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vr92gmx

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21

Samstag, 31. März 2012, 23:51

Da sind die Good Year soweit ich informiert bin aber nicht echt schlecht, odr?Und wer kann die Bremswege bei den Markrn Sommerreifen ganz sicher voraussagen? Ich spiele auf die gelabelten Markenreifen an, z.B. Conti`s mit MO Kennung. Die ja auch ganz gern verkauft werden.

Gruß

DIESEL

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22

Samstag, 31. März 2012, 23:54

Hallo Niu,

wichtiger guter Einwand von Dir!

Vorausschauend und defensiv fahren nimmt schon mal ein bischen Druck weg.

Geschwindigkeit, die man nicht aufgebaut hat, mußman nicht abbauen.

Hier noch ein Test innerhalb der Ganzjahresreifengruppe:

http://www.adac.de/infotestrat/tests/rei…175_65_R14.aspx


Was vom Hersteller:

http://www.goodyear.eu/de_de/tires/vector-4seasons/index.jsp

Extern:

http://www.auto-redaktion.de/goodyear.htm

Bei test

http://www.test.de/themen/auto-verkehr/t…294875-1304262/

http://www.reifensuchmaschine.de/goodyea…r-4-seasons.htm


Also, übers Jahr betrachtet ab ich da kein schlechtes Gewissen.

MfG DIESEL

23

Sonntag, 1. April 2012, 00:03

Das liegt vielleicht daran, dass du immer und bei jedem Wetter fährst. Wenn es draußen regnet, fahre ich nur im Notfall mit meinem CE, und wenn es draußen schneit, fahre ich sowieso nicht. Sprich zu 95 % sieht er nur eine trockene Straße. Der einzige Grund, warum ich Ganzjahresreifen in Erwägung gezogen habe, ist der, dass es bei uns in AT Winterreifenpflicht gibt bei ausreichender Rechtfertigung, und ich nicht mit den Sommerreifen bei Minustemps herumfahren will, weil ich dann dran wäre, sollte es einen Unfall geben.
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schneemann

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24

Sonntag, 1. April 2012, 00:54

Was mir bei allem lesen hier so auffällt.

Viel geredet über Haltbarkeit, durch Schnee kommen, weniger grip usw.

Meint ihr nicht auch, dass der KÜRZESTE BREMSWEG bei Nässe und Schnee nicht eher das Maß aller Dinge sein sollte????


da haste natürlich recht, aber der TE hat ja auch nach gefragt: "Hat jemand Erfahrung mit Ganzjahres- bzw Allwetterreifen?"
die wenigsten kommen doch in die situation ne richtige vollbremsung hinlegen zu müssen, und noch weniger müssen danach ihren bremsweg ausmessen (das machen dann meistens freiwillig
komische blaue männchen). und ich denke noch weniger vergleichen diesen bremsweg mit dem den sie mit einem reinen sommer-/winterreifen gehabt hätten. ;)
solche werte wie kürzester bremsweg im neuzustand kann jeder in tests nachlesen, aber wie sich diese reifen im alltag "anfühlen" wird dort nicht erwähnt.
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sternenwind

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25

Sonntag, 1. April 2012, 01:07

Ich fahre sportlich ambitioniert, nicht racing ambitioniert.

Wie ich meine Fahrweise besser beschreiben soll weiss ich nicht. In selten Fällen komme ich in Grenzbereiche, aber sicherlich verlange ich von meinen Reifen mehr ab all die Masse der Fahrer.

Ja, leider - mein Wagen wiegt laut Fahrzeugschein 1''600 kg - ohne Fahrer, mit halbvollen Tanks
mit vollen Tanks (155 Liter Kraftstoff) und ohne Fahrer wiegt der Wagen bereits 1648,5 kg,
mit mir als Fahrer dazu bin bei 1'750 kg und mit einem Beifahrer von auch ca. 90 kg und ca. 20 kg Gepäck (zwei Jacken, dies und das) bin ich dann bei 1'860 kg.

Das Gewicht merke ich dann deutlich. Mit einem zweiten Mann am Bord und vollen Tanks ist das Temperament meines 280igers deutlich niedriger als mit halbvollen Tank und nur mich als Fahrer an Board.

Gruss

Markus

PS: Zum Thema: Ich will beim Reifen maximale Sicherheit, maximale Leistung, da scheidet ein Ganzjahresreifen aus, zu dem ich den Wagen nur von 03 bis 11 fahre und nicht im Winter.
Aber auch auf dem anderen 124er fahren wir SR und WR.
richtig ist aber: Einneuer Sommerreifen ist besser im Winter als ein ahrter, alter Winterreifen.

Lemberg

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26

Sonntag, 1. April 2012, 02:43

Ja, wenn es auf absolute Maximalleistung ankommt, dann ist der Sommerreifen im Sommer besser und der Winterreifen im Winter.

Nur gibt es da ein klitzekleines Problem: Das Wetter hält sich da nicht so recht dran. Es gibt arschkalte Tage im September, fast schon heiße Tage im März. So, und wann wechseln wir nun?

Wenn der maximal kurze Bremsweg mit Winterreifen nun an einem sehr warmen Märztag notwendig ist oder der einem arschkalten Tag im September mit Sommerreifen, was passiert? Dann gewinnt wahrscheinlich beide Male der Allwetterreifen-Fahrer und nicht der zu-früh- oder zu-spät-Wechsler.

Daher mein Vorschlag: 3-Fachbereifung mit Allwetterreifen für die Übergangszeiten September/Oktober und März/April. Nachteil: 3 Reifenpaare, von dem jedes am Ende 10 Jahre alt sein könnte.

Alternativ könnte man auch alle 3-4 Jahre frische Allwetterreifen aufziehen. Nicht unwahrscheinlich, dass 3 Jahre alle Alterwetterpneus besser sind als 6 Jahre alte Winterreifen, jeweils im Winter. Umgekehrtes gilt für den Sommer.

Das sind alles keine Argumente, die eindeutig für Allwetterreifen sprechen. Allerdings widerlegt mein Beitrag hoffentlich die plumpe These, dass Allwetterreifen ein schlechter Kompromiss sind.

PS: Ich fahre selbst zwar keine, hab aber mal selbst recherchiert, weil mich das Thema interessierte. Zusammenfassend: Es gibt ziemlich gute Allwetterreifen und es spricht nichts so richtig dagegen aus zwei Rädersätzen einen zu machen.

vr92gmx

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27

Sonntag, 1. April 2012, 08:00

@xtrmnz

welche Reifengröße fährst du? Genau für dich ist der Pirelli (P2500) gemacht (bin nicht Angestellter von Pirelli :D ) hat als Sommerreifen Schneeflocke und M+S.

Gruß

28

Sonntag, 1. April 2012, 09:07

Steht eh im Profil, 205/60/15 bzw. ich hab auch die 8x16er vom R129, auf denen wohl 215/55/16 oder 225/50/16 möglich wären. Aber der Geschwindigkeitsindex macht da schon wieder nicht mit, oder gibt es die mit was höherem als H? Ich finde nur 205/60/15H, die anderen gibt es garnicht, und auf reifentest.com kommen beide (P 2500 Euro und P 2500 Euro 4S) auch nicht so toll weg.
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niu12157

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29

Sonntag, 1. April 2012, 10:22

Sicher ist speziell der Goodyear ein Kompromiss. Aber eben ein Kompromiss.

Und ja, ich habe Erfahrung damit. Zwar nicht auf meinem 124ér, jedoch auf dem kleinen Polo 86C /Baujahr 1994 von meiner Frau.
(Die Reifen waren gerade raufgekommen als wir uns 2009 im Winter kennen lernten...ich bin nicht "schuld" daran!)

Kenne also auch das Fahrverhalten im Winter. Wie ihr ja wisst, war der vorletzte Winter ja nicht so ganz ohne. Und trotz des Frontantiebs vermittelte mir das Fahrververhalten einen nicht so ausgewogenen Eindruck, wie mit reinem Winterreifen.
Da ich selbst 2 Jahre auch solch ein "Kleinstvehickel" gefahren habe, aber mit 2 Reifensätzen, maße ich mir da einfach mal ein halbwegs objektives Urteil an.

Ich will nicht sagen, dass gerade der Vector ein schlechter Reifen ist oder Allwetterreifen im allgemeinen. Nur für mich persönlich eben ein NoGo.

Ud ob ein Allwetterreifen als "Kompromiss" günstiger kommt als 2 Sätze Reifen (SR/WR) die insbesondere einiges in der entsprechenden Jahreszeit besser können zweifel ich ein klein wenig an. Denn ein Allwetterreifen bringt nicht die Laufleistung wie 2 Sätze Reifen.
Und eines Wissens, sind Allwetterreifen - speziell Goodyear Vector - nicht super preisgünstig.

Bei mir "fliegen" Winterreifen bei allerspätestens 3,5mm eher bei 4mm runter. Somerreifen bei 2,5mm spätestens. Und viel älter als 3,5 Jahre kommen bei mir nicht zusammen. Über den Daumen gepeilt also jeder Satz Reifen wird max. 2 Jahre gefahren. Hat natürlich auch bei mir mit der jährlichen Fahrleistung etwas zu tun.

Das beste Preis7Leistung/Laufleistungsverhältnis konnte ich bei Reifengröße 195/65/15 (Sommer wie Winter) bei

Conti Premium Contact 2 (SR) und Michelin Alpin A3 (WR) feststellen

Seit Sommer 2011 fahre ich 225/45/17 im Sommer. Guter Reifen wie ich finde aber der Verschleiß ist schon nicht so ohne. Jedoch fehlt mir diesbezüglich der direkte Vergleich bei benannter Reifengröße. Am Ende dieser Sommersaison bin ich gespannt auf die Profiltiefe.
Eingelagert nach ca. 20.000 Km Laufleistung mit 5,5mm.
Und nein, ich bin kein Raser, Grenzwertfahrer oder viel beladen unterweg. BAB gemütliche 140/160 km/h (klar, wenns passt auch mal bis Limit für eine gewisse Zeit aber eher selten)
Zum Vergleich die 195ér Conti habe ich nach gut 50.000 KM mit 3,5mm Restprofil entsorgt wegen Neukauf 17" Felgen.

Kommende Woche noch eine gut 1000 KM-Tour mit WR, die dann zur neuen Wintersaison weg kommen. Mal sehen ob es Michelin bleibt.

Vaters E250TD hat im Oktober Dunlop Wintersport bekommen. Ist sehr zufrieden und ich muss sagen, ein sehr leiser WR wie ich finde.

So, nun werde ich den Sonntag (sau kalt hier aber Sonne) genießen und grüße Euch alle herzlich

niu12157 - Ralph -
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vr92gmx

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30

Sonntag, 1. April 2012, 12:25

Im Winter sind Deutschlands Mietwagenflotten (Von Corsa bis E-Klasse) übrigens zu 85% mit Allwetter unterwegs, davon 2/3 Goody. Ist echt nicht sooo schlecht. Was man deutlich merkt ist bei höheren Temp. das er sich, auf der Autobahn oder Landstraße, etwas "schwammig" anfühlt.
War vom Verschleiß meiner Conti SC2 (205/55R16) auch nicht 100% überzeugt, aber ein super Reifen mit sehr gutemSpurhaltevermögen, recht leise und auch in sinnflutartigen Regenfällen gut beherschbar.

Sternsucher

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Sonntag, 1. April 2012, 19:53

Bis jetzt habe ich immer Winter- und Sommerreifen gefahren. Und das mache ich bei unseren beiden Alltagswagen auch weiterhin so.

Kürzlich habe ich mir meinen Coupe-Traum erfüllt. Der Wagen ist unser "Drittfahrzeug" mit gasgefüllten Vredestein Sommereifen, die hart und laut abrollen.
Da das Coupe nicht bei Eis- und Schnee gefahren wird, tendiere ich in diesem Fall auch zu Ganzjahresreifen.

Danke an Diesel für die tolle Übersicht; spart mir die Suche.

Sobald ich ein paar schöne Gullydeckel-Felgen habe, werde ich auf Ganzjahresreifen umstellen.

Grüße
Olli

Alexander Nowotny

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Montag, 2. April 2012, 21:07

Hallo,

also es gibt zwei Fraktionen und beide haben aus ihrer Sicht Recht und gute Argumente. Das ist so.

Ich gehöre zur Allwetterreifenfraktion, aus Praktikabilitätsgründen und wegen meines i. d. R. gemütlichen Fahrstils. Das soll nicht heißen, dass ich den besagten Goodyear nicht auch belaste und und ausfahre. Am Anfang hatte ich Reifendruckprobleme und festgestellt, dass der Goodyear keine hohen Drücke mag (also größer 2,7bar). Da läuft das Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten (über 180 km/h) doch den Spurillen hinterher. Hatte das hier auch mal thematisiert.

Ansonsten halten sich Abrollgeräusche im guten Rahmen und ich kann generell nur Gutes berichten. Zum Verscheiß traue ich mich nach 3000 Laufkilometer mit dem Reifen noch keine Aussage zu treffen.

Grüße Alaxander

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33

Montag, 2. April 2012, 23:50

Hi

Es geht hier um den berühmten Meter fahre ich einen Menschen tot oder nicht !

Der Ganzjahresreifen hat im winter ca. einen Meter längeren bremsweg als ein guter Winterreifen und im Sommer einen Meter mehr als ein guter Sommerreifen und dieser Meter kann über Tod und Leben entscheiden allein dieser Grund reicht aus um auf Ganzjahresreifen zu verzichten
Gruss Tom

Lemberg

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34

Dienstag, 3. April 2012, 01:09

Es geht hier um den berühmten Meter fahre ich einen Menschen tot oder nicht !

Der Ganzjahresreifen hat im winter ca. einen Meter längeren bremsweg als ein guter Winterreifen und im Sommer einen Meter mehr als ein guter Sommerreifen und dieser Meter kann über Tod und Leben entscheiden allein dieser Grund reicht aus um auf Ganzjahresreifen zu verzichten
Populistisches Geschwätz und nichts anderes ist das. Da muss man jetzt auch nicht im Einzelnen drauf eingehen. Weder die Grundaussage, noch dieser eine Meter haben auch nur ein bisschen mit der Wirklichkeit zu tun.

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35

Dienstag, 3. April 2012, 01:13

Populistisches Geschwätz und nichts anderes ist das.
Googel doch mal die Bremswerte du Pfeife :rofl

Vielleicht läuft dir mal ein Mensch vors Auto und der Meter fehlt dann heulst du wie ein kleines Mädchen ;(
Gruss Tom

sternenwind

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36

Dienstag, 3. April 2012, 01:55

Ich hole die Chipstüte. :rock

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sebast1an« (3. April 2012, 15:49) aus folgendem Grund: Grund per PN mitgeteilt


niu12157

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37

Dienstag, 3. April 2012, 09:11

Hallo Leute,

Nun hört doch mal auf Euch desöfteren so zu "fetzen".

Jeder hat seine Sichtweise und Argumente. So soll das ja auch sein.
Aber deshalb DARF!!! die "Tonart" doch das Mindestmaß an mitteleropäischem Anstand
nicht unterschreiten.
So jedenfalls meine Sicht auf die Dinge.

Ja, ich gehöre auch zu der Fraktion, denen die Kürze des Bremsweges und die Nasseigenschaften
des Reifens wichtiger sind, als die "Bequemlichkeit" des Reifenwechselns. Deshalb ist ein Ganzjahres-
reifen ein NoGo für mich. Aber deshalb streiten und dann in dem Ton...hey,
das ist doch sicher nicht das Niveau was wir wollen. Oder???


Liebe grüße

niu12157 - Ralph -
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38

Dienstag, 3. April 2012, 09:48

Es stimmt "leider", dass das mit dem einen Meter weder Hand noch Fuß hat. Diesen einen Meter Unterschied bekommt man extrem schnell hin, man muss sich allein einmal die Modellvielfalt anschauen (gibt auch genug nicht so tolle Reifen von Conti, Pirelli, Michelin, und so weiter), und dann kommt auch noch die Reifengröße hinzu. Ein 245/45/17 ist vielleicht super und der selbe Reifen als 195/65/15 ist vielleicht Mist. Da kann mir keiner erzählen, er hätte bei der Reifenwahl jetzt den absolut besten genommen, vermutlich auch noch, ohne auf den Preis zu schauen - und kauft dann aber billiges, inferiores Motoröl ;). Also nix für ungut, aber es gibt sicher Ganzjahresreifen, die besser sind, als viele Sommerreifen, auch von den "Premium Herstellern".
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Dienstag, 3. April 2012, 10:19

Was ist das denn für eine Logik? Wenn ich es bei einem Reifen auf jeden einzelnen cm an Bremsweg festmache, muß ich mich auch immer an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit halten. Bringt ja nix, wenn man die teuersten Michelin Winterpellen drauf hatte und trotzdem ein Kind umgefahren hat, weil man 70 oder 80 statt 50 gefahren ist. In der Regel neigen nämlich Autofahrer mit teuerem Material dazu, sich und eben jenes zu überschätzen. "Da kann nix passieren! Ich hab vom feinsten!". Man muß eben auch Autofahren und Situationen einschätzen können.

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40

Dienstag, 3. April 2012, 12:04

Hi

Naja Pfeife finde ich nicht besonders Bösartig zb. nicht Bösartiger als ein Kommentar als Geschwätz hinzustellen obwohl alle hier wissen das das Tatsache ist also regt euch mal nicht künstlich auf ;) und ja alle sind Sie pfeifen die aus Faulheit einen längeren Bremsweg in kauf nehmen und dadurch auch mein Kind gefährden !

Und das Thema ist doch nicht das jemand schneller fährt als erlaubt ?( jetzt reimt doch bitte nichts dazu !

Auch wenn man sich an die Vekehrsregeln hält hat ein guter sommer/winterreifen immer bessere Bremswerte und es kann immer mal passieren das es um Centimeter geht wenn zb. ein kind zwischen den parkenden Autos auf die Strasse läuft und da möchte ich schon richtig bereift sein und nicht mit einem Reifen bei plus 30 Grad fahren der auch für den Winter entwickelt wurde, wie blöd ist das denn das ist das einzige was zum :kotz: ist.
Gruss Tom

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Tomi.Tom« (3. April 2012, 12:17)


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