiten. bei hohen geschwindigkeiten (sprich autobahn und überland) merke ich das rubbeln i-wie nicht. Ganz besonders merke ich es wenn ich von niederen geschwindigkeiten zum stand abbremse (ca. 20 - 0). wenn ich stark bremse spühre ich auch nichts, sondern eigentlich nur wenn eher "sanft" gebremst wird.
mein erster gedanke war eigentlich rost an den bremsscheiben, aber da hat es, zumindest an den vorderen rädern, nicht viel.

rocknroll

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9

Dienstag, 13. Juli 2010, 16:03

Hi!

Ich dachte mir das passt nun ganz gut hier rein, denn ich hab ein ähnliches Problem. Das Bremspedal pulsiert auch stark mit und es rumpelt beim etwas stärkeren Bremsen. Bremsleistung is unverändert.

Das is gleich nach dem Besuch in der Werkstatt gewesen. Bremse schlief stark mit und war zum Drüberschauen dort, der Kolben sollt nich freigängig gewesen sein.. naja repariert is anders.

Ich hab eine Reperaturanleitung rumliegen und hab vorher schon mal ein bisschen geblättert, könnte es sein, dass die dort den Kolben beim Ausbau verdreht haben?

Schraube sonst an Motorrädern, möchte das selbst richten, wenn was gehn soll, muss man es eben selber machen.

Vielleicht habt ihr ja ne Idee?

Pixeldoc

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10

Dienstag, 13. Juli 2010, 16:42

Zitat

Original von rocknroll
... Bremse schlief stark mit und war zum Drüberschauen dort, der Kolben sollt nich freigängig gewesen sein.. naja repariert is anders.


Was meinst du?

Grüsse
Max
Betr.: Bilder im Board:http://www.w124-board.de/feedback-f139/b…-t68738/p1.html

Wer nicht wählen gegangen ist, darf sich jetzt auch nicht über das Ergebnis beschweren.

rocknroll

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Dienstag, 13. Juli 2010, 16:44

deswegen hab ich ihn in die werkstatt gebracht. irgendwas haben die vermurkst.

wollt jetzt wissen, was ich mir alles ansehen muss.

RayM

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Dienstag, 13. Juli 2010, 18:57

W124-Bremsen sind da ein wenig empfindlich. Mir bekannte Ursachen:
- Scheibe hat Seitenschlag
- Rost an den Scheiben auf der Bremsfläche, bevorzugt hinten
- starke Riefenbildung an den Scheiben

WIS sagt noch:
- Radlagerspiel zu gross (grösser 0,01mm)
- falsche Bremsklötze
- Seitenschlag der Radnabe

Gruss RayM
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jonathan

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Donnerstag, 29. Juli 2010, 10:53

Moin!
Das gleiche Problem habe ich auch bei meinen 260E--der bis vor 3 Monaten 1 Jahr gestanden hat-in der Garage. Maschinengewehrrubbeln beim Bremsen aus hohen Tempi-und sanftes, raddrehzahlabhängiges Pedalpumpen bei niedrigem Tempo bis zum Stillstand. Dazu kommt noch ein blechernes Rappeln von hinten rechts, wenn man gebremst hat und danach wieder anfährt oder weiterfährt. Dieses Rappeln/Scheppern verschwindet aber wieder nach rd. 100 Metern Fahrtstrecke. Meine(freie) Werkstatt hat die Bremsbeläge hinten getauscht und meinte, ich soll man ruhig mit dem Rubbeln und Pumpen weiterfahren bis zum nächsten TÜV.
Sollte ich wohl doch noch mal nachschauen lassen-oder?
jonathan
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RayM

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Donnerstag, 29. Juli 2010, 11:21

Das Rubbeln und Pumpen kann wenn regelmässig gefahren im Lauf der Zeit deutlich nachlassen (z.B. bei unserem W124 200D ca. 10 Tkm)- muss aber nicht.

Wenn (wie bei rocknroll) ein Bremskolben fest war schleift das über die Bremsklötze schöne Ringe in die Scheibe, evtl. ist diese auch zu heiss geworden und hat Wärmeverzug. Die Chancen stehen gut, dass nach Scheiben- und Belagwechsel die Bremsen wieder unauffällig ihren Dienst verrichten.

Christian_HH hat in seinem Beitrag eigentlich alles Wesentliche schon gesagt :)

Gruss RayM
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CC1337

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Montag, 9. August 2010, 15:52

Hi,

ich hab auch das Problem des Rubbelns bei kleineren Geschwindigkeiten und sanftem Bremsen. Habe aber das Gefühl, es kommt von vorne. Höre da auch Geräusche, wenn er rubbelt (wie als wenn die Bremsen vibrieren würden)

War heute, bevor ich diesen Thread entdeckte, im Laden und hab ATE Scheiben und Beläge vorn bestellt, inkl. Belagstärkenmelder oder wie das dingens heißt.

Nun die Frage(n):
- Radlager prüfen: Aufbocken und mit der Hand am Rad wackeln, und dann solls fest sitzen? oder merk ich das mit der hand nicht?
- Bremsen hinten auch erneuern, oder erstmal vorne schauen? Vorne war mir wichtiger, weil mehr belastet, und weil ich meine das Rubbeln von dort zu hören
- Sollte ich dann auch gleich Stahlflex Bremsleitungen verbauen (ebay 100€: http://cgi.ebay.de/Stahlflex-Mercedes-W1…0-/230507034994 oder eben vom örtlichen Fachhandel), für straffere Bremswirkung? Welche brauch ich da? Müssten die dann vorne UND hinten gleich neu? Und kann ich das "zu Hause" dann wieder entlüften, bzw. dabei gleich die Bremsflüssigkeit wechseln, oder ist Spezialwerkzeug nötig? Müsste ja gehen indem ich:
1. Vorratsbehälter abdichten, damit nix rausläuft wenn ich öffne
2. dann die Schläuche tauschen, Ventil offen lassen
3. Behälter öffnen und ne weile rauslaufen lassen und neue Flüssigkein eingießen, dabei Pumpen, Pedal max 3/4 durchtreten ?

CC

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jonathan

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Donnerstag, 9. September 2010, 18:09

So, komme gerade aus der Werkstatt. Ich hatte nunmehr die Schn... voll von dem Geholpere beim Bremsen. Auch befürchtete ich, daß, wenn im herbst schon mal Reif auf der Strasse sein kann, ich auf so einer rutschigen Fläche durch die ungleichmässige Bremswirkung hinten einen "Abflug" riskiere. Es wurden beide Bremsscheiben hinten getauscht-und siehe da, bei der rechten, hinteren Scheibe-auf der unsichtbaren Innenseite, waren flächige Vertiefungen von ca 05-1mm Tiefe in Hühnereigrösse!!! Das musste ja beim Bremsen rubbeln!!! Kommt lt. Werkstatt vermutlich durch die vor meinem Besitz des Wagen langer Garagen-Standzeit von ca. 1,5 Jahren. Aber nun ist alles wieder gut.
Werner
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17

Donnerstag, 9. September 2010, 18:13

Zitat

Original von jonathan
So, komme gerade aus der Werkstatt. Ich hatte nunmehr die Schn... voll von dem Geholpere beim Bremsen. Auch befürchtete ich, daß, wenn im herbst schon mal Reif auf der Strasse sein kann, ich auf so einer rutschigen Fläche durch die ungleichmässige Bremswirkung hinten einen "Abflug" riskiere. Es wurden beide Bremsscheiben hinten getauscht-und siehe da, bei der rechten, hinteren Scheibe-auf der unsichtbaren Innenseite, waren flächige Vertiefungen von ca 05-1mm Tiefe in Hühnereigrösse!!! Das musste ja beim Bremsen rubbeln!!! Kommt lt. Werkstatt vermutlich durch die vor meinem Besitz des Wagen langer Garagen-Standzeit von ca. 1,5 Jahren. Aber nun ist alles wieder gut.
Werner


was hat die ganze sache nun gekostet?
mfg
peter

jonathan

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Donnerstag, 9. September 2010, 19:28

Rechnung heute: Inspektion 150 tkm,
beide Bremsscheiben hinten getauscht, Bremsflüssigkeitswechsel, Bremsbeläge vorn incl. Kontakte für Anzeige getauscht, Motoröl mit Filter gewechselt, alle 6 Zündkerzen gewechselt
Gesamtrechnungsbetrag 297,85 Euro
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Donnerstag, 9. September 2010, 21:07

Ach genau, Update auch meinerseits:

Neue Bremsscheiben vorne, neue Bremsbeläge vorne (alles ATE), selbst eingebaut
Neue Stoßdämpfer Sachs vorne, selbst eingebaut
Neue Radlager vorne, selbst eingebaut und Spiel vom MB checken lassen
Beide Achsen vermessen, Scheinwerfer eingestellt
Bei der Vermessung gingen auch die Spurstangen nicht auf, also auch neue Spurstangen, Lenkungsdämpfer und Lenkhebel slebst eingebaut, nochmal vermessen lassen.

Ebenfalls keine Rubbeln mehr! Tolles Gefühl, oder? :)

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