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Fortgeschrittener
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ulf r.« (23. November 2011, 19:29)
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Fortgeschrittener
Registrierungsdatum: 1. September 2010
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Fortgeschrittener
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Zitat
Original von mako80
Ich habe ein Problem mit meinem 250TD, BJ 1989, 360.000 km.
Der Wagen wurde Anfang des Jahres auf PÖL umgebaut. Folgendes wurde gemacht: Tanksieb raus, dickere Dieselleitung, Wärmetauscher, O-Ringe an den Druckventilhaltern erneuert. Aus Kostengründen habe ich auf neue Einspritzdüsen verzichtet.
Der Wagen lief den ganzen Sommer über mit einer Mischung von 80 % Rapsöl und 20 % Diesel recht gut. Jedoch konnte ich auch hier nicht mit 100 % Rapsöl fahren, da er auch hier Probleme mit dem Starten hatte. Mit sinkenden Temperaturen trat nun folgendes Problem auf. Nachdem der Wagen über Nacht steht (steht im Freien) will er bei Temperaturen um die 0 °C einfach nicht mehr anlaufen. Das heißt ich lass ihn 2 mal vorglühen und dann lass ich ihn für ca. 30-45 Sekunden orgeln. Es tut sich nichts. Wiederhole ich diesen Vorgang, läuft er mir so auf das 4. bis 5. mal an und lässt eine rießengroße Rauchwolke heraus.
Daraufhin habe ich einfach auf das Rapsöl verzichtet und mit Diesel aufgefüllt. Es sollte nun eigentlich fast kein Rapsöl mehr im Tank sein. Aber das Problem besteht leider immer noch. Tagsüber, wenn ich bei der Arbeit bin, steht der Wagen in einer Tiefgarage bei ca. 7 °C, da gibt es am Abend keine Startprobleme.
Kann es sein, dass die Glühlampen oder einzelne Glühlampen kaputt sind? Die Kontrolleuchte im Fahrzeug funktioniert aber.
Was kann es sonst für Ursachen haben?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sw190diesel« (24. November 2011, 19:43)
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Baujahr: 1990
Zitat
Original von ulf r.
da steht m.w. treten je nach temperatur, nicht etwas treten, uli, und, daß pölgurken mit durchgetretenem gaspedal besser anspringen als ohne, ist ´ne tatsache, dito daß die startmenge größer als die vollastmenge ist.
brauchen wir nicht zu diskutieren. :tongue:
ciao
ulf
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Baujahr: 1989
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Zitat
Original von uli124125
hi ulf
überleg mal: wenn die Starmenge größer ist als die Vollastmenge, warum soll ich dann Gas geben beim Starten?
einen federnden Regelstangenanschlag haben die ESPs die an unseren Dieseln dranhängen meines Wissens nach nicht. somit kann ich auch keine überhöhte Startmenge durch Niederdrücken des Gaspedals und somit im Stand des Motors eine Verschiebung der Reglerstange über den Vollastanschlag wie es bei Pumpen mit federndem Reglerstangenanschlag möglich ist.
diese Verschiebung funktioniert auch nur bei STEHENDEM Motor, weil nämlich der Fliehkraftregler, bei Enddrehzahl aufmacht, somit an seinem Anlenkpunkt den Regelhebel zu sich zieht und über diesen dann, welcher ja noch am "Gashebel" und an der Reglerstange befestigt ist, diese zurückholt um ein Überdrehen des Motors zu verhindern.
somit haben unsere ESPs keine überhöhte Startmenge nicht.
ansonsten würde sich Benz selber wiedersprechen, da sie raten das GasPedal ETWAS zu treten, eine überhöhte Startmenge wäre aber nur bei federndem Anschlag und komplett durchgetretenem Gaspedal zustande zu bringen.
nachzulesen in KfZ Sachbüchern für die Ausbildung und ich muss zugeben dass ich mich aufgrund von "Tuningabsichten" der ESP mit größeren Förderkolben usw relativ viel Zeit zur Zeit in dieses Thema stecke
grüße uli
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Baujahr: 1990
Zitat
Original von mako80
Hallo,
dass ich den Vorfilter 4 mal gewechselt habe, liegt daran, dass er 3 mal verstopft war. Die Ursache war wohl, dass PÖL eine reinigende Wirkung hat und so sicher eine Menge Dreck mitgekommen ist.
ja stimmt pöl löst im tank den dreck der sich laufe der jahre dann angesammelt hat
Er wurde jetzt gegen einen größeren auswaschbaren Filter ersetzt und seitdem keine Probleme mehr.
Und zu der Thematik mit dem Fahrpedal durchtreten beim starten muss ich sagen, dass meiner mit PÖL ohne zusätzliches Gasgeben nicht bzw. nur ganz schwer startet. Aber vielleicht sieht das mit neuen Glühkerzen dann wieder ganz anders aus.
Ich werde berichten, sobald ich diese gewechselt habe.
Gruß
Mathias
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