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Profi
Registrierungsdatum: 31. Oktober 2011
Wohnort: Wildeshausen
Typ: E200 Diesel 3.0
Baujahr: 10/94
War aber erst ab MJ95 wirklich Serie, also Mitte 94. Davor Aufpreis. Hatten ab da dann alle 124, selbst popelige 200D ohne Ausstattung.Infrarotsensor im unteren Heckbereich links neben dem Schließzylinder (nur Mopf2)
Nope, das kam auch erst mit MJ95 und betraf auch nur die Farben, die mit MJ95 eingeführt wurden (Turmalin, Azurit etc.). Eine Ausnahme bildet Almandinrot, das hat ab Mitte 94 auch Beplankung in Wagenfarbe bekommen statt Navarrarot.Frontschürze (Mopf1) abgesetzt lackiert - (Mopf2) in Wagenfarbe lackiert (Lackierung betrifft ebenso seitliche Beplankung)
Heckschürze (Mopf1) abgesetzt lackiert - (Mopf2) in Wagenfarbe lackiert (Lackierung betrifft ebenso seitliche Beplankung)
Klar, ging da so richtig los bei DB. Außer beim Rostschutz hat man das aber im Prinzip nicht gemerkt. Andere Sachen wurden sogar besser mit Mopf2. Die Haptik der Schalter z.B.Bpw. liest oder hört man, dass bereits in der Mopf2 der Beginn von Einsparungen bei Mercedes eingeleitet wurde. Ab 1993 soll zur Kostenoptimierung die Güte/Qualität einiger Zulieferteile reduziert worden sein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Typ ohne Namen« (10. März 2021, 18:14)
Die V8 Modelle, insbesondere der 500er hat schon eine Sonderstellung bei den W124ern... Neben meinen genannten Punkten unterschiedet sich der 500er zum "stinknormalen" W124 durch die verbreiteten Kotflügel die für die 225er breite Serienbereifung beim 500er dienen , die geänderte Bugschürze mit den enthaltenen separaten Nebelschlussleuchten, die bei den "stinknormalen" W124er Hauptscheinwerfern integriert sind, dem geänderten und in Kooperation mit Porsche entwickeltem Fahrwerk sowie des kürzeren Differentials, welches ebenfalls nur dem 500er vorbehalten ist. Die beiden V8 Modelle haben darüber hinaus einen größeren Motorraum zum Platz des M119, deswegen ist ein Motorswap in einen "stinknormalen" W124 nicht möglich.Also bis auf die speziellen Informationen zum 500E ist der Thread recht sinnlos, weil das die allgemeinen Mopf1 vs Mopf2 Unterschiede sind. Ist halt immer noch irgendwo ein stinknormaler W124.
Kannst du die Verbesserungen benennen?Klar, ging da so richtig los bei DB. Außer beim Rostschutz hat man das aber im Prinzip nicht gemerkt. Andere Sachen wurden sogar besser mit Mopf2. Die Haptik der Schalter z.B.
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Profi
Registrierungsdatum: 10. März 2012
Wohnort: PA
Typ: w124 E280
Typ: Automatik, SHD, SRA, EFHv, Klima, ASD, ATA, Tempomat, SRA, MAL, SiHeiz, AutANT, infr. ZV
Baujahr: 1995
Da hätte ich gerne mal gelauschtTelefonanrufen bei diversen MB-Autohäusern
So ganz konform gehe ich da nicht mit dieser Aussage:
In der Tat treffen die Unterschiede generell auch auf die Modelpflege beim W124 zu. Ich habe dem zweiten Satz: ,,Ist halt immer noch irgendwo ein stinknormaler W124." etwas mehr Bedeutung eingeräumt und die Unterschiede der 500er zum "stinknormalen" W124 ergänzend aufgeführt. Hier in dem Thread möchte ich allerdings -wie in der Überschrift angegeben- die Modellpflege nur bei den spezifischen Unterschieden im 500er Modell thematisieren.Es ist seine Aussage, dass die Unterschiede zwischen Mopf1 und 2 nicht sehr 500er spezifisch sind, aber nicht, dass diese sich nicht von anderen Modellen unterscheiden.
Bei allen außer E500 gabs auch neue hintere Stoßstangen, die die Prallleiste bis an den Radlauf rangezogen hatten. Beim 500er hat man irgendwie vergessen, eine neue zu designen und einfach die alte komplett lackiert.
dem geänderten und in Kooperation mit Porsche entwickeltem Fahrwerk
Der Hauptgrund dafür war ein Problem der Fertigungsstraße für den W 124 in Sindelfingen: Die gegenüber den anderen W 124-Modellen 5,6 cm breitere Karosserie des 500 E passte an drei Stellen nicht hindurch. So einigte man sich mit Porsche, auch die Montage in Zuffenhausen durchzuführen. Dazu lieferte Daimler-Benz die meisten Teile für die Karosserie an Porsche, wo sie unter Verwendung weiterer Teile von Zulieferern sowie Teilen, die Porsche selbst herstellte, montiert wurden. Porsche stellte z. B. die Vorderkotflügel her, die aus Serienkotflügeln entstanden, in die die Verbreiterungen eingeschweißt wurden. Die komplettierte Karosserie wurde anschließend per LKW nach Sindelfingen geschickt und dort lackiert. Die Endmontage und Motorbestückung fand wieder in Zuffenhausen statt. Schließlich wurden die fertigen Fahrzeuge zur Endkontrolle und Abnahme erneut nach Sindelfingen transportiert. Die Herstellung eines 500 E dauerte 18 Tage.[1] Mit der Modellpflege 2 wurde der 500 E in E 500 umbenannt.
Dieses für beide Seiten vorteilhafte Arrangement, mit dem Mercedes-Chef Werner Niefer sein Fertigungsproblem löste und gleichzeitig die Porsche AG unterstützte, kam auf Vermittlung des damaligen Ministerpräsidenten Baden-Württembergs Lothar Späth zustande. Die Montage des exklusiven 500 E bescherte dem Zuffenhausener Sportwagenbauer, der zu dieser Zeit in einer Absatzkrise steckte und finanzielle Probleme hatte, eine bessere Auslastung seiner durch die Krise zu gering ausgelasteten Fertigungskapazitäten.
sowie des kürzeren Differentials
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Fortgeschrittener
Registrierungsdatum: 30. April 2014
Wohnort: 22941 Delingsdorf
Typ: S124 E320 T seit 10/2013,
Typ: A124 300CE-24 seit 07/2018
Baujahr: 1995
Baujahr: 1993
die geänderte Bugschürze mit den enthaltenen separaten Nebelschlussleuchten,