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mallnoch

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41

Freitag, 14. Dezember 2018, 21:17

Für die Haubenfeder muss der Koti ab.
Per innen Koti kommt man da nicht dran oder kann da jemand was zu sagen.
Limo 300E LPG

42

Freitag, 14. Dezember 2018, 21:36

Für die Haubenfeder muss der Koti ab.
Per innen Koti kommt man da nicht dran oder kann da jemand was zu sagen.


nö....nur die Plastescheixxe im Koti muss weg, dann kann man wenigstens der Sache nachfühlen
index.php?page=Attachment&attachmentID=46197

allerdings reißen gerne die Stehbolzen beim Lösen der SW 10 Plastemuttern ab....wenn man das Plastegesocks abnehmen will...vor allem im Winter


aber hier müssen ja eh mal neue Flügel her.

Schade Sven....einen schönen 702 Koti mit Schlitzen habe ich hier liegen

eggy

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43

Samstag, 15. Dezember 2018, 15:55

Aktivkohlefilter könne der Übertäter sein.

44

Sonntag, 16. Dezember 2018, 01:40

Aktivkohlefilter könne der Übertäter sein.

Äh wie, weil der Filter undicht war, haben die Dämpfe die Feder erlahmen lassen?

Beim T-Model ist eigentlich nur der Kotflügel auf der Fahrerseite rostig bzw. im Anfangsstadium.
Für das T-Modell hab ich auch nur 2.000€ bezahlt, dafür ist der Allgemeinzustand aber recht gut.

Eher so, da muss man halt mit unliebsamen Überraschungen rechnen.
Auch wenn es, wie hier, eher selten ist.
Insofern erstmal, wie von Bernd beschrieben nach den Ursachen im Federmechanismus forschen.
So Federn können halt auch mal brechen oder ne Öse durch sein.
Geht auch gerne mal beim Kofferaum der Limo so.
Ich habe des damals, als die Flügel ab waren, voll mit Fett gepinselt. ;)
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
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eggy

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45

Sonntag, 16. Dezember 2018, 17:06

Zitat von »eggy«
Aktivkohlefilter könne der Übertäter sein.

Äh wie, weil der Filter undicht war, haben die Dämpfe die Feder erlahmen lassen?


Momentan zeigt sich der 230TE wieder von seiner schlechten Seite.
Und im Innenraum bzw. auch im Motorraum riecht es nach leicht bis mittel nach Benzin. Da muss ich dann auch nochmal nachforschen woran das liegen könnte.


War bei meinem ex 260 der Fall. Ist praktisch wenn der Kotflügel eh runter muss.

Sven591

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46

Sonntag, 16. Dezember 2018, 21:42

Danke für die Ideen bzw. Vorschläge was es sein könnte.

Ich werde der Sache mal auf dem Grund gehen, wenn ich auch Lust dazu habe. :sleeping:
Momentan habe ich eh einen Firmenwagen von daher bin auf dem Kombi erstmal nicht angewiesen. Notfalls muss ich halt zum 300E greifen. :P

Die Kotflügel am TE sind aufjedenfall besser als beim 300E.
An der Beifahrerseite ist kein Rost zu erkennen nur an der Fahrerseite sieht man eine Rostblase, die noch vom Lack bedeckt ist.
Neue Kotflügel bräuchte ich dringender für den 300E, der hat da mittlerweile ordentlich Rost angesetzt auf beiden Seiten.

Ich werde aufjedenfall mal auf der Fahrerseite anfangen den Plastikinnenkotflügel zu demontieren, dann kann ich gleich nach dem Aktivkohlefilter und der Feder schauen.
Muss da ja eh ran wegen der Feder für die Motorhaube.

Sven591

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47

Montag, 24. Dezember 2018, 14:06

​Hab heute mal den Luftfilterkasten abgeschraubt um mir die Sache da mal anzugucken. (Kraftstoffpaket unterm Auto ist dicht)


Natürliche habe ich dir Ursache festgestellt, der Drucksteller bzw. elektrohydraulisches Stellglied ist undicht.

Das erklärt eventuell auch den leicht erhöhten Spritverbrauch und gelegentliches absterben beim Schalten von D nach R (z.B. beim ausparken).


Ersatz ist schon bestellt für günstige 260€, wird dann mein Weihnachtsgeschenk für den 230TE ;)

Sven591

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Samstag, 16. Februar 2019, 20:38

Mit dem 230TE habe ich heute mal eine Kontoll-Verbrauchstestfahrt vorgenommen, da ich das letzte mal einen Verbrauch von 16l auf 100km hatte.

Die 16l schieb ich mal auf den undichten Benzindruckregler, den ich getauscht hatte und dem Stadtverkehr, da der 230TE momentan nur noch für Privat fahrten genutzt wird.

Nach ca. 102 km wurden 10,14l Super nachgetankt, entspricht auf 100km 9,93l.
Das Fahrprofil war, Stadtverkehr, Autobahn (130 km/h max.) und Landstraße. Mit dem Verbrauch bin ich zufrieden. :)

Hier ein paar Bilder von der heutigen "Testfahrt", auf dem zwischen Ziel Famila Mölln.









Grüße Sven

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Montag, 18. Februar 2019, 07:04

Hallo Sven,

ein sehr schöner Rauchsilberner! Toll das er wieder gut und sparsam läuft.

Gruß
Uwe
Gruß
Uwe

Sven591

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Samstag, 2. März 2019, 21:11

Hallo Uwe,

schön das es dir gefällt.

Hab mich heute mal um die nicht funktionierende Heckwischwaschwasserdüse gekümmert. Da war der Schlauch für das Wischwaschwasser in der Gummitülle zwischen in der Gummitülle gebrochen.
Als ich das defekte Schlauchstück draußen hatte, habe ich erst gesehen, dass der Schlauch an drei Stellen gebrochen war.

Hab dann ein neues Stück Schlauch eingezogen (angeblich hochflexibel) und entsprechend mit den vorhandenen Schläuchen in der Heckklappe und am übergangs Stück im Bereich des hinteren Dachs verbunden.

Das war ich gut und gerne 3 Stunden bei, mit dem demontieren von folgenden Teilen: Himmelverkleidung hinten, Himmel aushängen hinten, seitliche Kofferraumverkleidungen hinten und die obere Verkleidung an der Heckklappe und nachher wurden natürlich auch die Gummidichtungen wieder über die Plastikverkleidungen geschoben mit einem Plastikkeil.

Das Resultat ist natürlich das die Heckwaschdüse hinten wieder funktioniert und alles auch wieder dicht ist.

Allerdings musste ich für das rausziehen, des rechten Heckklappenkabelbaumes die ZV-Unterdruckleitung schneiden, habe die nun mit einem selbstabdichtenden Klebeband umwickelt.
Ich hoffe mal das der ZV-Unterdruckschlauch dicht ist, jedenfalls habe ich nichts zischen gehört.
Gibt es für diesen ZV-Unterduckschlauch Verbindungsstücke? (Falls meine Klebebandtechnick doch nicht dicht sein sollte? )

Sven591

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Dienstag, 9. April 2019, 20:32

Am letzten Sonnabend konnte der 230TE zeigen was in ihm steckt.

Da der Mercury nicht mehr ansprang musste, ich den Mercury via Abschleppseil diese Steile Rampe, mit dem Mercedes hochschleppen.
Anschließend ging der Mercury zu meiner Wunschwerkstatt nach Siek.


Die 2,2 Tonnen Gewicht des Mercury, hat der 230 TE gut gemeistert, die Last hab ich aufjedenfall ordentlich gespürt.







Grüße Sven

52

Mittwoch, 10. April 2019, 01:50

Geile Bilder, wie der Ami an der Angel hängt.
German cars first. :jaja:
So steil ist es nun auch wieder nicht.
Und leer wiegt der Mercury keine 2,2 to.
Ansonsten ist die Rampe breit, ich hätte den Abschleper für sein Geld da auch runtergeschickt. ;)
Grüßle
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Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
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Mittwoch, 10. April 2019, 19:05

Das ist noch richtig dicker Amistahl, die Leermasse beträgt laut Fahrzeugschein 2250kg.
Das würde ich als recht schwer bezeichnen für ein Auto das 5,81m lang ist.

Zulässige Gesamtmasse (Zuladung) 2800 kg.

Der Garagenvermieter wollte sein Tor schließen, von seinem Nebenplatz und da der auch schon losgefahren ist bevor der Abschlepper kam,
gab es nur die möglichkeit den Wagen selber rauszuschleppen.

Sven591

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Mittwoch, 30. Oktober 2019, 17:17

In den letzten Tagen ( ab Montag ) hab ich ganz schön Baustellen abgearbeitet am 230TE, mittlerweile hat der 230TE 420 Tkm gelaufen.


Unter anderem habe ich mich um folgendes gekümmert:


- Scheibenwischer vorn - Hub-Dreh-Mechanik neu eingefettet

-> Scheibenwischer läuft jetzt wieder butterweich


- Heckwischwaschschlauch Bereich unter Heckhimmelplastikabdeckung leckage lokaliersiert (Schlauch ausseinander) und beseitigt.

-> Hab die Schlauchverbindung jetzt mit Kabelbindern mit Metallzunge gesichert, hoffe mal das hält jetzt wieder.

Das ganze ist auch sehr prekär, da dieser Nachrüchstschlauch für die durchfädelung zur Heckklappe auch viel dünner wie der original schlauch ist.


- Schiebedach klemmt beim zurückfahren

-> Hab mir das heute mal genauer angeguckt, auf der Beifahrerseite war die Dichtung am Schiebedachdeckel abgerostet und blockierte das Schiebedach beim zurückfahren. Hab das jetzt erstmal professionell entfernt.


Nun fährt das Schiebedach auch wieder anständig auf und zu.


Beim Schiebedach hätte ich ja mit dem schlimmsten gerechnet, wie z. B. ein gerissener Seilzug oder so etwas, aber eine einseitig abgerosteten Dichtung hätte ich nun nicht erwartet.


​​​

Mad_Mat

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55

Samstag, 2. November 2019, 12:24

Seilzug hast ja zum Glück beim W124 indem Sinne noch nicht. Da gehen eigentlich nur die Hubwinkel kaputt.
Bin ich gerade am ersetzen. ;)

Gibt ja ne super tolle Anleitung vom Sebastian dazu.

NuDirect

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56

Samstag, 2. November 2019, 13:51

Du meinst wahrscheinlich die genieteten Windabweiser am Schiebedachdeckel - da rosten gerne die Nieten weg, und dann blockiert das Schiebedach. Hast auf jeden Fall Glück gehabt - die Hubwinkel sind in jedem Fall deutlich fummeliger zu wechseln ;)

Ansonsten schöner Fuhrpark, weiterhin viel Spaß am Altblech :thumbsup:

Gruss,

Hajo

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Samstag, 2. November 2019, 20:40

Ja, ich meinte den angenieteten Windabweiser, welcher am Schiebedachdeckel angenietet ist bzw. war bei mir.

Hab heute mal die "Nulllage" des Schiebedachs eingestellt, da das Schiebedach beim gedrückt halten des Knopfes wieder auf Kipp aufgestellt wurde.

Allerdings habe ich die Nullage des Schiebedachs nach gefühl eingestellt, nun fährt das Schiebedach (ganz geöffnet) beim gedrückt halten des Schließenknopfs, wieder zu ohne sich wieder aufzurichten.
Eigentlich so wie es sein soll.

Nur mit der Hub-Steuerung komme ich noch nicht ganz klar, aufstellen auf Kipp geht recht schwerfällig, wird aber mittlerweile wieder schneller und funktioniert auch ohne nachzuhelfen.
Vorhin während der fahrt fuhr das Schiebedach ohne Probleme und recht zügig auf Kipp. Also scheinen meine "Hubwinkel" wohl in Ordnung zu sein.

Und nun zum eigentlichen Problem der "Kippstellung", das runterfahren (Kipp nach zu) klappt nicht, wenn ich am Schiebedachschalter runterziehe, sondern nur wenn ich den Schalter in richtung Öffnen stelle.
(Danach ein Stück komplett öffnen und dann wieder normal schließen).

Grüße Sven

58

Samstag, 2. November 2019, 21:43

habe ich die Nullage des Schiebedachs nach gefühl eingestellt


da hattest du anscheinend zu wenig

gefühl



denn dann passiert sowas

das runterfahren (Kipp nach zu) klappt nicht, wenn ich am Schiebedachschalter runterziehe, sondern nur wenn ich den Schalter in richtung Öffnen stelle.


ist halt ziemlich genau bestimmt. Also genau mittels 3 mm Bohrer etc. einstellen. Beim Kombi kannst dich ja bequem reinlegen :D ....manchmal dauert es 2 bis 3 Durchgänge, bis alles perfekt läuft


du kannst ohne Innenhimmel noch nach der seitlichen Einstellung schauen. Ich denke die Kerben sind dir aufgefallen, oder?


Zusätzlich bitte die äußere Dichtung des Daches sorgfältig reinigen und mit Siliconspray etc. pflegen. Beim Auf- und Zufahren des Daches entstehen dort bei Dreck Klemmer

Sven591

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59

Samstag, 2. November 2019, 22:24

Nein, die Kerben für die seitliche Einstellung sind mir noch nicht aufgefallen. Da sollte aber alles in Ordnung sein, da das Schiebedach normal auf und zu fährt.
Ja, reinigen mit Siliconspray etc. habe ich bereits durchgeführt und wird natürlich regelmäßig angewendet, die ganzen Gummidichtungen habe ich natürlich auch schon eingesprüht.

Ich hatte zuerst versucht mittels dieses Einstellrades am Schiebedachmotor versucht, die Nullstellung einzustellen.

Dafür hatte ich das Schiebedach zugefahren, wie es zu sein sollte. Anschließend habe ich mittels einem dünnen Schraubendreher, das Rädchen so eingestellt, das der Schraubendreher durch das "Justier-Loch" durch fluchtet.

Das soll ja die sogenannte Einstellung mittels 3mm Bohrers sein.

Als ich das so eingestellt hatte fuhr das Schiebedach allerdings nicht mehr ganz zu, sondern blieb einen Spalt offen.
Wieso ist das so?

Und hier wird das Einstellen wieder anders beschrieben:
http://archiv.mb124.de/index.php?title=S…len_der_Nullage

Sven591

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Sonntag, 3. November 2019, 14:47

Hab heute nochmal das Schiebedach eingestellt über die Einstellschraube im Kofferraum, diesesmal aber laut Mercedes WIS-Anleitung "77-140 Zug aus-,einbauen und einstellen".
Hat auf Anhieb gepasst mit der Nulllage, aber laut der Anleitung soll das Schiebedach auch auf Kipp stehen.

Nun kann ich auch wieder das Schiebedach so bedienen über den Schalter, das alte Schalterstellungen wieder stimmen.

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