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M102

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Sonntag, 10. August 2008, 00:05

Bremsleitungen verrostet !

Hallo Gemeinde

War gestern zum weiteren neuen Werkstatttermin.

Bremsleitungen sind stark verrostet !
Hauptsächlich in Nähe der HA ;(

1. Hat das jemand von Euch schon gehabt ?
2. Ist ein Komplettwechsel unumgänglich ?
3. Muß ein mörderischer Aufwand sein oder ?
4. Gibts diese Leitungen als normales MB Ersatzteil???
LG M102

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Sonntag, 10. August 2008, 00:51

RE: Bremsleitungen verrostet !

1. Hat das jemand von Euch schon gehabt ?

Ja, am W124 und am W201, aber nicht komplett "stark".

2. Ist ein Komplettwechsel unumgänglich ?

Bei mir mußte ich nur beim W201 die Leitungen vom Verteiler zu den Sätteln neu machen. Die anderen waren noch nicht so stark verrostet. Die habe ich entrostet und nach Rücksprache mit meinem Prüfer nach der Behandlung mit BOB mit weißer Farbe gestrichen, damit man sofort erkennen kann, wenn es wieder rosten sollte.

3. Muß ein mörderischer Aufwand sein oder ?

Nach vorne könnte es etwas fummelig werden ohne den Achskörper abzusenken.

4. Gibts diese Leitungen als normales MB Ersatzteil???

Ja, aber nicht vorgebogen. Das muß man selber machen.
Ich habe das als Grobmotoriker nicht ordentlich hin bekommen und Kunifer-Leitungen verbaut. Die rosten nie wieder. Ich habe allerdings auch ein (gutes, teures) Bördelgerät.

Gruß
Günter
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eggy

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Sonntag, 10. August 2008, 04:55

Wennes nicht so schlimm ist kannst du die Leitung ja erst mal blank schleifen und danch mit grundierung und wachs lackieren.
Wenn es schlimm ist ,Leitung ausbauen ,länge abmessen, neue Leitung kaufen , in entsprechender Länge kürzen, Köpfe grad in der Werkstatt bördeln lassen (achtung da gibt es verschiedene Verschraubungen und Bördelarten)und dann die Leitung so wie die originale nach biegen.Danach wieder eibauen.

M102

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Sonntag, 10. August 2008, 12:05

Zitat

Original von eggy
Wennes nicht so schlimm ist kannst du die Leitung ja erst mal blank schleifen und danch mit grundierung und wachs lackieren.


Wenn es schlimm ist ,Leitung ausbauen ,länge abmessen, neue Leitung kaufen , in entsprechender Länge kürzen, Köpfe grad in der Werkstatt bördeln lassen (achtung da gibt es verschiedene Verschraubungen und Bördelarten)und dann die Leitung so wie die originale nach biegen.Danach wieder eibauen.




1. Wie stark darf man sich die Wandstärke, einer B-leitung vorstellen
also, nach wieviel schleifen kommt B-fluid raus??? ?(

2. Wenn man es machen lässt, ist man da schnell auf 500-1000 Euro ???
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adi

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5

Sonntag, 10. August 2008, 13:28

Zitat

Original von M102

Zitat

Original von eggy
Wennes nicht so schlimm ist kannst du die Leitung ja erst mal blank schleifen und danch mit grundierung und wachs lackieren.


Wenn es schlimm ist ,Leitung ausbauen ,länge abmessen, neue Leitung kaufen , in entsprechender Länge kürzen, Köpfe grad in der Werkstatt bördeln lassen (achtung da gibt es verschiedene Verschraubungen und Bördelarten)und dann die Leitung so wie die originale nach biegen.Danach wieder eibauen.




1. Wie stark darf man sich die Wandstärke, einer B-leitung vorstellen
also, nach wieviel schleifen kommt B-fluid raus??? ?(

2. Wenn man es machen lässt, ist man da schnell auf 500-1000 Euro ???


Hello !

Wenn Du damit beginnen willst korrodierte Leitungen zu ersetzen, wirst Du nicht herumkommen an der Hinterachse sämtliche Leitungen zu erneuern. Besonders empfindlich sind die am Verteilerstück, ohne anwärmen werden die nicht aufgehen.

Schleifen würde ich auf gar keinen Fall. Abgesehen davon, dass Du da gar nicht überall rankommst, sind die nach so einer Behandlung hinüber.

Ich würde Dir empfehlen: Die Leitungen mit einer Drahtbürste (schmal) zu reinigen, dann Leitungen mit Fertan behandeln, nach 24 Std. mit Fluid Film einsprühen. Sehen dann aus wie neu.

Wenn Du neue kaufst, sind die nur als Meterware zu erhalten, dann musst die noch bördeln, oder machen lassen, anschließend mit Biegevorrichtung in die entsprechende Form bringen.

Mein Rat, vergiss es, ist selbst für einen Edelbastler eine sch... Arbeit.

Gruß adi

M102

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Dienstag, 12. August 2008, 23:50

Hallo Gemeinde

Als erstes interesiert mir z.zt. weniger das aussehen der Bremsleitung,

sondern an erster Stelle die Sicherheit.
Die sind doch irgendwannmal durch oder nicht???

...oder sind die so dickwanndig???
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adi

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7

Mittwoch, 13. August 2008, 00:08

Zitat

Original von M102
Hallo Gemeinde

Als erstes interesiert mir z.zt. weniger das aussehen der Bremsleitung,

sondern an erster Stelle die Sicherheit.
Die sind doch irgendwannmal durch oder nicht???

...oder sind die so dickwanndig???


Hello !

So schnell rosten die nicht durch, soll nicht heißen dass es nicht doch passieren kann. Außerdem hast noch einen 2. Bremskreis.

Ich fahre mit FS seit 1958, in der Regel mehrere Jahre alte Auto und habe noch nie eine Bremsleitung ausgetauscht, weil sie verrostet war. Meinen 1969er B - Admiral 2800 E, fuhr ich bis vor 3 Jahre mit den originalen Leitungen. In meinem 1965er 220 SEb, sind ebenfalls noch die originalen Leitungen verbaut.

Meistens handelt es sich um leicht vernarbten Oberflächen Rost, und der kann behandelt werden. Gefährlicher sind da schon die Bremsschläuche die gerne brüchig werden, denen würde ich schon einige Aufmerksamkeit zuwenden.

Diesen Beitrag musst Du als Sachverhaltsdarstellung und nicht als Aufforderung verstehen, damit da nicht wieder ein falscher Eindruck entsteht.

Gruß adi

PS.: Wenn eine Leitung doch durch rostet, dann hast Du einen schleichenden Verlust der Bremsflüssigkeit und das merkst Du, da verschwindet nicht schlagartig die Bremswirkung, im Gegensatz zum Bremsschlauch, sollte der einmal platzen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »adi« (13. August 2008, 00:32)


8

Mittwoch, 13. August 2008, 02:24

Meine Bremsleitungen sind hinten auch ganz schön angerostet und dank adis Beschreibung, werd ich die Teile wohl auch selbst behandeln. Kannst du vielleicht entsprechende Produkte aufzeigen adi? Also jetzt bezogen auf die Drahtbürste (wie stark, usw.) und den "Fluid Film" (was ist das), adi? Fertan ist eh klar =).
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Mittwoch, 13. August 2008, 11:33

Hallo Adi

Genau darauf wollte ich hinaus und mach mir genau darum super Sorgen.

Also deshalb das mit dem Fertan.
Also dem Rost den Sauerstoff entziehen.
Hab das zunächst nicht geschnallt.

Danke für die genauen Details.

Ist der mitte u. vorne siehts auf ok aus nur an der HA, grauenhaft.
Wahrscheinlich durch das Spritzwasser...
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10

Mittwoch, 13. August 2008, 15:08

Zitat

Original von xtrmzn
Meine Bremsleitungen sind hinten auch ganz schön angerostet und dank adis Beschreibung, werd ich die Teile wohl auch selbst behandeln. Kannst du vielleicht entsprechende Produkte aufzeigen adi? Also jetzt bezogen auf die Drahtbürste (wie stark, usw.) und den "Fluid Film" (was ist das), adi? Fertan ist eh klar =).


@ M 102

Hello !

Holst Dir im Fachhandel (Baumarkt, Forstinger) eine Drahtbürste mit ca. 2 cm Breite, damit du gut an die Leitungen kommst. Fertan bekommst Du in Wien im "Autoquariat", ist im 18; und Fluid Film kannst nur schicken lassen. Adresse aus dem Net holen. Hast 2 Alternativen: FF aus der Sprühdose und FF NAS, ist mit dem Pinsel oder Kompressor zu verarbeiten. FF NAS kannst mit dem Pinsel auf alle exponierten Stellen aufstreichen, insbesondere im Bereich der Hinterachse. Damit ist einmal vorgesorgt, damit nichts weiter rostet.

Gruß adi

11

Mittwoch, 13. August 2008, 15:57

Bin Grazer, aber das hatten wir ja schon :). Was FF angeht, ich finde auf der Homepage (www.fluidfilm.de) sowieso nur die passenden Produkte NAS und AS-R, was eh das gleiche ist, nur halt mit Sprühdose. Alles andere scheint für andere Einsatzgebiete zu sein. Fertan werd ich bei der nächsten TE-Taxiteile Bestellung einfach mitnehmen. Eine 250ml Flasche reicht da hoffentlich, kostet immerhin 15 € :O.
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adi

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12

Mittwoch, 13. August 2008, 16:06

Zitat

Original von xtrmzn
Bin Grazer, aber das hatten wir ja schon :). Was FF angeht, ich finde auf der Homepage (www.fluidfilm.de) sowieso nur die passenden Produkte NAS und AS-R, was eh das gleiche ist, nur halt mit Sprühdose. Alles andere scheint für andere Einsatzgebiete zu sein. Fertan werd ich bei der nächsten TE-Taxiteile Bestellung einfach mitnehmen. Eine 250ml Flasche reicht da hoffentlich, kostet immerhin 15 € :O.


@ M102

Habe bei meinem vorigen Post vergessen. Leitungen müssen nur gereinigt werden, brauchen nicht blank sein. Fertan wandelt den Rost dann um und erzeugt eine Schutzschicht.

FF - AS-R kriecht schneller und ist dünn flüssig, NAS ist sozusagen eine Schutzschicht und kriecht erst bei sommerlichen Temperaturen.

Grundsätzlich bräuchte bei einer FF Behandlung vorher nicht entrostet werden, da FF Rost zuverlässig unterwandert und die gesunden Stellen konserviert.

FF wird auch von Salzwasser nicht abgewaschen und eignet sich daher besonders gut für eine Konservierung des Unterboden.

Mit den 250 ml. hast mehr als genug.

Gruß adi

13

Mittwoch, 13. August 2008, 16:15

Naja, du meintest halt zuerst mit Fertan und am nächsten Tag dann mit FF (hast nur nicht gesagt mit welchem). Und du wirst schon wissen, wovon du sprichst, deshalb wollt ich mich daran halten =).
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adi

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14

Mittwoch, 13. August 2008, 16:22

Zitat

Original von xtrmzn
Naja, du meintest halt zuerst mit Fertan und am nächsten Tag dann mit FF (hast nur nicht gesagt mit welchem). Und du wirst schon wissen, wovon du sprichst, deshalb wollt ich mich daran halten =).


Schneller geht es mit FF-AS-R, kannst aber auch mit NAS pinseln

Gruß adi

Fritten-Pete

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Mittwoch, 13. August 2008, 16:54

Hi,


wie schon beschrieben versuche die leitungen zu entrosten. Ich hatte schon ein paar fälle, wo die korrossion soweit fortgeschritten war, dass man hinterher erst recht neue leitungen gebraucht hat.
Auch ne durchrostung habe ich schon gehabt.


Ich schmiere meine leitungen jedes jahr mit fett ein. Dadurch sind sie auch vor korrossion geschützt.

Wenn die leitungen neu brauchst, fahr zu mercedes. Dort sind sie zwar etwas teurer, aber sie sind iin der passenden länge und schon gebördelt. Du musst sie also nur noch biegen.


Gruß Fritten-pete
Der Neid der Menschen zeigt an wie unglücklich sie sich fühlen und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes tun und lassen, wie sehr sie sich langweilen.

M102

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Mittwoch, 13. August 2008, 22:17

Hallo

Danke Euch für die perfekten Details
Wieder was dazugelernt.

M.f.D.Gruss
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Holger

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Mittwoch, 13. August 2008, 22:31

Servus,

bin neu hier.....aber einige kennen mich bereits.


Zu diesem Thema muss ich jetzt mal was sagen.....


Was spricht denn dagegen ne rostige Leitung zu wechseln?

garnichts!

Materialwert: knappe 50 Euro bei MB original und weit weniger wenn man selber Bördelt und Meterware kauft!


Aufwand: Nur die lange Bremsleitung am U-Boden links sowie den Verteiler und die zwei Leitungen zu den Sätteln....3-4Stunden-----> also 120 bis 160 Euro.


Ist es das nicht Wert!?


Omni kann mir bestätigen was ich meine! :)


Holger
www.mercedes-schrauber.de

18

Mittwoch, 13. August 2008, 22:41

Naja, bei mir sind wirklich nur diese zwei Teile direkt vor dem Rad richtig rostig, also die mit der Imbusschlüsselform. Die anderen passen alle. Von daher...entscheidet euch mal :D.
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Donnerstag, 14. August 2008, 13:47

Hello !

Zitat

Original Holger

Aufwand: Nur die lange Bremsleitung am U-Boden links sowie den Verteiler und die zwei Leitungen zu den Sätteln....3-4Stunden-----> also 120 bis 160 Euro.

Ist es das nicht Wert!?


Wenn es erforderlich ist, keine Frage.

Selbst wenn etwas Oberflächen Rost vorhanden ist, besteht kein Grund zur Besorgnis. Muss halt vor Ort entschieden werden was zu tun ist.

Mit ein wenig Pflege halten die jedoch ewig. Sollen halt wie alle Komponenten ein wenig gepflegt werden.

Gruß adi

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