Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pixeldoc« (1. Januar 2011, 00:40)
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Zitat
Original von pixeldoc
Ja, frohes neues Jahr auch dir.
Das Diff hat ein kleines Loch zum Lüften.
Dort kommt natürlich auch manchmal ein Tropfen Öl raus, also ist das Diff mit der Zeit feucht.
Durch die Zufuhr von Luft ändert sich im Laufe der Zeit die chemische Zusammensetzung des Öls, daher alle 60.000km wechseln (bei der grossen Inspektion).
Ist man schon mal dabei, macht man es auch gleich sauber.
Manche Kollegen lackieren es auch neu.
Ältere TÜV Prüfer kennen das mit dem Diff.
Viel Erfolg
Max
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Zitat
Original von ulf r.
und mit ölverlust-stop isses so pfurztrocken, daß das ding außen rostet!
der mechaniker vom almadinen scheint mir übrigens ein vollpfosten zu sein. :tongue:
ev. wechselt der ja auch nie das möl, weil´s dann ja ev. dünner(beim diesel) oder dicker(meist beim benziner) ist.
ciao
ulf, wechselt IMMER ALLE flüssigkeiten beim neuerwerb
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ALMANDINer« (7. Oktober 2011, 18:50)
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Zitat
Original von Fritten-Pete
Hi,
der Ölverluststopp kann schon manchmal helfen. Da ist schon was dran.
Trotzdem ist sowas eher die Pfuschermethode, wenn man z.B. mal schnell das Auto verkaufen will und er dicht sein sollte....
Wenn ne dichtung alt hart und spröde ist, dann gehört sie neu rein und gut ist.
Mit dem undicht werden des diffs, ist so ne Sache. Das alte Öl ist entsprechend verbraucht, hat viel Schmutz aufgenommen usw. und ist dementsprechend ne Pampe.
Neues Öl kann jetzt u.U. die ganzen Ablagerungen usw. lösen und somit zu ner undichtheit führen. Das kann sein, muss aber ned,
Dementsprechend sind die Mechaniker keine Vollpfosten, weil die älteren Erfahrenen Füchse, schon mehr Ölwechsel an diffs durchgeführt haben, als andere Autos von unten gesehen.
Gruß Peter
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