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Modulierdruck/dose heisst das Suchwort.
Steuert über den Unterdruck im Saugrohr die Schaltvorgänge.
Drosselklappe zu, Unterdruck hoch, Schaltvorgang weich.
Drosselklappe auf, Unterdruck niedrig, Schaltvorgang hart.
Ist nun was am dem Geraffel kaputt schaltet es immer hart,
Die Dose samt Leitung sitzt am Getriebe links, Leitung bis zum Ansaugtrakt auf Undichtigkeiten prüfen.
Achtung des Ding liegt verkehrt rum auf dem Kopf.



Wenn alles dicht, Dose tauschen und neu einstellen/lassen.

da gibt es nicht viel zu prüfen, da ist garantiert einfach der unterdruckschlauch abgezogen oder undicht....
wenn da zusätzlich etwas ATF raus rieselt, gleich tauschen...

Hallo,

was ist für Dich der richtige Füllstand????

Kleiner Test:
Starte den Motor im kalten Zustand (Auto waagerecht...) und prüfe den ATF-Stand. Wo liegt der Pegel?

Poste bitte dein Ergebnis.

MfG

Und nun.
Ich bin schon von MB überfüllte Getriebe gefahren, fährt völlig normal.
Bei Vollgas auf der Bahn zieht man ne Ölfahne hinterher, weil es das Zuviel über den Überlauf rausdrückt und das auf den Auspuff tropft.
Selbst bei zuwenig schaltet es zunächst noch normal erst ab -1,5 ltr. wird es seltsam.
Zu wenig, dann ist es irgendwo undicht.
Kann man von aussen oder dem Fleck unter der Karre erroieren
Oder eine undichte Modulierdruckdose, wo des Geriebeöl über den Ansaugtrakt vom Motor mit verbrannt wird.
Oder der WT im Kühler ist fritte und man schließt auf eine ZKD.
Stört aber des Schaltverhalten immer noch nicht unangenehm, solange bis zuwenig drin ist.
Zwischen Min. und Max. liegen 300 ml.
Hydrauliköl , wozu auch AFT gehört, dehnt sich zwischen 0° und 80° ungefähr 5% aus.
Bei 6ltr. Öl kann man nachrechnen, wenn man es kann, wieviel 5% sind.
Ich verbrenne mir nimmer die Finger bei der Ölstandskontrolle.
Der Fehler hier ist und bleibt ein Fehler am nicht vorhanden Modulierdruck, bzw.der Dose.
Und richtig messen oder googeln kann man auch nicht mehr dazu, dicht ist dicht.
Wenn nicht haut es die Gänge rein.