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Tee124

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1

Mittwoch, 17. März 2010, 05:37

Federdruckspeicher

Hallo,

ich möchte am Wochenende die Federdruckspeicher der Nievauregulierung erneuern. Es wird ein offener Ringschlüssel benötigt um diese von den Oelleitungen zu trennen. Welches Maß hat dieser ?

15er, 17er, 19er, ... ???

Wolfgang

Oldstar

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2

Mittwoch, 17. März 2010, 06:13

moin moin Wolfgang
nimm mal nen 11er ;)
mit freundlichen Grüßen
aus 22549 Hamburg
Oldstar Jörg
(stimmt, ist ein blöder Name, aber immerhin hatte ich noch Glück,
das Krankenhaus hatte meinen Eltern nämlich verboten mich "och nöö" zu nennen)

Tee124

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3

Mittwoch, 17. März 2010, 06:53

Zitat

Original von Oldstar
moin moin Wolfgang
nimm mal nen 11er ;)


... ist evtl. ein wenig zu klein da in der Doku etwas von M10 bzw. M16 Gewinde für die Überwurfmutter steht. Sieht heute jemand seinen Benz von unten und kann mal messen ??? Die Speicher befinden sich über der Hinterachse an den Oelrohren des Nievaureglers. Da ich mir nicht mehrere offene Ringschlüssel kaufen will, brauche ich diese Info.

Dank und Gruß,

Wolfgang

ulf r.

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4

Mittwoch, 17. März 2010, 16:54

du benötigst einen 11er leitungsschlüssel, normales maul kannste getrost vergessen.
die dicken leitungen unten dran sind 10er oder 8er imbus, weiß ich nicht mehr genau.
besorg dir zur sicherheit die leitungen zwischen regler und FS neu bei mb, erfahrungsgemäß lassen die alten dinger sich oft nicht mehr lösen.
andrehen solltest du die leitungen dann an regler und FS vorsichtig, das gewinde ist sehr fein und ratzfatz vernudelt, festziehen ist erst nach andrehen auf BEIDEN seiten angesagt.
es ist keine spassige arbeit, eher das absolute gegenteil. :tongue:
ciao
ulf

Tee124

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5

Donnerstag, 18. März 2010, 11:06

Hallo Ulf,

danke für die Tipps. Ich werde am Samstag mal schauen was geht und berichten.

Das Auto federt hinten rechts normal ein, hinten links ist kaum Federweg und er ist entsprechend hart. Die Federspeicher tausche ich trotzdem auf beiden Seiten aus.

Wolfgang

Oldstar

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6

Donnerstag, 18. März 2010, 11:50

moin moin Wolfgang (nebst Ulf) ;)

Wolfgang, alles ab hier ist nicht böse gemeint ;) (das moin moin vorher natürlich auch nicht:D)

man sollte für diese Arbeit etwas Erfahrung im Schrauben haben
oder aber einen erfahrenen Schrauber dabei haben.

Mir hat in einem anderen Forum mal ein User den Vorwurf gemacht:
„ob mir wegen der langen Beiträge langweilig ist“.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich dort reichlich über 4500 Beiträge verfasst,
die den anfragenden Usern durch die Bank hilfreich waren,
plus einige zigtausend, die das jeweilige Thema mal so angeklickt hatten.

Worauf ich hinaus wollte, (es gelingt mir hier leider auch nicht wirklich)
sprich kurze knappe Beiträge,
die dennoch dem Hilfesuchenden den richtigen Pfad weisen und keine Fragen offenlassen.

Möchte allerdings hinzufügen,
für mich war es nie ein Problem, lieber etwas mehr zuschreiben, als zu wenig,
und damit evtl. Fragen offen zulassen,
meine Bemühungen evtl. dem schnöden Geschraube noch etwas Unterhaltungswert einzuhauchen,
mal außen vor,
und das meine Art nicht bei jedem ankommt,
ist halt ein mein Bündel welches es von mir zu tragen gilt.

Deshalb habe ich mir nie die Frage gestellt,
ob viel schreiben, oder viel lesen mehr Arbeit macht?

Wenn ich über all die Jahre und in diversen Foren alle meine Beiträge addiere,
dann war dies für mich ne Menge Arbeit (von der Zeit ganz zu schweigen)
und die muss man schon gerne auf sich nehmen, wirklich sehr gerne (mache ich ja auch)
gerade weil man früher keinen Groschen dafür bekam und heute keinen Cent dafür bekommt.

Meine vorangegangene Antwort jetzt, war also quasi eine Premiere,
und für meine Verhältnisse, mit “nimm mal nen 11er“ eine absolut super-superkurze Antwort.

Ergebnis? voll inne Hose gegangen…
…denn Deine Befürchtung war, bei so wenig Information,
wäre ich vielleicht auf der Nudelsuppe daher gepaddelt,

hierzu möchte ich anmerken, ob nun lange Beiträge,
oder „kurze knappe Dinger“ die niemanden langweilen,

> nur schreiben um überhaupt etwas zu schreiben,
ließ ich, wenn ich keine Ahnung hatte, immer bleiben <

Zurück zum Thema > offener Ringschlüssel
(damit es hier nochen büschen Nährwert hat ;))

Einzig ein offener 11er (was freue ich mich, das Ulf dies endlich bestätigt) wird für die Leitungen benötigt,

die M6er (in der Regel SW10) Muttern (selbst sichernd = immer erneuern) mit denen die Speicher befestigt sind,

lassen sich (wenn sie denn mitspielen) mit 10er Nuss/ggf. Verlängerung und/oder SW 10 Gabel/Maul lösen,

für die großen Überwürfe kommen Gabel/Maul SW 19 zum gegenhalten und Gabel/Maul SW 22 zum ab-/anschrauben zum Einsatz,

ach ja, gilt es Hohlschrauben zulösen, so benötigt man auch dort keine offenen Schlüssel,
hier kommen in der Regel Nüsse, Ringe und hin und wieder Imbus und noch seltener Torx zum Einsatz.

ooops, ist ja doch wieder nen tucken länger geworden :stickpoke:

deshalb noch schnell abschießend…
…am besten bereits letzte Woche, alles mit Rostlöser behandeln.

Übrigens, Dein Vorhaben beide Speicher auszutauschen, ist natürlich eine gute Wahl,
sonst machst Du in 4 Wochen evtl. die andere Seite ;)

harte Federung (Niveau) = Membrane Federspeicher defekt, Speicher füllt sich mit Öl
weiche Federung = Stickstoff diffundierte über die Jahre durch Membrane in den Ölkreislauf, Vordruck stimmt nicht mehr

PS. wie Anfangs erwähnt, alles nicht böse gemeint ;)
mit freundlichen Grüßen
aus 22549 Hamburg
Oldstar Jörg
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Tee124

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7

Samstag, 20. März 2010, 13:36

Moin,

die beiden Federdruckspeicher sind nach zwei Stunden Schrauberei nun gewechselt. Ein 11er ( offener ) Ringschlüssel, eine 10er Innensechskantnuss
und jede Menge Fingerspitzengefühl sind notwendig.

Wie entlüften sich denn nun diese Speicher, zumal beide Anschlüsse unten sind ?!


Wolfgang

Oldstar

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8

Samstag, 20. März 2010, 14:10

Wolfgang
gut gemacht - 2 Stunden = Respekt ;)

Bezüglich Entlüften gibt es geteilte Lager,
einige schwören auf einen beherzten Ritt über eine Buckelpiste
dadurch soll sich die Anlage entlüften.
(hhmm…müsste dann nicht jede Werkstatt, inkl. Mercedes eine Knüppelackertwiete hinterm Haus haben?)

Ich persönliche denke, wenn dies wirklich funktionieren sollte,
so bestände evtl. die Möglichkeit, dass etwas am Regler nicht in Ordnung ist,
welcher ja durchaus, was auch gewollt ist, etwas träge reagiert und auch soll,
damit er eben nicht bei jedem Schlagloch etc. füllt oder ablässt.

Dieser Vorgang (Trägheit) ist ja auch nach Beladung und dann folgenden Motorstart zusehen,
es dauert halt einen Moment bis die Niveauregulierung einsetzt.

Andere (ich auch) bevorzugen bei laufendem Motor (Regelstange ab) den Hebel am Regler in Richtung füllen (oben)
und abwechsenld Richtung leeren (unten) zu bewegen (immer schön sutje ;))
Fahrzeug muss hierzu natürlich auf den Rädern stehen, entweder befahrbare Bühne oder Grube,
nur einfach so unterm Fahrzeug liegend birgt einfach die große Gefahr, das man beim nämlich beim absinken nur noch einmal atmet, und zwar aus.

Zudem kann man zusätzlich auch am Regler einen langen Schlauch auf das Ventil, ähnlich wie beim entlüften der Bremse, aufstecken
(ist aber oft vergammelt und droht dann abzureißen - also erst vorsichtig testen, ob dieses Ventil gangbar ist)
und bei laufendem Motor das Öl direkt wieder vorne in den Ausgleichbehälter einbringen.
mit freundlichen Grüßen
aus 22549 Hamburg
Oldstar Jörg
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oldstar« (20. März 2010, 14:12)


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9

Samstag, 20. März 2010, 15:03

Der Jörg schreibt aber wieder voll die Romane :D :D :D :D ( nicht böse gemeint )
Seit über 65000 km Problemlos mit KME unterwegs :rockAlles da um die Einzustellen , Valteks kalibrieren etc etc. Mittlerweile auch OMVL Venturi....

defroster

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10

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 13:51

Zitat

Original von Oldstar

weiche Federung = Stickstoff diffundierte über die Jahre durch Membrane in den Ölkreislauf, Vordruck stimmt nicht mehr


Moin,

genau das Problem scheint bei mir zu sein, was mach ich da am besten? Reicht Entlüften oder muss irgendwas gewechselt/aufgefüllt werden?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »defroster« (27. Oktober 2010, 13:51)


Oldstar

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11

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 13:59

moin moin ;)

diesmal inne ohne Roman Variante ( :D)...
...streiche entlüften und auffüllen ;)
mit freundlichen Grüßen
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Oldstar Jörg
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12

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 14:07

... oh, das war ja ne Expressantwort :D gibts irgendwo ein "Kochbuch" wie ich das anstelle? Was ich verwenden muss und worauf ich achten sollte ;)

Oldstar

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13

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 14:12

ich bin sicher hier gibbet ausführliche Beschreibungen wie die Federspeicher gewechselt werden ;)

...wenn ich anfange, hat Dein 124er ne H-Zulassung :D
mit freundlichen Grüßen
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Oldstar Jörg
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14

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 14:21

Jetzt verstehe ich erst wie du das mit "streiche entlüften und auffüllen" gemeint hast ;) dachte eben ich soll auffüllen ... sorry für die lange Leitung.

Anleitung für den Wechsel der Federspeicher habe ich schon gefunden, hatte nur bis jetzt immer gelesen, dass das nur bei "hartem" Fahrverhalten notwendig ist.

Oldstar

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15

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 14:27

Hart = Membran(e) gerissen, Federspeicher läuft voll Öl = nix Federung
Weich = Stickstoffermangelung/Vordruck stimmt nicht mehr = nix Federung
mit freundlichen Grüßen
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Oldstar Jörg
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16

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 14:46

Hätte ja sein können, dass man die Stickstofffüllung in irgendeiner Weise wieder auffüllen bzw. erneuern kann.
Wobei dann ja immernoch alte Membranen verbaut wären.

Oldstar

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17

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 15:01

stimmt, die alten Membrane würden bleiben ;)

einige Kumpel aus dem Citroen Lager hatten vor Jahren mal ne Bude gefunden in der ihnen ein Ventil in die Kugel gesetzt wurde,
um diese dann neu zu befüllen.
(war alleine vom Aufwand/Kosten/Folgekosten für mich persönlich absolut sinnfrei)

Über Langzeit Erfahrungen habe ich zudem nie etwas gelesen,
lag evtl. daran, das es der Rest...
(bevor der Stickstoff wieder verbraucht war)
...leider schon hinter sich hatte.
mit freundlichen Grüßen
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Oldstar Jörg
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18

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 15:10

Okay, also müssen neue Bulleneier her :D hat jemand nen Tipp wo man gute Qualität zum fairen Tarif bekommt?
Einbauen würd ich die Dinger dann selber, das sollte wohl mit etwas Geschick zu machen sein ...

Oldstar

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19

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 15:20

ist keine Empfehlung, sondern nur ein Hinweis ;)

wichtig ist, keine Ladenhüter kaufen,
denn der Stickstoff macht sich auch bei nicht eingebauten Speichern aus dem Staub,

ergo, möglichst von einem Anbieter kaufen, der die Dinger öfter übern Tresen schiebt ;)
mit freundlichen Grüßen
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Oldstar Jörg
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Mittwoch, 27. Oktober 2010, 15:43

Danke für den Tipp, das werden ja dann vermutlich Febi-Teile sein und der Tipp mit den Ladenhütern klingt logisch bei soeinem Bauteil.

Lt. Daparto gibts die Dinger zwar bei MKG noch günstiger, da ich dort aber schon sehr schlechte Erfahrungen gemachte habe, werd ich wohl bei TE bestellen :D Oder sind z.B. die Teile von Lemförder signifikant besser?

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