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  • »Bennobarkeeper« ist männlich
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Montag, 14. September 2009, 21:24

Überlauf im Radkasten vorne links?

Moinsen,

kann mir vielleicht jemand sagen, ob es am linken Radlauf hinter der Radkastenverkleidung (Kunststoff) also praktisch vom linken (Fahrtrichtung) A-Holm weiterführend einen Überlauf gibt?

Problem:

Jedes mal wenn es geregnet hatte tropft bei meinem 230 E ungefähr 3-4 Tage direkt am linken Kotflügel hinter der Radkastenverkleidung Wasser auf die Strasse. Kann es sein, das es da einen Überlauf bzw. Ablauf vom Schiebedach gibt?

Immer wenn ich dann die Radkastenverkleidung vom Unterrahmen her unten drücke ergiesst sich ein Schwall Wasser auf die Strasse.

Ist jetzt leider zu dunkel, um ein Foto davon zu machen, werde das mal morgen nachholen. Hat vielleicht einer eine Idee bzw. eine Antwort, woher dieses Wasser kommen könnte? Eigentlich kann es nur aus einem Ab- oder Überlauf kommen. Wenn ich das richtig sehe, dann gibt es einen Ab-Überlauf ja direkt am Einstiegsblech hinter der linken vorderen Wagenheberaufnahme, ist das der vom Schiebedach?

Danke!

Gruß
Benno

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bennobarkeeper« (14. September 2009, 21:25)


Holgi24768

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2

Montag, 14. September 2009, 22:03

RE: Überlauf im Radkasten vorne links?

Moin!

Nehm mal den Kunststoffeinsatz im Kotflügel raus(am besten gleich beide Seiten)und du wirst erstaunt sein was sich da angesammelt hat.
Dieser Matsch aus Blätterresten und Sand hält das Regenwasser erst einmal auf und gibt es dann langsam weiter,daher kommt nach Tagen noch Wasser.

Gruß Holgi
Wer einmal hinterm Stern gesessen,wird ihn nie vergessen!!! :D

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3

Montag, 14. September 2009, 22:08

Moinsen Holgi,

jup eine gute Idee, auf die ich jetzt so nicht unbedingt gekommen wäre, da ein direkter offener Zugang hinter den Kunststoffradlauf nicht ersichtlich war.

Werde das mal am Wochenende in Angriff nehmen. Danke Dir vielmals.

Gruß
Benno

imnre

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4

Montag, 14. September 2009, 22:59

der überlauf vom Schiebedach sitzt am Schweller.

Nimm die Batterie auch mal raus und mach darunter sauber.

speziell, wenn du da mal schaust, wo das scharnier sitzt. in dem bereich ist eine art Loch.

da setzt sich ein ganzer haufen schmodder ab.

Und wie bereits gesagt: Der dreck speichert wasser und lässt es langsam wieder frei ... UND hilft dem gammel beim blühen.

Genauso isses an den Radläufen. an den inneren Falzen setzt sich dreck ab, der speichert wasser und die falze rosten von innen her weg.
Warum soll ich von Hand schalten... Der Sprit wird auch von alleine weniger.
Es sagt der Gummibärenzüchter von Heiligenhafen: "Ich wache nachts, wenn die Bären schlafen!"

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Samstag, 19. September 2009, 13:23

Moinsen,

also dann habe ich heute Vormittag mal ein wenig geschraubt und siehe da, hinter den Kunststoffradläufen links als auch rechts, habe ich insgesamt ca. einen 5 Liter Eimer Sand und Schmoder herausbefördert.

Unter dem Batteriekasten habe ich die Abläufe ebenfalls gereinigt.
Des weiteren, wo ich doch so schön alles abgebaut hatte, habe ich nach vorherigem Reinigen und Abkleben der Ablauflöcher alles mit flüssigem Heißwachs eingesprüht, so das die Feuchtigkeit hier auch nicht mehr sehr viel Chancen hätte.

Ich hoffe das es nun nicht mehr passiert, das es Tagelang am Kotflügel weiter dahintropft.

Danke für den Hinweis.

Gruß
Benno

Holgi24768

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Samstag, 19. September 2009, 20:02

Moin Benno!

Ich hoffe du hast dir auch den vorderen Teil der Schwellerverkleidungen vorgenommen,da sieht es nicht anders aus.

Gruß Holgi
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Samstag, 19. September 2009, 20:15

Moinsen Holgi,

Ich hatte auch die Schwellerverkleidungen abgenommen, man sah ja bereits das da auch Sand herausbröselte, genauso wie hinten, da habe ich sie auch abgenommen und alles gereinigt. da kommt schon ganz schön was zusammen an Dreck und Sand. ;)

Gruß
Benno

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8

Freitag, 18. Dezember 2009, 15:01

Verkleidung Radläufe

Hallo Jungs,

nachdem ich von BENNOBARKEEPER diesen Bericht gelesen habe, kam der Entschluss auch mal hinter die Verkleidungen der vorderen Radläufe zu sehen.
Tatsächlich habe ich auch fast einen 5 Liter-Eimer voll Mist herausgeholt.
Schlimmer war noch die Erkenntnis, dass es an den vorderen Kotflügeln von Innen ganz schön gammelt. Somit habe ich erst einmal mechanisch entrostet und Rostumwandler aufgetragen. Nach der Einwirkzeit gab es noch eine Ladung Hammerit dazu. Hoffentlich habe ich die nächste Zeit Ruhe damit.

In jedem Fall war der Blick hinter die Verkleidung lohnenswert.

Viele Gruesse
Hein_nieH
Ich mag den Golf - weil er sich so leicht überholen läßt

9

Freitag, 18. Dezember 2009, 15:03

würde nach der rostkur noch alles großzügig mit wachs vollsprühen, ist von werk aus ja auch so gemacht worden.....

  • »Hein_nieH« ist männlich

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10

Samstag, 19. Dezember 2009, 11:52

Rost

jooop, Wachs kommt dann auch noch....
habe aber nur Kaltwachs zum streichen.....

Gruss Hein_nieH
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Pixeldoc

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11

Sonntag, 20. Dezember 2009, 02:38

Zitat

Original von Bennobarkeeper
....... alles mit flüssigem Heißwachs eingesprüht,.....


Hallo Benno,

kannst du bitte mal kurz sagen, wie du das mit dem Heisswachs gemacht hast? Oder arbeitest du in einer Kfz- Werkstatt?

Danke
Max
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12

Sonntag, 20. Dezember 2009, 20:06

Zitat

Original von pixeldoc

Zitat

Original von Bennobarkeeper
....... alles mit flüssigem Heißwachs eingesprüht,.....


Hallo Benno,

kannst du bitte mal kurz sagen, wie du das mit dem Heisswachs gemacht hast? Oder arbeitest du in einer Kfz- Werkstatt?

Danke
Max


Moinsen Max.

Ich habe das mit meinem Kompressor vom Aldi gemacht. Heißwachs kannst Du bei einem Werkstattausrüster (z:b. Werthenbach) kaufen, das ist im gekauften Zustand fest, dann nimmst Du das Fett und erhitzt es in einem alten Kochtopf auf einer Herdplatte, nicht in der Küche machen, das stinkt. Ich habe so ein 2 Plattencampingkocher und habe das vor der Haustür gemacht.

Dann nimmst Du vom Kompressor die Lackierpistole mit Behälter, füllst das flüssige Fett ein, stellst die Spritzpistole auf grobe Einstellung und ab geht die Post. Besser wird es in einer Fachwerkstatt auch nicht werden!:-))

Die Spritzpistole danach sehr gut reinigen, den Behälter wo normal die Farbe reinkommt, kannst Du dann fürs Lackieren von Farbe nicht mehr nutzen!

Gruß
Benno

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bennobarkeeper« (20. Dezember 2009, 20:18)


Pixeldoc

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13

Montag, 21. Dezember 2009, 00:47

Hi Benno,

vielen Dank, wieder ein Grund, sich nen günstigen Kompressor zuzulegen.

Es wundert mich nur, dass das Wachs auf dem Weg durch die Spritzpistole nicht sofort wieder hart wird ohne ein Lösungsmittel drin.

Danke für den Tip und Frohes Fest
Max
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14

Montag, 21. Dezember 2009, 09:53

Moinsen Max.

Nein das härtet nicht sofort wieder aus. Man erhitzt es ja auf ca. 60-70 Grad. Da ich nie den ganzen Behälter voll mache, sondern nur maximal die Hälfte, reicht die Wärme locker aus und das Fett bleibt bis zum Ende flüssig. Bei Heißwachs reichen ja schon sommerliche Temperaturen, das es sich langsam wieder verflüssigt und somit dann evtl. Risse im Wachs wieder selbstständig verschliesst.

Auf jeden Fall ist das eine sehr günstige Möglichkeit sein Fahrzeug nach vorheriger Reinigung sehr gut zu versiegeln, was den Unterboden, Radläufe und Kotflügel angeht.

Gruß
Benno

sporttourer

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Montag, 21. Dezember 2009, 10:04

hi!

Das gibt es auch zum Sprühen aus der Dose!

z. B.: von Teroson Multi WAX Spray

Nehm ich jeden Herbst. Funktioniert prima. Sprüh ich z.B. auch auf die Bremsscheibenflächen wo nicht gebremst wird.

mfg

Pixeldoc

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Dienstag, 22. Dezember 2009, 03:29

Also Bremsscheibenflächen wo nicht gebremst wird?
Wo zielst du da hin?

Doch hoffentlich nicht rechts und links neben den Bremssattel? ;)

Ich denke eine Heisswachskur ist wohl das beste. Kann mir das gut vorstellen mit dem Schliessen der Risse, wir wissen ja, wie warm die Karosserie in der Sonne werden kann.

Nebenbei:
Ich habe letzte Woche bei atu die Winterräder draufmachen lassen und währenddessen mit Silikonspray alle Gummiteile unterm Wagen satt eingesprüht. Alle Knarzgeräusche sind weg. Der Wagen bewegt sich irgendwie sauberer über die Fahrbahnunebenheiten.

Frohes Fest
Max
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Dienstag, 22. Dezember 2009, 07:46

Moinsen,

also bei der Bremsscheibe wäre ich doch sehr vorsichtig, mit irgendwelchen Schmiermitteln. Gerade wenn man mit Sprühdosen, oder wie ich mit Lackierpsitolen hantiert, dann sieht man sehr gut, wie stark das nebelt und der Nebel ist reines Wachs, welches sich überall absetzt. Bei Bremsscheiben würdest Du die Bremswirkung enormst verschlechtern, weil Du den Nebel einfach nicht kontrolliert versprühen kannst. Ich gebe auch zu bedenken, das gerade die Bremsscheibe durch das Bremsen enorme Temperaturen entwickelt, welches das Wachs wieder verflüssigt und sich selbiges somit fortwährend auf der Bremsscheibe verteilt und ständig die Bremswirkung vermindern würde. Also lass lieber die Finger davon irgendetwas auf die Bremsscheibennarbe oder sonst wo hinzusprühen, was irgendwie mit der Bremse zu tun hat.

Gruß
Benno

sporttourer

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Dienstag, 22. Dezember 2009, 08:17

hi!

Ist doch kein Problem. Der Nebel auf der Scheibe bremst mit dem ersten mal bremsen ohne Probleme weg. Fühlt sich in etwa so an als ob Du mit neuen Bremsen das erste mal bremst.

harryheitzer

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Dienstag, 22. Dezember 2009, 10:37

Zitat

Original von sporttourer
hi!

Ist doch kein Problem. Der Nebel auf der Scheibe bremst mit dem ersten mal bremsen ohne Probleme weg. Fühlt sich in etwa so an als ob Du mit neuen Bremsen das erste mal bremst.


Und warum machst du es dann?

Denn der Rest, der irgendwo auf der Scheibe erstmal verbleibt (das was nicht "weggebremst" wird), verfliegt mit den thermischen Belastungen (sprich höheren Temperaturen) sowieso wieder. Das kann man sich also sparen...

sporttourer

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20

Dienstag, 22. Dezember 2009, 10:45

Der Rest der auf der Scheibe bleibt reicht anscheinend aus den Rost zu stoppen und dafür zu sorgen das die Alus nicht festgammeln.

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