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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mawi2006« (26. November 2013, 21:56)
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da neben der Batterie die Gefahr bestünde, das selbige überkocht und die austretende Flüssigkeit das STG beschädigt.
Das STG ist laut Aussage des Umrüsters verschweißt, daher sollte ein wenig Spritzwasser dem ganzen nichts anhaben können.
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Zitat
Üblicherweise endet die Leitung der Sonde in einer Art Verbindungsdose bei der Batterie.
Sorry, aber sowas regt mich auf (nicht das pfuschen, ich erwarte nichts anderes, aber das für dumm verkaufen). Schau dir die Befüllleitung an, also vom Anschluß zum Tank. Die führt (hoffentlich) teilweise durch den Kofferraum und MUSS! innerhalb auf der ganzen Länge mit einem gasdichten Schlauch umhüllt sein, der zum Ausgang Auto offen ins Freie führt. Austretendes Gas darf unter keinen Umständen INS Auto gelangen, daher diese Schlauch um Schlauch Lösung. Hat er (das würde mich überraschen) diesen zusätzlichen Schlauch am Tankanschluß DICHT eingebaut (funktioniert eigentlich nur mit kleben, Karosseriekleber ist dein Freund)? Nahe am Tankanschluß irgend eine Schlauchschelle funktioniert NICHT, dazwischen ist direkt am Anschluß eine Verschraubung, die dann nicht geschützt ist. Verlasse dich NICHT auf eine TÜV Abnahme, viele Kittel achten da nicht drauf.
Ist zwischen Tank und Karosserieblech eine Gummimatte / Plastikfolie / anderer Scheuerschutz eingelegt? Nein? Dann frage ihn mal nach dem VdTÜV-Merkblatt 750 (Flüssiggas), da stehen diese ganzen Gemeinheiten drin. Allerdings wird spätestens jetzt ein Rauswurf drohen, befürchte ich.
Laut meinem Umbauer brauche ich keinen Adapter anschließen zum Tanken wenn ich das richtig verstanden hab.
Laut meinem Umbauer brauche ich keinen Adapter anschließen zum Tanken wenn ich das richtig verstanden hab.
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Zitat
Üblicherweise endet die Leitung der Sonde in einer Art Verbindungsdose bei der Batterie.
Beim M103 sitzt diese "Verbindungsdose" im Beifahrerfußraum, unter der Fußmatte.
Viele Grüße
Christopher
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