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white124

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Sonntag, 11. November 2007, 16:12

Heck bei Eisglätte ausgebrochen

Hallo,

ich bin neu hier in diesem Forum, denn ich besitze seit dem 9.11.07 einen weißen W124 230 E Automatik mit 80.000 km (Baujahr 92, 1. Hand). Alles fast wie neu, ausgenommen ein paar Kratzer auf den Stoßleisten und Hutabdruck am Dachhimmel. So, ich bin gleich mal 1.000 km durch die Gegend gekutscht, hab alle Straßen und Geschwindigkeiten ausprobiert. Sehr geiles Fahrgefühl, aber ab 110 hört man den Motor recht deutlich, wenn auch nicht unangenehm. Verbauch 8,5 Liter Super mit Dunlop Winterreifen.

Gestern dann die böse Überraschung: Straße nass, 0 Grad Außentemperatur, Baustelle. Die Behelfsbrücke bestand aus einer ca. 50 m langen glatten Eisenplatte. Ich bin genau wie die anderen mit 40 km/h sanft aus einer leichten Kurve draufgerollt und plötzlich bricht das Heck aus. Ich hätt fast nen Herzinfarkt bekommen, denn ich fahre seit 13 Jahren unfallfrei Auto (meistens Fronttriebler) und ein Wegrutschen hab ich erst einmal auf krass verschneiter Straße erlebt.

Mit heftigem Gegenlenken konnte ich den W124 am Ende der Eisen-Fahrbahn wieder einfangen, war aber schon gut auf der Gegenspur. Hätte also auch dumm enden können.

Meine Frage: Ist dieses Fahrverhalten eine Schwäche vom W124? Falls ja, was kann man dagegen tun bzw. wie geht man damit um?

Sorry für den langen Text, aber ich musste hier mal den Schreck loswerden ;-))

ZooTV

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Sonntag, 11. November 2007, 16:24

Die Hauptsache ist zunächst immer, dass man das nötige Glück dabei hatte. ;)

Ich vermute, du hast einfach den falschen Punkt auf der Platte erwischt. Wenn der sich sonst (unter Normal Bedingungen) vernünftig fahren lässt, würde ich dem nix Besonderes beimessen.

Vlt kommt auch noch ein wenig Umgewöhnung auf den Heckantrieb zu.

Fritten-Pete

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Sonntag, 11. November 2007, 16:27

Hi,

ich würde es nicht als schwäche bezeichnen, wenn das heck in grenzsituationen ausbricht. Das ganze lässt sich mit geschicktem gegenlenken relativ leicht korrigieren.

Beim Fronttriebler gehts geradeaus was ich persönlcih überhaupt nicht toll finde.

Das Heck vom W124 bricht bei winterlichen straßenverhältnissen relativ leicht aus.

Die Frage ist auch wie hoch deine drehzahl war? Denn wenn die Drehzahl etwas höher ist, du auf eis kommst und dann das gas weg nimmst, dann wird es dich durch das schleppmoment der Räder drehen.

Wenn du wirklich sicher durch den winter kommen möchtest ohne böse überraschungen zu erleben, dann lege dir ein paar gewichte in den kofferraum.

Und du wirst sehen, dort wo die fronttriebler steckenbleiben, fährst du noch durch :D

Gruß Fritten-pete
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ragde

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Sonntag, 11. November 2007, 16:36

RE: Heck bei Eisglätte ausgebrochen

Hallo zusammen !

wenn das Heck ausbricht, liegt es in der Regel an der Fahrweise/Schwäche des Fahrers nicht am Auto selbst.
Ist nun mal ein Heckantrieb !!
Gruß ragde !
gruß ragde.

Taten sind Früchte,Worte nur Blätter.

Pullman

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Sonntag, 11. November 2007, 16:40

Legen sich hier wirklich manche Gewichte in den Wagen?

Wie schwer sind die denn? Denn gerade in Zeiten solcher Spritpreise überlegt man sich es ja zweimal ob man unnötigen Ballast mitschleppt.
Gruß Alexander



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white124

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Sonntag, 11. November 2007, 16:42

Grundsätzlich spricht es ja für den Benz, dass ich ihn nach dem Ausbrechen wieder einfangen konnte. Denn so viel Erfahrung hatte ich damit noch nicht. Aber selbst wenn man das gut beherrscht, besteht ja immer noch das Problem, dass der Kofferaum auf der Gegenspur herumtanzt. Dann ist es Glückssache, ob von vorn ein 7,5 Tonner angerollt kommt oder ob zufällig (so wie bei mir gestern) alles frei ist.

Gewichte reinpacken? Ich bezweilfe, dass es dann einfach ist, das Auto - wenn es mal rutscht - wieder in die Spur zu kriegen, weil größere Fliehkräfte wirken.

Die Drehzahlen waren niedrig. Ich bin E-Einstellung gefahren. Aber ich habe sogar die E-Einstellung als Mit-Ursache in Verdacht, denn hier muss ich häufig bremsen, weil das Auto auch ohne Gasgeben den Gang/die Geschwindigkeit hält und spät runterschaltet. Möglicherweise war ich kurz auf der Bremse als ich anfing zu rutschen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »white124« (11. November 2007, 16:51)


alex_m104

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Sonntag, 11. November 2007, 16:53

Hi,

tja, shit happens, besonders wenn man's nicht gewöhnt ist ;)
Die Hinterachse vom W124 ist Stand der Technik, war damals wegweisend und ist so bis heute bei MB im Einsatz.
Daß das Heck ausbricht passiert manchmal bei heckangetriebenen Fzg, wenn bestimmte Umstände zusammen kommen:

- Wenig Gewicht auf der HA und somit weniger Kraftübertragung möglich
-> das ist leider ein konstruktives Problem, weshalb z.B. viele Leute sich nen Sandsack
im Winter in den Kofferraum legen
- Lastwechsel, also Bremsen/Beschleunigen oder Lenken, bei dem Kräfte übertragen
werden müssen
- Weniger Haftung/Fahrbahnuntergrund ändert sich

Ich behaupte jetzt einfach, daß Du entweder gasgegeben, ruckartig vom Gas gegangen bist/gebremst hast oder stark gelenkt hast, denn ansonsten bricht das Heck nicht aus, es sei denn der Fahrbahnuntergrund ändert sich (->Eis).

Das ist eine Eigenschaft von Hecktrieblern, derer man sich bewußt sein sollte und entsprechend fahren sollte, da unsere Fzg meistens noch kein ASR bzw ESP haben. Ein Fronttriebler schiebt eben über die VA.
Also bei unklaren Verhältnissen bzw. wenn Du Hecktriebler nicht gewöhnt bist, einfach die Sache sanfter angehen, auch das Gaswegnehmen.

Du kannst die Zusammenhänge ganz einfach im Winter bei Schnee auf nem großen Parkplatz ausprobieren, da passiert alles genau gleich, nur bei niedrigeren Geschwindigkeiten, und macht dazu noch Spaß :D


Grüße Alex

alex_m104

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Sonntag, 11. November 2007, 16:57

Hi,

nicht nur ich leg mir 1 oder 2 50kg-Sandsäcke in den Kofferraum, sonst komme ich manchen Berg nicht hoch. Frag mal MX-5 oder Z3-Fahrer ;)

Grüße Alex

Pullman

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Sonntag, 11. November 2007, 17:05

100kg???

Das macht bestimmt nen halben Liter Sprit auf 100km aus!
Gruß Alexander



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Fritten-Pete

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Sonntag, 11. November 2007, 17:13

100kg???

Das macht bestimmt nen halben Liter Sprit auf 100km aus


Das wäre es mir wert. Denn Pflanzenöl kostet nur 72 Cent pro liter :D




Gruß Fritten-pete
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Sonntag, 11. November 2007, 17:19

Ja, der Fahrbahnuntergrund hat sich geändert: von Straßenbelag auf besagte Eisenplatte. Dann rutschte das Heck weg. Vermutlich verträgt das Fahrwerk vom W124 solche Dinge schlechter als Fronttriebler.

Ich werd mal mit meinem neuen Baby ein Fahrsicherheitstraining machen, um etwas Gespür fürs Fahrverhalten bei Glätte zu bekommen.

alex_m104

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Sonntag, 11. November 2007, 17:24

Also Jungs,

natürlich sind nicht, sowie ich die Winterräder drauf hab, sofort Sandsäcke in meinem Kofferraum. Aber wenn es über Nacht Neuschnee gab, dann fahr ich aus meiner Garage und lade je nach Gutdünken Gewicht. Denn wenn ich morgens halb am Berg hängenbleib, krieg ich einfach nen Anfall. Spätestens aber, wenn Du versuchst wieder anzufahren und nur weiter runterrutschst und dazu noch Richtung Graben.
Dann hab ich eben mal nen halben Liter mehr für 2-3 Wochen, aber Kollegen, wenn's daran hängt, dann ist's höchste Zeit aus dem Mercedes aus- und auf nen Golf II Diesel/Seat Marbella/Fiat Panda umzusteigen...

Grüße Alex

Pullman

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Sonntag, 11. November 2007, 17:29

Klar, wenn mans vorher weiß, dass man den Berg nicht hochkommt, dann macht das Sinn, aber unser White124 konnte das ja nicht ahnen.
Also müsste man im Winter fast immer die Sandsäcke hinten drinhaben.
Gruß Alexander



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alex_m104

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Sonntag, 11. November 2007, 17:45

Das stimmt, aber er hat ja, wie er sagt, keine Erfahrung mit Hecktrieblern. Und ich hab in meinem Bekanntenkreis ein paar Leute, denen es ähnlich gegangen ist. Sind vorher jahr(zehnt)elang nur Opel, VW o.ä. gefahren, nie BMW, Porsche oder MB.
Dann mal nen Benz gegönnt und als sie über ne Brücke gefahren sind, die verreist war, ging das Heck weg. Dann kamen Sprüche wie "ich fahr nie wieder MB, das ist mir mit meinem Audi noch gar nie passiert", "so ein unsicheres Auto, jeder Passat ist gutmütiger" usw...sie fuhren wie seit Jahren gewohnt.
Es ist vom Fahrverhalten im Grenzbereich/Eis/Schnee eben ein Unterschied, dessen muß man sich einfach bewußtsein, und man muß sich bei unklaren Gegebenheiten entsprechend verhalten, speziell wenn man kein ESP hat.
Das scheint er nicht gewußt zu haben bzw. es hat im wohl vorher niemand gesagt.
Jetzt hat er's erfahren und es ist ihm erklärt worden, zum Glück ist nichts passiert.

Viele Grüße Alex

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Sonntag, 11. November 2007, 18:01

Genau so ist es. Mir war es in dieser Tragweite wirklich nicht bewusst :D

Eigentlich fühlte ich mich immun gegenüber solchen Vorkommnissen, weil ich ein sehr zahmer Autofahrer bin. Außerdem hab ich Unmengen von Autotests in den 90ern gelesen und hatte den W124 daraus noch als äußerst gutmütiges Auto in Erinnerung. Deshalb dachte ich erst, dass evtl etwas mit meiner Bereifung oder so nicht stimmt.

Ich werde jetzt etwas vorsichtiger und aufmerksamer auf Gas und Bremse treten!

E500Jörg

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Sonntag, 11. November 2007, 18:02

Gewicht in Kofferraum----das machen doch fast alle die ein Heckantrieb fahren

Freund von mir hat ein alten 5er BMW Automatik, der hat immer 4 x 25 kg Salzsäcke im Kofferraum.
Warum Salz?? Kann mann ja womöglich im Winter brauchen...


Verbrauch hin oder her...wenn de net vorwärtskommst weil dein Auto kein Druck auf die Antriebsachse hat dann musst halt zuhause bleiben, dann sparst richtig Sprit. Entweder vorwärts oder Sparen :]

@whiete124
Ich glaube nicht das Du unbedigt was Falsch gemacht hast....war halt total vereist die Stahlbrücke.... :rolleyes:



Blieb wie Du bist - denn was anderes bleibt Dir eh net übrig.. :) =)

124rolf

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Sonntag, 11. November 2007, 18:19

RE: Heck bei Eisglätte ausgebrochen

hallo

eine frage am rande....wie alt sind denn deine winterreifen (DOT Nr)
Gruß us Kölle. :D


----------------------------------------------------- ;)

white124

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Sonntag, 11. November 2007, 18:29

RE: Heck bei Eisglätte ausgebrochen

Die Nummer gucke ich morgen mal nach. Die Reifen haben noch gut Profil, aber könnten schon 3-4 Jahre alt sein.

124rolf

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Sonntag, 11. November 2007, 18:40

RE: Heck bei Eisglätte ausgebrochen

3-4 jahre sind kein problem.

nur wenn es noch die ersten sind 8o
Gruß us Kölle. :D


----------------------------------------------------- ;)

Rogo

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Sonntag, 11. November 2007, 18:52

Eisenplatten + Wasser (feuchtigkeit) ist gleichzusetzen mit Glatteis.

Meiner Meinung nach hefen da auch nicht die besten Winterreifen.

Solche Brücken bzw Behefsfahrbahnen sollten eigentlich in der zu befahrenden Höchstgeschwindigkeit begrent werden.Soweit ich weiss sieht hier auch der Gesetzgeber ab einer gewissen Fläche an qm² dies vor.

Im Schwerlastbereich wo ich gelegentlich mit Anwesend bin werden des öffteren Brücken,Strassenabschnitte, Gehwege usw mit Blechtafen aus gelegt
(vorbeugende Maßnahme gegen Bauwerks und Strassenschäden)
und wenn ich seh das Zugmaschinen mit Achslasten von 12to bei einer minimalen Steigung drurchdrehen (auf nassen Stahlplatten) ist das nicht umbedingt auf die Fahrweise zu rückzuführen. Wir behelfen uns mit Sand, Rollsplitt, oder ähnlichen Dingen Was ich damit sagen will das die Haftung aus dem Eisen gegen Null geht. Einen ähnlichen Efekt hat man auch beim überqueren von Straßenbahnschienen mit dem Motorad bei Nässe. Auch hier ist aller höchste Vorsicht geboten.

mfg Rogo

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